Bauchspeicheldrüsenkrebs – Wie stirbt man, wie lässt sich die Lebensqualität verbessern

Krebsforschung 2024

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 27.06.2023, Lesezeit: 12 Minuten

Bauchspeicheldrüsenkrebs, auch Pankreaskarzinom genannt, ist eine der aggressivsten Krebsarten.

Bauchspeicheldrüsenkrebs (ICD-Code C25) beschränkt sich zunächst auf die Bauchspeicheldrüse. Durch den Funktionsverlust der Drüse kommt es in vielen Fällen zu Verdauungs- und Blutzuckerproblemen.

Auch der Verlust von Körpergewicht ist eine häufige Folge. Der sehr schnell wachsende Geschwulst (Tumor) drückt dann auf die umliegenden Organe und streut unter anderem in Leber, Lunge, Lymphknoten, Magen, Gallengang oder Milz.

In diesem Stadium sind die Bauchspeicheldrüse und möglicherweise auch die anderen betroffenen Organe in ihrer Funktion eingeschränkt, was schließlich zum Tod führt.

Zudem wird die Erkrankung oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt (diagnostiziert), bildet Metastasen und kehrt nach einer Therapie häufig zurück. Daher wird Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) oft als tödliche Krankheit angesehen.

  • Die jüngsten Fortschritte in der medizinischen Forschung haben zur Entwicklung neuer und wirksamer Behandlungen für Bauchspeicheldrüsenkrebs geführt.

Organe, die betroffen sein können

Bauchspeicheldrüse, Leber und Milz sind Organe, die von Bauchspeicheldrüsenkrebs betroffen sein können.

  • Die Leber ist ein großes Organ, das sich im rechten Oberbauch befindet. Sie hilft bei der Verdauung, speichert Nährstoffe und entfernt Giftstoffe aus dem Blut.
  • Die Milz ist ein kleines Organ neben dem Magen, das das Blut reinigt, indem es alte rote Blutkörperchen und Blutplättchen (Teile der Blutzellen) entfernt. Außerdem arbeitet sie mit dem Immunsystem zusammen, um Infektionen zu bekämpfen.

Bauchspeicheldrüsenkrebs, auch Pankreaskarzinom genannt, kann sich auf die Leber oder die Milz ausbreiten, wenn er sich bereits an anderer Stelle ausgebreitet hat; diese beiden Organe verursachen jedoch nur selten Symptome, es sei denn, sie werden von Tumoren bedrängt, die sich zuvor an anderen Stellen des Körpers entwickelt haben.

Die Bauchspeicheldrüse produziert Enzyme, die helfen, die Nahrung in Nährstoffe aufzuspalten, damit diese über den Darm in den Körper aufgenommen werden können.

Sie produziert auch Insulin, das steuert, wie viel Zucker als Fett gespeichert und wie viel als Energie verbrannt wird, so dass wir sie im Alltag nutzen können, ohne uns den ganzen Tag erschöpft zu fühlen, obwohl wir nachts mehr Schlaf brauchen, weil wir die zusätzlichen Kalorien nicht schnell genug verbrauchen können, bevor wir morgen früh wieder loslegen, genau wie heute.

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist eine der aggressivsten Krebsarten

Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs) ist eine der aggressivsten Formen von Krebs. Er ist die vierthäufigste Krebstodesursache in den Vereinigten Staaten.

Die Überlebensrate bei Bauchspeicheldrüsenkrebs ist sehr niedrig: Nur circa 9 Prozent der Patientinnen und Patienten überleben mehr als fünf Jahre nach der Diagnose.

Im Gegensatz zu anderen häufigen Krebsarten bleibt Bauchspeicheldrüsenkrebs in der Regel unauffällig, bis er ein fortgeschrittenes Stadium erreicht und andere Organe im Körper befallen hat. Das macht es schwierig, ihn in einem frühen Stadium zu erkennen (wenn die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung besser sind).

Die Symptome treten erst in fortgeschrittenen Stadien auf

Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) wird meist erst im fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert.

  • Nur 20 Prozent der Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs haben Symptome, bevor sich der Krebs außerhalb der Bauchspeicheldrüse ausgebreitet hat.

Symptome treten erst auf, wenn der Tumor so groß geworden ist, dass er die normale Funktion der Bauchspeicheldrüse und der umliegenden Organe blockiert oder beeinträchtigt, so dass die Galle nicht mehr in den Dünndarm abgegeben werden kann.

Zu den Symptomen eines fortgeschrittenen Bauchspeicheldrüsenkrebses gehören Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und der Augen), Gewichtsverlust und Bauchschmerzen, die durch die Verstopfung der Gallengänge verursacht werden.

  • Wenn Sie eines dieser Symptome bei sich feststellen, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, um eine Diagnose stellen zu lassen.

Die neuesten Entwicklungen in der medizinischen Forschung

Wenn jemand an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt, ist es wichtig, mit seinem Arzt über die neuesten Entwicklungen in der medizinischen Forschung und Behandlung zu sprechen.

  • Die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) wird ständig verbessert, und es gibt neue Therapien, die das Leben der Betroffenen verlängern können.

Die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten bei Bauchspeicheldrüsenkrebs sind eine Operation, eine Chemotherapie und eine Strahlentherapie. Je nachdem, wie weit die Krankheit zum Zeitpunkt der Diagnose fortgeschritten ist, können diese Behandlungen allein oder in Kombination eingesetzt werden.

Neue Behandlungsmethoden gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs

Es wurden neue Behandlungsmethoden entwickelt. Im Folgenden werden einige der neuen Methoden zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs vorgestellt:

  • Die Chemoembolisation ist ein Verfahren, bei dem Chemikalien und Strahlung eingesetzt werden, um bösartige Zellen in der Leber, der Bauchspeicheldrüse oder anderen Organen abzutöten. Diese Methode unterscheidet sich von der herkömmlichen Chemotherapie, da keine Medikamente in die Blutbahn gespritzt werden. Stattdessen werden chemische Substanzen direkt in die Arterien gespritzt, die das betroffene Organ mit Blut versorgen (arterielle Embolisation). Die Chemikalien wandern dann durch den Blutkreislauf und zerstören die Krebszellen im ganzen Körper.
  • Durch eine Operation kann ein möglichst großer Teil des Tumors entfernt werden. Der Chirurg versucht, den Tumor vollständig zu entfernen und dabei so viel gesundes Gewebe wie möglich zu erhalten.

Forscher entdecken neue Therapiemöglichkeiten für Bauchspeicheldrüsenkrebs

Das duktale Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (Pankreaskarzinom, PDAC), das die überwiegende Mehrheit der Bauchspeicheldrüsenkrebsfälle ausmacht, ist eine der schwierigsten und tödlichsten Krebsarten.

Trotz erheblicher Fortschritte beim Verständnis der Biologie des Adenokarzinoms der Bauchspeicheldrüse in den letzten Jahrzehnten konnte bei der klinischen Behandlung der meisten Patientinnen und Patienten noch kein großer Durchbruch erzielt werden.

In einer Studie konnten Wissenschaftler der University of California, der University of Michigan und des University of Texas MD Anderson Cancer Center mehrere entscheidende Aspekte der Biologie des Bauchspeicheldrüsenkrebses aufzeigen, die als Wegweiser für die Therapie von Bauchspeicheldrüsenkrebs dienen können.

Dabei geht es um genomische Veränderungen, den Stoffwechsel, die Mikroumgebung des Tumors, die Immuntherapie und das Design innovativer klinischer Studien. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Cell veröffentlicht.

Die Autoren der Studie sind überzeugt, dass die Kombination von Fortschritten in den von ihnen als charakteristisch definierten Bereichen die Behandlung dieser Krankheit verändern wird.

Die Wissenschaftler sind zuversichtlich, dass sich dieser Trend durch gemeinsame Anstrengungen fortsetzen lässt und Bauchspeicheldrüsenkrebs von einer widerspenstigen zu einer beherrschbaren Krankheit wird.

  • In den letzten 10 Jahren hat sich die 5-Jahres-Überlebensrate beim duktalen Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (PDAC) bereits verdoppelt, nachdem sie zuvor jahrzehntelang stagniert hatte.

Minimal-invasive Operationstechnik bei Bauchspeicheldrüsenkrebs erweist sich als sicher und wirksam

Froscher konnten in einer Studie zeigen, dass die minimal-invasive distale Pankreatektomie mit Splenektomie eine sichere und wirksame Alternative zur herkömmlichen offenen Operation bei resektablem Bauchspeicheldrüsenkrebs ist.

  • Diese minimal-invasive Operationstechnik erfordert kleinere Schnitte und verringert dadurch das Risiko von Komplikationen.

Die Studie, die von Wissenschaftlern des Fondazione Poliambulanza Hospital Institute in Italien durchgeführt wurde, verglich die minimal-invasive distale Pankreatektomie mit der offenen distalen Pankreatektomie bei 258 Patienten aus 35 Zentren in 12 Ländern.

In beiden Gruppen wurde eine radikale Resektion des Tumors mit einem Teil des umliegenden gesunden Gewebes erreicht. Die Anzahl der entfernten Lymphknoten war in beiden Gruppen ähnlich. Der Anteil intraperitonealer Rezidive unterschied sich nicht signifikant zwischen den beiden Gruppen.

Die Studienresultate bestätigen, dass die minimal-invasive Chirurgie eine sichere und wirksame Option für die Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs im Frühstadium darstellt.

Zu den Vorteilen dieser minimal-invasiven Operationstechnik zählen eine schnellere Regeneration (Genesung) und ein geringeres Infektionsrisiko, ohne das Krebsrisiko zu erhöhen.

  • Die Forschungsergebnisse wurden auf der Jahrestagung 2023 der American Society of Clinical Oncology vorgestellt.

 

Tipps bei Bauchspeicheldrüsenkrebs um länger zu leben

Einige einfache, aber wirksame Tipps, die Menschen dabei helfen können, länger zu leben, wenn sie Bauchspeicheldrüsenkrebs haben:

  • Bleiben Sie positiv. Es ist wichtig, Hoffnung und Zuversicht zu haben, dass sich alles zum Besten wenden wird, egal wie trostlos die Dinge manchmal erscheinen mögen.
  • Vermeiden Sie nach Möglichkeit Stress, indem Sie sich mit alltäglichen Dingen wie Gartenarbeit oder dem Lesen eines Buches beschäftigen.
  • Trainieren Sie regelmäßig im Rahmen eines speziell für Bauchspeicheldrüsenkrebs-Patienten entwickelten Trainingsprogramms. Das hilft, die Muskeln gesund zu halten und gleichzeitig den Stresspegel zu senken.

Reden hilft

Um Bauchspeicheldrüsenkrebs zu überleben, kann es auch helfen, sich anderen anzuvertrauen und seine Gefühle mitzuteilen.

Um Bauchspeicheldrüsenkrebs zu überleben, kann es auch helfen, sich anderen anzuvertrauen und seine Gefühle mitzuteilen. Sprechen Sie mit einer medizinischen Fachkraft, einem Familienmitglied, einem Freund oder einem Berater. Oder schließen Sie sich einer Selbsthilfegruppe an und sprechen Sie mit Menschen, die das Gleiche durchmachen wie Sie.

Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) lässt sich am besten als chronische Erkrankung behandeln.

  • Indem Sie sich Selbsthilfegruppen anschließen und sich anderen anvertrauen, können Sie sich selbst und anderen helfen, besser mit dieser Krankheit umzugehen.

Leben und Sterben mit Bauchspeicheldrüsenkrebs

Wenn Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wird, ist die Prognose im Allgemeinen schlecht. Eine Behandlung kann das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen, aber nicht stoppen, und Schmerzen und andere Symptome lindern.

Wie hoch ist die Lebenserwartung?

Die statistische 5-Jahres-Überlebensrate bei Bauchspeicheldrüsenkrebs nach der Diagnose liegt bei etwa 10 Prozent. Patienten mit fortgeschrittener Erkrankung, die Komplikationen wie Aszites, Pleuraerguss oder Enzephalopathie entwickeln, haben eine noch geringere Lebenserwartung.

Wird bei einem Menschen Bauchspeicheldrüsenkrebs (Pankreaskarzinom) diagnostiziert, ist die Prognose meist sehr schlecht. In vielen Fällen haben die Patienten nur noch wenige Monate zu leben.

Die Krankheit geht mit vielen unangenehmen Symptomen einher, die sowohl körperliches als auch seelisches Leid verursachen. Für Krebspatienten ist es wichtig, in dieser schwierigen Zeit emotionale Unterstützung von Freunden und Familienmitgliedern zu erhalten.

Mehr Lebensqualität durch Palliativmedizin in Endstadium

Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs ist für die betroffenen Patientinnen und Patienten oft ein Schock.

Nicht nur die Betroffenen selbst, sondern auch ihre Angehörigen haben in der Regel große Sorgen und Ängste, was der Tumor noch alles mit sich bringen wird, und wissen oft nicht, wie es weitergehen soll.

  • Vor allem bei unheilbarem Bauchspeicheldrüsenkrebs stellt sich häufig die Frage nach dem Sterben.

Viele Bauchspeicheldrüsenkrebspatienten fürchten sich vor allem vor unerträglichen Schmerzen im Endstadium der Erkrankung.

Doch auch wenn die Medizin Bauchspeicheldrüsenkrebs nicht mehr heilen kann, sind die Betroffenen in dieser Situation nicht auf sich allein gestellt.

In vielen Ländern, so auch in Deutschland, ist die Palliativmedizin inzwischen fester Bestandteil der Versorgung von Menschen mit einer lebensbedrohlichen Tumorerkrankung.

In der Palliativmedizin geht es nicht darum, den Krebs zu bekämpfen und das Leben zu verlängern. Vielmehr geht es in erster Linie darum, Beschwerden zu lindern und körperliche, seelische, soziale und auch spirituelle Belastungen frühzeitig wahrzunehmen und zu bewältigen.

Palliativmedizin hat immer das Ziel, die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu verbessern – unter Berücksichtigung der jeweiligen individuellen Vorstellungen und Bedürfnisse.

  • Die Palliativmedizin begleitet Patienten mit einer unheilbaren Tumorerkrankung bis zu ihrem Tod.

Sie sorgt dafür, dass diese Menschen in ihrer letzten Lebensphase bis zum Tod menschenwürdig leben und in Frieden und Würde sterben können.

Eine wesentliche Grundvoraussetzung dafür ist die Linderung von Schmerzen und anderen Begleiterscheinungen. Für viele Menschen mit Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium stellen insbesondere die tumorbedingten Schmerzen eine große Belastung dar.

Durch eine gezielte Schmerztherapie können Schmerzen entweder ganz beseitigt oder zumindest in ihrer Intensität deutlich reduziert werden.

In der Palliativversorgung von Menschen mit einem unheilbaren Pankreaskarzinom geht es vor allem darum, ihnen zu helfen, ihre letzten Lebenswochen möglichst frei von unnötigen und belastenden Behandlungsmaßnahmen zu verbringen.

Der Verzicht auf belastende Behandlungen kann auch den Verzicht auf künstliche Ernährung bedeuten, da Gewichts- und Flüssigkeitsverlust zur Sterbephase bei Bauchspeicheldrüsenkrebs gehören.

Bei der Palliativversorgung von Patienten mit einer unheilbaren Tumorerkrankung steht die Unterstützung der seelischen, sozialen und psychischen Belange der Patienten in der letzten Phase ihrer Erkrankung im Vordergrund.

Eine solche Betreuung kann sowohl zu Hause (ambulant) als auch in einem spezialisierten Hospiz erfolgen. Ist eine stationäre Behandlung erforderlich, ist auch die Aufnahme auf einer Palliativstation möglich.

Palliativversorgung: An welche Stellen können sich Menschen wenden, die betroffen sind?

Ansprechpartner kann zunächst der Hausarzt sein. Viele Hausärztinnen und Hausärzte haben inzwischen eine entsprechende Weiterbildung in Palliativmedizin absolviert.

Erste Informationen zur Palliativmedizin bei Bauchspeicheldrüsenkrebs (ICD-Code C25) sowie weitere geeignete Anlaufstellen finden Patienten und Angehörige unter anderem hier:

Quellen

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Quelle: YoutUbe / Städtisches Klinikum Karlsruhe


Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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