Divertikulitis – Was tun? Symptome, Ursachen, Behandlung, Ernährung

Krankheiten und Krankheitsbilder

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 3. September 2023, Lesezeit: 12 Minuten

Divertikulose ist eine Erkrankung des Dickdarms, bei der sich kleine, ballonartige Ausstülpungen (Divertikel) bilden, die durch Schwachstellen in der Darmwand nach außen treten.

  • Diese Ausstülpungen bilden sich meist im unteren Teil des Dickdarms, dem so genannten Colon sigmoideum.

Die Ursache der Divertikulose ist unbekannt, kann aber mit ungesunder Ernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht, Rauchen und der Einnahme bestimmter Medikamente zusammenhängen.

Die meisten Menschen mit Divertikeln im Dickdarm haben keine Symptome oder Probleme. In einigen Fällen können Divertikel jedoch zu Beschwerden oder Entzündungen führen.

Häufigkeit von Divertikulose, Divertikulitis und Divertikelkrankheit

Divertikulose tritt relativ häufig auf, vor allem mit zunehmendem Alter. In den USA haben mehr als 30 Prozent der Erwachsenen zwischen 50 und 59 Jahren und mehr als 70 Prozent der über 80-Jährigen eine Divertikulose.

Die meisten Menschen mit Divertikulose entwickeln nie Symptome oder Probleme. Experten sind sich nicht sicher, wie viele Menschen mit Divertikulose Symptome entwickeln, wenn sie keine Divertikulitis haben.

  • Weniger als 5 Prozent der Menschen mit Divertikulose erkranken an Divertikulitis.

Was ist Divertikulitis?

Eine Divertikulitis ist eine Entzündung eines oder mehrerer ballonartiger Ausstülpungen (Divertikel).

  • Eine Divertikulitis kann plötzlich auftreten und zu ernsthaften Komplikationen führen.

Es kann, muss aber nicht zu einer Infektion kommen. Am häufigsten ist der Dickdarm betroffen. Typische Symptome sind Schmerzen im linken Unterbauch, Druckempfindlichkeit und Fieber.

Was ist Divertikelkrankheit?

Von einer Divertikelkrankheit spricht man, wenn Divertikel zu folgenden Symptomen führen:

  • chronische Symptome
  • Divertikelblutungen
  • Divertikulitis oder Komplikationen einer Divertikulitis

Symptome der Divertikulitis

Die Symptome der Divertikelkrankheit hängen davon ab, ob die Divertikel – Ausstülpungen in der Dickdarmwand – zu chronischen Divertikelsymptomen, Divertikelblutungen oder Divertikulitis führen.

  • Die meisten Menschen bemerken die Symptome erst, wenn Komplikationen wie Divertikelblutungen oder Divertikulitis auftreten.

Chronische Symptome bei Divertikeln

Manche Menschen haben chronische Symptome im Zusammenhang mit Divertikeln, auch wenn keine Divertikulitis vorliegt.

Chronische Symptome können sein:

Andere Erkrankungen, wie zum Beispiel das Reizdarmsyndrom, verursachen ähnliche Symptome, so dass diese nicht unbedingt auf eine Divertikelkrankheit hinweisen. Bei diesen Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Divertikulitis

Eine Divertikulitis kann akute Symptome verursachen wie:

Die durch eine Divertikulitis verursachten Schmerzen sind in der Regel stark und treten plötzlich auf, können aber auch leicht sein und sich über mehrere Tage verschlimmern.

Die Intensität der Schmerzen kann sich im Laufe der Zeit verändern.

Folgeerkrankungen einer Divertikulitis

Bei einigen Menschen mit Divertikelkrankheit können ernsthafte Komplikationen auftreten. Bei manchen Menschen können Komplikationen das erste Anzeichen einer Divertikelkrankheit sein.

Divertikelblutung

Eine Divertikelblutung entsteht, wenn ein kleines Blutgefäß in der Wand einer Divertikeltasche platzt. Divertikelblutungen sind eine häufige Ursache für Blutungen im unteren Verdauungstrakt. Die Blutungen können schwer und lebensbedrohlich sein.

Eine Divertikulitis kann zu folgenden Komplikationen führen:

Risikofaktoren für Divertikulose, Divertikulitis und Divertikelkrankheiten

Die Wahrscheinlichkeit, an Divertikulose und Divertikulitis zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter.

Bei Menschen unter 50 Jahren tritt Divertikulitis häufiger bei Männern als bei Frauen auf. Bei den über 50-Jährigen ist die Divertikulitis jedoch häufiger bei Frauen anzutreffen.

Ursachen der Divertikulitis

Über die Ursachen der Divertikelkrankheit sind sich Mediziner nicht einig. Nach Ansicht von Wissenschaftlern könnten die folgenden Faktoren eine Rolle bei der Entstehung der Krankheit spielen oder das Risiko erhöhen, daran zu erkranken.

Genetische Faktoren

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bestimmte Gene bei manchen Menschen das Risiko erhöhen, an einer Divertikelkrankheit zu erkranken.

Lebensstil-Faktoren

Bestimmte Lebensstilfaktoren können das Risiko einer Divertikulitis oder von Komplikationen der Divertikulitis erhöhen.

Andere Ursachen

Wissenschaftler untersuchen weitere Faktoren, die bei der Divertikelkrankheit eine Rolle spielen können.

Zu diesen Faktoren gehören:

Diagnose der Divertikelkrankheit

Um eine Divertikelkrankheit zu diagnostizieren, erhebt der Arzt die Krankengeschichte, führt eine körperliche Untersuchung durch und veranlasst Untersuchungen.

In einigen Fällen können Ärzte bei Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen oder einer Darmspiegelung Beulen in der Darmwand feststellen.

Wenn Ausstülpungen in der Dickdarmwand vorliegen, aber keine damit verbundenen Symptome, kann der Arzt eine Divertikulose statt einer Divertikulitis diagnostizieren.

Krankengeschichte und körperliche Untersuchung

Die Ärztin oder der Arzt erfragt die Krankengeschichte (Anamnese), einschließlich der Symptome, des Stuhls, der Ernährung, der Erkrankungen und der Medikamente, die die Patientin oder der Patient einnimmt.

Bei der körperlichen Untersuchung kann der Arzt

  • Blutdruck, Puls und Körpertemperatur messen
  • den Bauch abtasten, um empfindliche Stellen oder Verdickungen zu ertasten
  • mit einem Stethoskop nach Geräuschen im Bauchraum horchen.

Die körperliche Untersuchung kann auch eine digitale rektale Untersuchung umfassen.

Tests zur Diagnose einer Divertikelkrankheit

Zur Diagnose der Divertikelkrankheit kann der Arzt Bluttests, eine Stuhluntersuchung, bildgebende Verfahren und eine Darmspiegelung (Koloskopie) veranlassen.

Eine Stuhluntersuchung kann angeordnet werden, um festzustellen, ob eine Divertikulitis oder ein anderes Gesundheitsproblem wie z. B. ein Reizdarmsyndrom vorliegt.

Ärzte diagnostizieren Divertikelkrankheiten in der Regel mit bildgebenden Verfahren, wie beispielsweise:

Eine Darmspiegelung (Koloskopie) kann notwendig sein, um die Diagnose einer Divertikelkrankheit zu bestätigen und andere Krankheiten wie Krebs auszuschließen. Eine Koloskopie kann auch zur Erkennung und Behandlung von Divertikelblutungen durchgeführt werden.

  • Bei einer Darmspiegelung untersucht der Arzt mit einem Koloskop oder Endoskop die Auskleidung des Mastdarms und des Dickdarms.

Behandlung einer Divertikulitis

Die Behandlungsempfehlungen des Arztes hängen davon ab, ob chronische Divertikelsymptome, Divertikulitis oder andere Komplikationen der Divertikelkrankheit vorliegen.

Behandlung der chronischen Divertikelkrankheit

Wenn Divertikel chronische Symptome verursachen, kann der Arzt eine oder mehrere Behandlungen empfehlen, wie z. B.:

Sprechen Sie aus Sicherheitsgründen mit Ihrem Arzt, bevor Sie Probiotika oder andere komplementäre oder alternative Arzneimittel oder medizinische Verfahren anwenden.

Behandlung einer akuten Divertikulitis

Bei einer Divertikulitis ohne gesundheitliche Komplikationen kann die Ärztin oder der Arzt eine Behandlung zu Hause empfehlen.

Bei einer akuten Divertikulitis, einer Divertikulitis mit Komplikationen oder einem hohen Risiko für das Auftreten von Folgeerkrankungen ist jedoch in der Regel eine stationäre Behandlung erforderlich.

Die Behandlung einer akuten Divertikulitis kann Folgendes umfassen:

  • Antibiotika, obwohl nicht alle Menschen mit Divertikulitis diese Medikamente benötigen
  • zur Schonung des Dickdarms für kurze Zeit eine klare Flüssigdiät (klare Flüssignahrung). Der Arzt kann vorschlagen, langsam wieder feste Nahrung zu sich zu nehmen, wenn sich die Symptome bessern.
  • Medikamente gegen die Schmerzen

Anstelle von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) kann der Arzt krampflösende Mittel oder Paracetamol empfehlen. NSAR können das Risiko von Komplikationen bei Divertikulitis erhöhen.

Wenn sich die Divertikulitis durch die Behandlung nicht bessert oder zu Komplikationen führt, muss unter Umständen ein Teil des Dickdarms operativ entfernt werden, eine so genannte Kolektomie oder Dickdarmresektion.

Behandlung von Folgeerkrankungen einer Divertikelkrankheit

Komplikationen der Divertikelkrankheit werden in der Regel im Krankenhaus behandelt.

Behandlung einer Divertikelblutung

Bei Blutungen aus dem Enddarm, auch wenn sie nur geringfügig sind, sollten Betroffene sofort einen Arzt aufsuchen. In manchen Fällen kann eine Divertikelblutung von selbst aufhören und muss nicht behandelt werden.

In anderen Fällen muss der Arzt die Quelle der Divertikelblutung ausfindig machen und die Blutung stoppen oder eine Bluttransfusion verabreichen, wenn viel Blut verloren gegangen ist.

Ärztinnen und Ärzte können Divertikelblutungen mit folgenden Methoden aufspüren und stoppen:

  • Darmspiegelung: Bei einer Darmspiegelung kann der Arzt spezielle Instrumente durch das Koloskop einführen, um die Blutung zu stoppen.
  • Angiogramm, eine spezielle Röntgenuntersuchung, bei der Farbstoffe verwendet werden, um Blutgefäße im Dickdarm zu erkennen. Während eines Angiogramms kann der Radiologe Medikamente oder andere Substanzen in die Blutgefäße injizieren, um die Blutung zu stoppen.
  • Operation.

Behandlung von Abszessen, Fisteln, Darmverschluss, Perforation, Bauchfellentzündung

Ärzte können verschiedene Behandlungen für Abszesse empfehlen. Ärzte können:

  • kleine Abszesse mit Antibiotika behandeln,
  • Abszesse, die groß sind oder sich durch Antibiotika nicht bessern, werden drainiert.
  • nach der Heilung eines großen Abszesses eine Operation empfehlen, um ein Wiederauftreten des Abszesses zu verhindern.

Ärzte empfehlen in der Regel eine Operation, um andere Komplikationen der Divertikulitis zu behandeln, z. B.:

Kann man einer Divertikulitis vorbeugen?

In einigen Fällen kann der Arzt eine Änderung der Lebensweise oder eine Operation empfehlen, um einer Divertikulitis vorzubeugen.

Änderung der Lebensweise

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bestimmte Lebensstilfaktoren das Risiko einer Divertikulitis verringern können. Zu diesen Faktoren gehören

  • ballaststoffreiche Ernährung
  • wenig rotes Fleisch
  • regelmäßige körperliche Bewegung
  • nicht zu rauchen oder das Rauchen aufzugeben, wenn man raucht
  • ein gesundes Gewicht erreichen und halten

Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt darüber, was Sie tun können, um das Risiko einer Divertikulitis zu verringern.

Wenn Divertikulitis bereits in der Vergangenheit aufgetreten ist, sollte mit dem Arzt besprochen werden, ob Änderungen der Lebensgewohnheiten das Risiko einer erneuten Divertikulitis verringern können.

Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt auch darüber, welche Medikamente Sie einnehmen und ob diese das Risiko einer Divertikulitis erhöhen können.

Operation

In einigen Fällen können Ärzte nach einer komplikationslosen Divertikulitis eine Operation empfehlen, um einen Teil des Dickdarms zu entfernen und eine erneute Divertikulitis zu verhindern. Ob Ärzte eine Operation empfiehlt, hängt von der Vorgeschichte der Divertikulitis, dem Gesundheitszustand des Patienten und anderen Faktoren ab.

Ernährung

Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass eine ballaststoffarme Ernährung mit einem hohen Anteil an rotem Fleisch das Risiko einer Divertikulitis – einer Entzündung eines oder mehrerer Ausstülpungen der Dickdarmwand – erhöhen kann.

  • Der Verzehr von ballaststoffreichen Lebensmitteln und weniger rotem Fleisch kann dieses Risiko verringern.

Die Ernährungsrichtlinien für Amerikaner empfehlen eine Ballaststoffzufuhr von 14 Gramm pro 1.000 verzehrte Kalorien. Bei einer Diät mit 2.000 Kalorien liegt die Ballaststoffempfehlung beispielsweise bei 28 Gramm pro Tag.

Was sollte man bei einer Divertikelkrankheit essen und trinken?

Bei chronischen Symptomen einer Divertikelkrankheit oder einer früheren Divertikulitis kann der Arzt empfehlen, mehr ballaststoffreiche Lebensmittel zu essen.

Fragen Sie eine fachkundige Person, zum Beispiel Ihren Arzt oder einen Ernährungsberater, wie Sie Ihre Ernährung mit der richtigen Menge an Ballaststoffen zusammenstellen können. Möglicherweise empfiehlt es sich, die Menge an Ballaststoffen in kleinen Schritten zu erhöhen, damit sich der Körper an die Veränderung gewöhnen kann.

Der Ballaststoffgehalt eines Lebensmittels ist auf dem Etikett angegeben. Einige Beispiele für ballaststoffreiche Lebensmittel und ballaststoffarme sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.

Nährstofftabelle
Anteil an Ballaststoffen in Gramm pro 100 Gramm Lebensmittel (verzehrfertig)
Brot
Knäckebrot (Roggen) 14,1
Roggenvoll­korn­brot 8,9
Sonnenblumenbrot 7,6
Weizenbrot (Voll­korn) 6,9
Roggen­misch­brot 6
Weizenbrötchen 3,4
Gemüse
Rosenkohl 4,4
Brokkoli 3
Weißkohl 3
Blumenkohl 2,9
Möhren 2,9
Gemüsemais 2,8
Kartoffeln 1,9
Blattsalat 1,6
Kohlrabi 1,5
Getreide(-produkte)
Müsli, je nach Zusammensetzung 4,6 – 14,3
Dinkel, Grünkern 9,9
Haferflocken 9,5
Nudeln (Vollkorn)* 4,4
Hirse (geschält) 3,9
Nudeln (hell)* 1,5
Reis (Natur)* 1
Reis (poliert)* 0,6
Hülsenfrüchte
Bohnen (weiß)* 7,5
Bohnen (rot)* 6
Erbsen (grün)* 5

Nüsse

Haselnüsse 7,4
Erdnüsse 7,1
Obst
Feigen, getrocknet 9,6
Pflaumen, getrocknet 9
Sultaninen, getrocknet 5,4
Himbeeren 4,7
Apfel 2,3
Orangen 2,2
Bananen 2
Erdbeeren 2
* gegart beziehungsweise gekocht
Quelle: GMF, BAGKF: Ballaststoffe in unseren Lebensmitteln (Ballaststoffanalysen: Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung, Detmold).
https://www.gmf-info.de/ballaststoffe.pdf

Sollte man bei Divertikulose oder Divertikulitis bestimmte Nahrungsmittel meiden?

Die meisten Menschen mit Divertikulose oder Divertikelkrankheit müssen keine bestimmten Nahrungsmittel meiden.

  • Früher wurde empfohlen, Nüsse, Popcorn und Samen zu meiden.

Neuere Untersuchungen zeigen jedoch, dass diese Nahrungsmittel für Menschen mit Divertikulose oder Divertikelkrankheit nicht schädlich sind.

  • Wenn Sie an Divertikulose oder Divertikelkrankheit leiden, sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, ob Sie Ihre Ernährung umstellen sollten.

Quellen

  • Tursi A, Scarpignato C, Strate LL, et al. Colonic diverticular disease. Nature Reviews Disease Primers. 2020;6(1):20. doi: 10.1038/s41572-020-0153-5
  • Strate LL, Morris AM. Epidemiology, pathophysiology, and treatment of diverticulitis. Gastroenterology. 2019;156(5):1282–1298.e1. doi: 10.1053/j.gastro.2018.12.033
  • Wheat CL, Strate LL. Trends in hospitalization for diverticulitis and diverticular bleeding in the United States from 2000 to 2010. Clinical Gastroenterology and Hepatology. 2016;14(1):96–103.e1. doi: 10.1016/j.cgh.2015.03.030

vgt


 Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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