Eine niedriger Blutzuckerspiegel, auch Hypoglykämie oder Unterzuckerung genannt, liegt vor, wenn die Blutzuckerwerte unter einen gesundheitlich unbedenklichen Wert absinken.
Bei gesunden Menschen liegt dieser Wert normalerweise zwischen 60 und 140 Milligramm Blutzucker (Glukose) pro Deziliter (mg/dl). Das entspricht einem Wert von 3,3 bis 7,8 Millimol pro Liter (mmol/l).
Von einer Unterzuckerung beziehungsweise eines abnorm niedrigen Blutzuckerspiegels spricht man, wenn der Blutzuckerspiegel unter 50 bis 60 mg/dl bzw. 2,8 bis 3,3 mmol/l sinkt.
- Als Blutzucker bezeichnet man die Menge an Glukose (Zucker) im Blut. Glukose ist einer der wichtigsten Energielieferanten für den menschlichen Organismus.
- Das Hormon Insulin sorgt dafür, dass die aufgenommene Glukose möglichst schnell in die Körperzellen aufgenommen und verwertet wird.
ÜBERSICHT
- 1 Symptome bei niedrigen Blutzuckerspiegel
- 2 Welche Komplikationen können bei einer Unterzuckerung auftreten?
- 3 Was sind die Ursachen einer Hypoglykämie?
- 4 Ursachen für eine Unterzuckerung bei Menschen mit Diabetes
- 5 Unterzuckerung bei Diabetes vermeiden
- 6 Behandlung einer Unterzuckerung (Hypoglykämie)
- 7 Wer hat ein höheres Risiko für einen niedrigen Blutzuckerspiegel?
- 8 Wie häufig kommt eine Unterzuckerung vor?
- 9 Nicht-diabetische Hypoglykämie
- 10 Nüchternhypoglykämie
Symptome bei niedrigen Blutzuckerspiegel
Die Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels beziehungsweise einer Unterzuckerung treten in der Regel schnell auf und können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Die Anzeichen und Symptome können leicht bis schwerwiegend sein.
Leichte bis mittelschwere Symptome eines niedrigen Blutzuckerspiegels können sein:
- Zittern oder Nervosität
- blasse Hautfarbe
- Schwitzen
- Hunger, Müdigkeit, Erschöpfung
- Schwindel, Benommenheit, Verwirrtheit oder Gereiztheit
- schneller oder unregelmäßiger Herzschlag
- Kopfschmerzen
- Sehstörungen, doppeltes oder verschwommenes Sehen
- Schwierigkeiten beim Sprechen
- Kribbeln oder Taubheit in der Haut
Schwere Symptome
Wenn der Blutzuckerspiegel sehr niedrig ist, kann es passieren, dass das Gehirn nicht mehr so funktioniert, wie es sollte.
- Eine schwere Unterzuckerung ist ein medizinischer Notfall.
Es kann zu Krampfanfällen und Hirnschäden kommen.
Eine schwere Unterzuckerung, die zur Bewusstlosigkeit führt, wird als Hypoglykämie oder Insulinschock bezeichnet.
Zu niedriger Blutzucker im Schlaf
Der Blutzuckerspiegel kann während des Schlafs abfallen und über mehrere Stunden niedrig bleiben. Zu den Symptomen einer Hypoglykämie im Schlaf gehören:
- Schreien oder Albträume,
- starke Schweißausbrüche, die den Schlafanzug oder das Bettzeug durchnässen,
- Müdigkeit, Reizbarkeit oder Verwirrtheit nach dem Aufwachen.
Auch wenn die betroffene Person nicht aufwacht oder keine Symptome bemerkt, kann ein niedriger Blutzucker zu Schlafstörungen führen, die die Lebensqualität, die Stimmung und die Leistungsfähigkeit beziehungsweise die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigen.
Ein niedriger Blutzuckerspiegel während des Schlafs kann auch dazu führen, dass die Symptome einer Unterzuckerung tagsüber weniger gut wahrgenommen und behandelt werden.
Welche Komplikationen können bei einer Unterzuckerung auftreten?
Leichte bis mittelschwere Unterzuckerungen sind gut behandelbar. Schwere Unterzuckerungen können jedoch zu ernsthaften Komplikationen wie Bewusstlosigkeit, Koma oder Tod führen.
Wiederholte Unterzuckerungen können zu folgenden Problemen führen:
- Zu hohe Blutzuckerwerte, wenn die Sorge oder Angst vor einer Unterzuckerung dazu führt, dass die zur Behandlung des Diabetes mellitus notwendigen Medikamente nicht eingenommen werden.
- Hypoglykämie-Wahrnehmungsstörung, bei der die Symptome einer Unterzuckerung erst dann bemerkt werden, wenn der Blutzucker sehr tief gefallen ist.
Was sind die Ursachen einer Hypoglykämie?
In den meisten Fällen tritt eine Unterzuckerung bei Kindern und Jugendlichen auf, wenn ein Kind mit Diabetes zu viel Insulin einnimmt, zu wenig isst oder sich über einen längeren Zeitraum anstrengt.
Bei Kleinkindern ohne Diabetes mellitus kann eine Hypoglykämie durch folgende Ursachen hervorgerufen werden:
Einzelne Episoden:
- Magen-Darm-Grippe oder eine andere Erkrankung, die dazu führt, dass das Kind nicht genug isst,
- längeres Fasten,
- längere körperliche Anstrengung und Nahrungsmangel.
Sich wiederholende Episoden:
- Ketotische Hypoglykämie, eine Neigung zu wiederholten Hypoglykämien bei Kindern ohne Diabetes oder andere bekannte Hypoglykämieursachen
Medikamente, die das Kind einnimmt. - Eine angeborene Stoffwechselstörung oder eine ungewöhnliche Erkrankung wie Hypopituitarismus oder Hyperinsulinismus.
Ein niedriger Blutzuckerspiegel ist häufig auch die Folge einer Übertherapie: Entweder werden zu viele Diabetesmedikamente eingenommen oder es wird zu wenig gegessen. Auch eine höhere Medikamentendosis, als der Betroffene eigentlich benötigt, kann zu einer Unterzuckerung führen.
Ursachen für eine Unterzuckerung bei Menschen mit Diabetes
Ein zu niedriger Blutzuckerspiegel kann eine Nebenwirkung von Insulin oder anderen Medikamenten sein, die der Bauchspeicheldrüse helfen, Insulin ins Blut abzugeben. Die Einnahme dieser Medikamente kann den Blutzucker senken.
Zwei Arten von Diabetesmedikamenten können eine Unterzuckerung verursachen:
- Sulfonylharnstoffe, die in der Regel ein- oder zweimal täglich eingenommen werden und den Insulinspiegel über mehrere Stunden erhöhen.
- Meglitinide, die vor den Mahlzeiten eingenommen werden und einen kurzfristigen Anstieg des Insulinspiegels bewirken.
Folgende Faktoren können den Blutzuckerspiegel ebenfalls senken:
1. Unzureichende Aufnahme von Kohlenhydraten. Bei der Aufnahme von kohlenhydrathaltigen Speisen oder Getränken spaltet der Verdauungstrakt Zucker und Stärke in Glukose auf.
2. Die Glukose gelangt dann in den Blutkreislauf und lässt den Blutzuckerspiegel ansteigen. Wenn man nicht genügend Kohlenhydrate zu sich nimmt oder Mahlzeiten auslässt oder aufschiebt, kann der Blutzuckerspiegel unter den gesunden Wert sinken.
Fasten.
3. Auch die fortgesetzte Einnahme von blutzuckersenkenden Medikamenten während des Fastens für medizinische Eingriffe oder aus anderen Gründen kann das Risiko einer Unterzuckerung erhöhen.
4. Erhöhte körperliche Aktivität. Eine Steigerung der körperlichen Aktivität über das übliche Maß hinaus kann den Blutzuckerspiegel bis zu 24 Stunden nach der Aktivität senken.
5. Übermäßiger Alkoholkonsum ohne ausreichende Nahrungsaufnahme. Alkohol erschwert es dem Körper, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten, insbesondere wenn man längere Zeit nichts gegessen hat. Alkohol kann auch dazu führen, dass man die ersten Symptome einer Unterzuckerung nicht spürt, was zu schwerwiegenden Symptomen führen kann.
6. Krankheiten: Während einer Krankheit kann es vorkommen, dass man nicht so viel isst oder das Essen nicht bei sich behält, wodurch der Blutzuckerspiegel sinken kann.
Unterzuckerung bei Diabetes vermeiden
Wenn jemand Insulin oder andere blutzuckersenkende Medikamente einnimmt, können folgende Maßnahmen helfen, eine Unterzuckerung zu vermeiden.
Die gebräuchlichste Methode ist die Verwendung eines Blutzuckermessgerätes. Für Menschen, die eine Unterzuckerung nicht bemerken oder häufig zu niedrige Blutzuckerwerte haben, kann ein kontinuierliches Blutzuckermessgerät (CGM) eine gute Option sein.
Das CGM misst den Blutzucker in regelmäßigen Abständen und gibt Alarm, wenn der Wert unter den Zielbereich fällt.
Der Ernährungsplan bei einem niedrigen Blutzuckerspiegel sollte Mahlzeiten, Snacks und Getränke mit ausreichend Kohlenhydraten enthalten, um den Blutzuckerspiegel im Zielbereich zu halten.
Im Idealfall sollten Betroffene immer schnell wirkende Kohlenhydrate wie Traubenzuckertabletten oder einen Saftbeutel dabei haben. Außerdem ist es sicherer, gleichzeitig etwas zu essen, wenn man alkoholische Getränke zu sich nimmt.
Körperliche Aktivität kann den Blutzucker während der Belastung und noch Stunden danach senken. Gegebenenfalls muss der Blutzucker vor, während und nach dem Sport kontrolliert und die Medikamenten- oder Kohlenhydratzufuhr angepasst werden, um eine Unterzuckerung zu vermeiden.
Um einer Unterzuckerung vorzubeugen, kann beispielsweise vor dem Sport eine kleine Zwischenmahlzeit eingenommen werden.
Behandlung einer Unterzuckerung (Hypoglykämie)
Treten eines oder mehrere Symptome einer Hypoglykämie (Unterzuckerung) auf, sollte der Blutzuckerwert kontrolliert werden.
Liegt der Blutzuckerspiegel unter dem Zielwert oder unter 70 mg/dl, ist wie folgt vorzugehen:
Es wird empfohlen, sofort 15 bis 30 g Glukose oder Kohlenhydrate zu essen oder zu trinken oder 3 bis 4 Glukosetabletten oder ein Röhrchen Glukosegel einzunehmen.
Nach 15 Minuten den Blutzucker erneut messen. Wenn der Blutzuckerspiegel immer noch niedrig ist, weitere 15 bis 20 g Traubenzucker oder Kohlenhydrate essen oder trinken.
Nach weiteren 15 Minuten erneut den Blutzucker messen. Diese Schritte wiederholen, bis der Blutzucker wieder im Zielbereich liegt.
Geeignete Getränke
1/2 Becher Apfelsaft
1/2 Becher Orangen– oder Grapefruitsaft
1/2 Becher Ananassaft
1/3 Becher Traubensaft
1/3 Becher Cranberrysaft
1/3 Becher Pflaumensaft
1 Becher fettfreie Milch
1/2 Becher normale Limonade (nicht Diät)
Geeignetes Obst
1/2 Banane
1 kleiner Apfel
1 kleine Orange
1/2 Becher Apfelmus
2 Esslöffel Rosinen
15 Weintrauben
Anmerkung: Die oben aufgeführten Lebensmittel werden leicht aufgenommen und lassen den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen. Eiweiß- oder fetthaltige Lebensmittel wie Schokolade, Schokoriegel, Eis, Kekse, Cracker und Brot lassen den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen.
- Bei Nierenerkrankungen sollte auf Orangensaft verzichtet werden, da er viel Kalium enthält. Apfelsaft, Traubensaft oder Cranberrysaft sind gute Alternativen.
Wer hat ein höheres Risiko für einen niedrigen Blutzuckerspiegel?
Eine Unterzuckerung ist wahrscheinlicher bei:
- Diabetes mellitus Typ 1
- Diabetes mellitus Typ 2
- älteren Menschen ab 65 Jahren
- Menschen, die schon einmal eine Unterzuckerung hatten
- Menschen mit anderen Gesundheitsproblemen wie Nieren- oder Herzerkrankungen oder kognitiven Einschränkungen.
Wie häufig kommt eine Unterzuckerung vor?
Hypoglykämie kommt bei Menschen mit Typ-1-Diabetes und bei Menschen mit Typ-2-Diabetes, die Insulin oder andere Diabetesmedikamente einnehmen, häufig vor.
In einer großen weltweiten Studie an Menschen mit Diabetes, die Insulin einnehmen, berichteten 4 von 5 Menschen mit Typ-1-Diabetes und fast die Hälfte der Menschen mit Typ-2-Diabetes, dass sie in einem Zeitraum von 4 Wochen mindestens einmal unterzuckert waren.
Schwere Unterzuckerungen, bei denen der Blutzucker so stark absinkt, dass er nicht mehr selbst behandelt werden kann, sind weniger häufig.
Von den erwachsenen Diabetikern in den USA, die Insulin oder bestimmte Diabetesmedikamente einnehmen, die der Bauchspeicheldrüse helfen, Insulin ins Blut abzugeben, erleiden 2 von 100 pro Jahr eine schwere Unterzuckerung.
Nicht-diabetische Hypoglykämie
Nicht-diabetische Hypoglykämie ist eine seltene Erkrankung, bei der ein niedriger Blutzuckerspiegel bei Menschen auftritt, die nicht an Diabetes leiden.
Ärzte versuchen in der Regel, eine nicht-diabetische Hypoglykämie zu erkennen beziehungsweise zu diagnostizieren, indem sie klassische Symptome in Verbindung mit einem niedrigen Blutzuckerspiegel feststellen UND indem sie feststellen, dass sich diese Symptome nach der Aufnahme von Zucker erholen.
Es gibt zwei Arten von nicht-diabetischer Hypoglykämie: die reaktive Hypoglykämie und die Nüchternhypoglykämie.
Reaktive Hypoglykämie
Reaktive Hypoglykämie entsteht nach dem Essen, meist nach kohlenhydratreichen Mahlzeiten oder Snacks.
- Prädiabetes oder ein Diabetesrisiko können zu Problemen bei der Produktion der richtigen Insulinmenge führen.
- Eine frühere Magenoperation kann dazu führen, dass die Nahrung zu schnell in den Dünndarm gelangt.
- Seltene Enzymdefekte, die es dem Körper erschweren, die Nahrung aufzuspalten.
Bei einer reaktiven Hypoglykämie kann ein so genannter Mischmahlzeitverträglichkeitstest durchgeführt werden. Dabei wird zunächst ein spezielles Getränk verabreicht, das Eiweiß, Fett und Zucker enthält.
Das Getränk erhöht den Blutzuckerspiegel, was den Körper dazu veranlasst, mehr Insulin zu produzieren. Danach wird der Blutzuckerspiegel in den nächsten fünf Stunden mehrmals gemessen.
Nüchternhypoglykämie
Eine Nüchternhypoglykämie tritt nachts auf, wenn man nichts isst oder zu viel Zeit zwischen den Mahlzeiten vergeht.
- Medikamente wie Salicylate (z. B. Aspirin), Sulfa-Mittel (ein Antibiotikum), Pentamidin und Chinin können das Risiko erhöhen.
- Alkohol, insbesondere übermäßiger Alkoholkonsum, kann den Blutzuckerspiegel senken.
- Schwere Erkrankungen, zum Beispiel der Leber, des Herzens oder der Nieren, können einen niedrigen Blutzuckerspiegel verursachen.
- Niedrige Spiegel bestimmter Hormone wie Cortisol, Wachstumshormon, Glukagon, Schilddrüsenhormon oder Adrenalin.
- Tumore, wie zum Beispiel ein Tumor in der Bauchspeicheldrüse, der Insulin produziert, oder ein Tumor, der ein ähnliches Hormon namens IGF-II produziert.
Bei einer Nüchternhypoglykämie kann der Blutzucker während eines mehrtägigen Fastens alle paar Stunden kontrolliert werden.
- Beide Tests zeigen, ob der Blutzuckerspiegel zu niedrig ist. Die Ärztin oder der Arzt kann auch das Blut auf Insulin oder andere Substanzen untersuchen. Die Behandlung hängt von der Ursache der Unterzuckerung ab.
- Liegt zum Beispiel ein Tumor vor, kann eine Operation notwendig sein. Wenn die Hypoglykämie durch Medikamente verursacht wird, muss das Medikament gewechselt werden. Bei einer reaktiven Hypoglykämie kann manchmal eine Ernährungsumstellung helfen.
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