Zöliakie (Gluten) Symptome, Diagnose, Tests, Ursachen, Behandlung

Krankheiten und Krankheitsbilder

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 18. August 2023, Lesezeit: 14 Minuten

Bei der Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) handelt es sich um eine chronische Verdauungs- und Immunerkrankung, die den Dünndarm schädigt. Zöliakie wird auch als Sprue, nichttropische Sprue oder glutensensitive Enteropathie bezeichnet.

Auslöser

Die Krankheit wird durch den Verzehr von glutenhaltigen Lebensmitteln ausgelöst. Gluten ist ein Eiweiß, das natürlicherweise in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt und häufig in Lebensmitteln wie Brot, Nudeln, Keksen und Kuchen enthalten ist.

Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) kann schwerwiegende Symptome hervorrufen. Sie kann zu dauerhaften Verdauungsproblemen führen und den Körper daran hindern, alle Nährstoffe aufzunehmen, die er braucht. Zöliakie kann auch den Körper außerhalb des Dünndarms betreffen.

Es gibt zwei Arten von Zöliakie: Glutensensitivität und Weizenunverträglichkeit. Bei der Glutensensitivität können ähnliche Symptome wie bei der Zöliakie auftreten, beispielsweise Bauchschmerzen und Müdigkeit. Im Gegensatz zur Zöliakie wird bei der Glutensensitivität der Dünndarm nicht geschädigt.

Außerdem besteht ein Unterschied zwischen Zöliakie und Weizenallergie, einer Art Nahrungsmittelallergie. In beiden Fällen reagiert das körpereigene Immunsystem auf Weizen. Einige Symptome der Weizenallergie, wie juckende Augen oder Atembeschwerden, unterscheiden sich jedoch von denen der Zöliakie. Weizenallergien führen auch nicht zu einer dauerhaften Schädigung des Dünndarms.

Wie hoch ist das Risiko, an Zöliakie zu erkranken?

Zöliakie kann nur bei Menschen auftreten, die bestimmte Gene in sich tragen. Die Wahrscheinlichkeit, an Zöliakie zu erkranken, ist höher, wenn es in der Familie bereits Betroffene gibt.

  • Zöliakie betrifft Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt. Bei Frauen wird Glutenunverträglichkeit häufiger diagnostiziert als bei Männern.

Zöliakie tritt auch häufiger bei Menschen mit bestimmten Chromosomenstörungen auf, wie beispielsweise dem Down-Syndrom, dem Turner-Syndrom und dem Williams-Syndrom.

Komplikationen und Erkrankungen, die mit Zöliakie verbunden sein können

Experten haben festgestellt, dass manche Menschen sowohl an Zöliakie als auch an anderen Erkrankungen des Immunsystems leiden. Zu diesen Krankheiten gehören:

Zu den langfristigen gesundheitlichen Komplikationen der Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) gehören:

  • beschleunigte Osteoporose oder Knochenerweichung, auch Osteomalazie genannt,
  • Anämie (Blutarmut),
  • Mangelernährung, bei der nicht genügend Vitamine, Mineralien und andere Nährstoffe aufgenommen werden, die für die Gesundheit nötig sind,
  • Probleme mit dem Nervensystem,
  • Probleme mit dem Fortpflanzungssystem,

Seltene Komplikationen können sein:

In seltenen Fällen kann es trotz strikter glutenfreier Ernährung zu einer gestörten Nährstoffaufnahme kommen.

In diesem Fall, der sogenannten refraktären Zöliakie, ist der Dünndarm schwer geschädigt und kann nicht mehr heilen. In einem solchen Fall kann eine intravenöse Zufuhr von Nährstoffen und eine spezielle Behandlung erforderlich sein.

Symptome der Zöliakie

Die Symptome der Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) sind sehr vielfältig und können bei einer Person mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Zöliakie kann Verdauungsprobleme oder andere Symptome verursachen. Verdauungsbeschwerden treten bei Kindern häufiger auf als bei Erwachsenen. Verdauungsbeschwerden bei Glutenunverträglichkeit können sein:

Bei Kindern mit Zöliakie kann die Unfähigkeit, Nährstoffe zu einem Zeitpunkt aufzunehmen, an dem sie für ein normales Wachstum und eine normale Entwicklung so wichtig sind, zu folgenden Problemen führen:

Manche Menschen mit Zöliakie haben Symptome, die auch andere Körperteile betreffen. Diese Symptome können sein:

Die meisten Menschen mit Zöliakie haben ein oder mehrere Symptome, bevor sie diagnostiziert und behandelt werden. Die Symptome bessern sich in der Regel und können sogar ganz verschwinden, wenn die Betroffenen sich glutenfrei ernähren. Die Symptome können jedoch wieder auftreten, wenn die Betroffenen kleine Mengen Gluten zu sich nehmen.

Je nachdem, wie alt man ist, wenn der Arzt die Zöliakie diagnostiziert, kann es sein, dass sich bestimmte Symptome wie Kleinwuchs und Zahnfehlstellungen nicht bessern. Menschen mit Zöliakie, die keine Symptome haben, können dennoch im Laufe der Zeit Folgeerkrankungen entwickeln, wenn sie nicht behandelt werden.

Dermatitis herpetiformis

Dermatitis herpetiformis ist ein juckender, blasenbildender Hautausschlag, der meist an Ellenbogen, Knien, Gesäß, Rücken oder Kopfhaut auftritt. Bei Menschen mit unbehandelter Zöliakie leiden etwa 2 bis 3 Prozent der Kinder und 10 bis 20 Prozent der Erwachsenen an Dermatitis herpetiformis. Manche Menschen mit Zöliakie haben den Ausschlag, aber keine anderen Symptome. Nach Beginn einer glutenfreien Diät kann es einige Zeit dauern, bis der Ausschlag abheilt, und er kann erneut auftreten, wenn der Betroffene kleine Mengen Gluten zu sich nimmt.

Ursachen

Was verursacht Zöliakie? Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Zöliakie nur bei Menschen auftritt, die bestimmte Gene haben und glutenhaltige Lebensmittel essen. Wissenschaftler untersuchen weitere Faktoren, die bei der Entstehung der Krankheit eine Rolle spielen könnten.

Gene

Zöliakie tritt fast immer bei Menschen auf, die eine der beiden Gruppen normaler Genvarianten NIH externer Link tragen, die als DQ2 und DQ8 bezeichnet werden. Bei Menschen, die diese Genvarianten nicht haben, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie an Zöliakie erkranken. Etwa 30 Prozent der Menschen tragen DQ2 oder DQ8. Allerdings erkranken nur etwa 3 Prozent der Menschen mit DQ2 oder DQ8 an Zöliakie.

Gluten

Der Verzehr von Gluten löst die Fehlreaktion des Immunsystems aus, die zur Zöliakie führt. Allerdings erkranken nicht alle Menschen mit den Genvarianten DQ2 oder DQ8, die Gluten verzehren, an Zöliakie. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass bei Kindern mit einer genetischen Veranlagung für Zöliakie diejenigen, die in der frühen Kindheit mehr Gluten zu sich nehmen, ein höheres Risiko haben, an Zöliakie zu erkranken.5

Andere Einflussfaktoren

Die Forschung hat weitere Faktoren untersucht, die das Zöliakierisiko erhöhen können. So deuten Forschungsergebnisse darauf hin, dass eine höhere Anzahl von Infektionen in der frühen Kindheit und bestimmte Infektionen des Verdauungstrakts das Risiko erhöhen können. Experten vermuten auch, dass Veränderungen im Mikrobiom – den Bakterien im Verdauungstrakt, die bei der Verdauung helfen – eine Rolle bei der Entstehung von Zöliakie spielen könnten.

Diagnose

Ärzte suchen anhand der Kranken- und Familiengeschichte, einer körperlichen Untersuchung, einer zahnärztlichen Untersuchung und medizinischer Tests nach Anzeichen dafür, dass es sich bei der Erkrankung um Zöliakie handeln könnte und ein Test durchgeführt werden sollte. Ärzte diagnostizieren Zöliakie normalerweise durch Bluttests und Dünndarmbiopsien.

Ärzte raten von einer glutenfreien Diät vor der Durchführung diagnostischer Tests ab, da eine glutenfreie Diät die Testergebnisse beeinflussen kann.

In einigen Fällen kann der Arzt zusätzliche Tests wie Hautbiopsien und Gentests anordnen, um eine Zöliakie zu diagnostizieren oder auszuschließen.

Bei einer körperlichen Untersuchung kann der Arzt:

  • auf Anzeichen von Gewichtsverlust oder Wachstumsstörungen achten
  • die Haut auf Ausschläge wie Dermatitis herpetiformis untersuchen
  • mit einem Stethoskop nach Geräuschen im Bauchraum horchen
  • den Bauch abklopfen, um Schmerzen oder Schwellungen festzustellen

In einigen Fällen kann der Zahnarzt bei der Untersuchung Anzeichen einer Zöliakie feststellen. Zöliakie kann Probleme mit Zähnen und Mund verursachen, z. B. Defekte im Zahnschmelz oder Geschwüre im Mund.

Behandlung der Zöliakie

Glutenfreie Ernährung

Ärzte behandeln Zöliakie, indem sie den Betroffenen helfen, sich glutenfrei zu ernähren. Gluten ist ein Eiweiß, das natürlicherweise in bestimmten Getreidesorten wie Weizen, Gerste und Roggen vorkommt. Gluten ist aber auch in vielen anderen Lebensmitteln und Produkten enthalten. Bei Menschen, die an Zöliakie leiden, löst der Verzehr von Gluten eine anormale Reaktion des Immunsystems aus, die den Dünndarm schädigt.

Bei den meisten Menschen mit Zöliakie, die sich glutenfrei ernähren, bessern sich die Symptome deutlich. Bei den meisten Menschen heilt eine glutenfreie Ernährung die Schädigung des Dünndarms und verhindert weitere Schäden. Bei vielen Menschen bessern sich die Symptome innerhalb weniger Tage bis Wochen nach Beginn der Diät.

Behandlung der Symptome oder Komplikationen

Mit einer glutenfreien Ernährung können viele Symptome und Komplikationen der Zöliakie behandelt oder verhindert werden. Bei einigen Symptomen kann es länger dauern, bis sie sich bessern, und bei einigen Symptomen kann zusätzliche Hilfe erforderlich sein.

Die Dermatitis herpetiformis verschwindet unter Umständen erst, nachdem eine Person 6 Monate bis 2 Jahre lang eine glutenfreie Diät eingehalten hat. In einigen Fällen kann der Arzt ein Antibiotikum und ein entzündungshemmendes Medikament verschreiben, um die Dermatitis herpetiformis zu behandeln, bis der Ausschlag allein durch eine glutenfreie Diät unter Kontrolle gebracht werden kann.

Bei unbehandelter Zöliakie kann die Schädigung des Dünndarms zu Malabsorption und Mangelernährung führen. Bei der Diagnose Zöliakie kann der behandelnde Arzt einen Mangel an bestimmten Vitaminen und Mineralstoffen feststellen und gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel empfehlen oder verschreiben. Aus Sicherheitsgründen sollte vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitaminen, komplementären oder alternativen Arzneimitteln oder medizinischen Verfahren in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden.

Bei der Diagnose einer Zöliakie kann der behandelnde Arzt zusätzliche Untersuchungen empfehlen, wenn ein erhöhtes Risiko für bestimmte Komplikationen besteht. Zum Beispiel kann er eine Untersuchung der Knochenmineraldichte anordnen, um Osteoporose festzustellen.

Was tun, wenn die glutenfreie Diät nicht hilft?

Wenn die Symptome der Zöliakie trotz einer glutenfreien Diät anhalten, sollte man mit seinem Arzt oder einer Ernährungsberaterin sprechen, die einem helfen können, die Ursache zu finden. Bei etwa 20 Prozent der Menschen mit Zöliakie bleiben die Symptome auch nach einer glutenfreien Diät bestehen oder treten erneut auf.

Die Symptome können sowohl durch den Verzehr kleiner Mengen Gluten als auch durch andere gesundheitliche Probleme oder eine therapierefraktäre Zöliakie verursacht werden.

Aufnahme geringer Mengen Gluten

Wenn die Symptome nach Beginn einer glutenfreien Diät fortbestehen oder wieder auftreten, kann es sein, dass die Betroffenen weiterhin kleine Mengen Gluten zu sich nehmen. In diesem Fall sollte ein Ernährungstagebuch geführt werden. Außerdem sollte mit dem Arzt und einer Ernährungsfachkraft über die Ernährung und die verwendeten Produkte, die Gluten enthalten können, gesprochen werden. Zu den versteckten Glutenquellen gehören Zusatzstoffe, die aus Weizen hergestellt werden, wie z.B.:

  • modifizierte Stärke
  • Malzaroma
  • Konservierungsstoffe
  • Stabilisatoren
  • Andere Gesundheitsprobleme

Zu den Gesundheitsproblemen, die ähnliche Symptome wie Zöliakie verursachen und gleichzeitig mit Zöliakie auftreten können, gehören Reizdarmsyndrom, Laktoseintoleranz, mikroskopische Kolitis, Probleme mit der Bauchspeicheldrüse oder bakterielle Überwucherung des Dünndarms.

Refraktäre Zöliakie

Refraktäre Zöliakie ist eine seltene Erkrankung, bei der die Symptome und die Schädigung des Dünndarms auch bei strikter Einhaltung einer glutenfreien Diät bestehen bleiben oder wieder auftreten. Die therapierefraktäre Zöliakie kann zu Komplikationen wie Mangelernährung oder einer Krebsart führen, die als enteropathieassoziiertes T-Zell-Lymphom bezeichnet wird.

Welche Nahrungsmittel und Getränke enthalten Gluten?

Gluten kommt natürlicherweise in bestimmten Getreidesorten vor, darunter:

  • Weizen und Weizenarten wie Hartweizen, Emmer, Gries und Dinkel
  • Gerste, die in Malz, Malzextrakt, Malzessig und Bierhefe enthalten sein kann
  • Roggen
  • Triticale, eine Kreuzung zwischen Weizen und Roggen.

Gluten kommt in Lebensmitteln vor, die Zutaten aus diesen Getreidearten enthalten, wie Backwaren, Backmischungen, Brot, Müsli und Nudeln. Auch Getränke wie Bier, Lagerbier, Ale, aromatisierte Spirituosen und Malzgetränke können Gluten enthalten.

Viele Lebensmittelzutaten und Zusatzstoffe – wie Farb- und Aromastoffe, Stärke und Verdickungsmittel – werden aus glutenhaltigem Getreide hergestellt. Diese Zutaten werden vielen verarbeiteten Lebensmitteln zugesetzt, auch solchen, die in Dosen, Dosen, tiefgefroren, verpackt oder zubereitet sind. Daher kann Gluten in einer Vielzahl von Lebensmitteln enthalten sein, wie beispielsweise in Süßigkeiten, Gewürzen, Hot Dogs und Würstchen, Eiscreme, Salatdressings und Suppen.

Kreuzkontakte

Kreuzkontakt tritt auf, wenn glutenhaltige Lebensmittel oder Produkte mit glutenfreien Lebensmitteln in Berührung kommen. Durch Kreuzkontakt kann Gluten auf glutenfreie Lebensmittel übertragen werden, so dass der Verzehr glutenfreier Lebensmittel für Menschen mit Zöliakie unsicher wird. Kreuzkontakte können jederzeit auftreten, auch während des Anbaus, der Verarbeitung, der Lagerung, der Zubereitung und des Servierens von Lebensmitteln.

Glutenfreie Lebensmittel

Viele Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Reis und Kartoffeln sind von Natur aus ohne Zusatzstoffe oder bestimmte Gewürze glutenfrei. Mehl, das aus glutenfreien Lebensmitteln wie Kartoffeln, Reis, Mais, Soja, Nüssen, Maniok, Amaranth, Quinoa, Buchweizen oder Bohnen hergestellt wird, kann bedenkenlos verzehrt werden.

Es gibt auch verpackte glutenfreie Lebensmittel zu kaufen, beispielsweise glutenfreie Backwaren, Brot und Nudeln. Abgepackte glutenfreie Lebensmittel kosten in der Regel mehr als die gleichen Lebensmittel mit Gluten, und Restaurants verlangen möglicherweise mehr für glutenfreie Lebensmittel.

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die meisten Menschen mit Zöliakie unbedenklich mäßige Mengen an Hafer verzehren können. Wer Hafer isst, sollte darauf achten, dass er glutenfrei ist. Es kommt immer wieder zu Kreuzkontakten zwischen Hafer und glutenhaltigen Getreidesorten, die den Verzehr von Hafer für Zöliakiebetroffene gefährlich machen können.

Quellen

  • National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases
  • Choung RS, Unalp-Arida A, Ruhl CE, Brantner TL, Everhart JE, Murray JA. Less hidden celiac disease but increased gluten avoidance without a diagnosis in the United States: findings from the National Health and Nutrition Examination Surveys from 2009 to 2014. Mayo Clinic Proceedings. 2016;pii:S0025-6196(16)30634-6. doi:10.1016/j.mayocp.2016.10.012
  • Lebwohl B, Sanders DS, Green PHR. Coeliac disease. Lancet. 2018;391(10115):70–81. doi:10.1016/S0140-6736(17)31796-8
  • Laurikka P, Nurminen S, Kivelä L, Kurppa K. Extraintestinal manifestations of celiac disease: early detection for better long-term outcomes , Nutrients. 2018;10(8):1015. doi:10.3390/nu10081015
  • Celiac disease. National Library of Medicine, MedlinePlus. Reviewed April 2019. Accessed November 5, 2020. https://medlineplus.gov/genetics/condition/celiac-disease NIH external link
  • Andrén Aronsson C, Lee HS, Hård Af Segerstad EM, et al. Association of gluten intake during the first 5 years of life with incidence of celiac disease autoimmunity and celiac disease among children at increased risk  JAMA. 2019;322(6):514–523. doi:10.1001/jama.2019.10329
  • Lebwohl B, Sanders DS, Green PHR. Coeliac disease. Lancet. 2018;391(10115):70–81. doi: 10.1016/S0140-6736(17)31796-8
  • Antiga E, Caproni M. The diagnosis and treatment of dermatitis herpetiformis. Clinical, Cosmetic, and Investigational Dermatology. 2015;8:257–265. doi: 10.2147/CCID.S69127
  • Gaesser GA, Angadi SS. Navigieren durch den glutenfreien Boom. Zeitschrift der American Academy of Physician Assistants . 2015;28(8):10. doi: 10.1097/01.JAA.0000469434.67572.a4

vgt


 Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

Kindheitstrauma kann zu psychosomatischen Symptomen führen

Kindheitstrauma kann zu psychosomatischen Symptomen führen

Eine Studie zeigt, wie Kindheitstraumata das körperliche und geistige Wohlbefinden beeinflussen und zu somatischen Symptome führen können....

Neuer Entzündungsindex hilft bei Management von Autoimmunkrankheiten

Neuer Entzündungsindex hilft bei Management von Autoimmunkrankheiten

Erfahren Sie, wie der Konsum von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln mit dem Risiko einer chronischen Nierenerkrankung zusammenhängt....

Potenzmuskulatur stärken und ihren Testosteronspiegel erhöhen

Potenzmuskulatur stärken und ihren Testosteronspiegel erhöhen

Entdecken Sie die Ursachen von Augenringen und finden Sie effektive Lösungen zur Behandlung dieses häufigen Problems....

Immundysfunktion bei Herzinfarkt-Patienten entdeckt

Immundysfunktion bei Herzinfarkt-Patienten entdeckt

Erfahren Sie, wie der Konsum von ultrahochverarbeiteten Lebensmitteln mit dem Risiko einer chronischen Nierenerkrankung zusammenhängt....

Verbindung von Depressionen mit chronischen Schmerzen

Verbindung von Depressionen mit chronischen Schmerzen

Chronische Schmerzen und Depressionen: Entdecken Sie die Faktoren, die die Depressionen und chronische Schmerzen beeinflussen....