Was ist Gürtelrose für eine Krankheit?
Ursache, Symptome, Dauer, Behandlung und Impfung: Gürtelrose (umgangssprachlich für Herpes Zoster, auch kurz Zoster, manchmal auch Kopfrose oder Gesichtsrose genannt) ist eine Virusinfektion, die die Nerven befällt. Gürtelrose kann Brennen, stechende Schmerzen, Juckreiz sowie Hautausschlag und Bläschenbildung verursachen.
Gürtelrose ist eine Virusinfektion, die durch das Varizella-Zoster-Virus (VZV) hervorgerufen wird, das auch die Windpocken verursacht. Es befällt typischerweise ein einzelnes sensorisches Nervenganglion und die Hautoberfläche, die von diesem Nerv versorgt wird.
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Tatsächlich leben die meisten Erwachsenen mit dem Varizella-Zoster-Virus in ihrem Körper und erkranken nicht an Gürtelrose. Bei etwa jedem dritten Erwachsenen wird das Virus jedoch wieder aktiv.
Anstatt einen weiteren Fall von Windpocken auszulösen, erkranken die Betroffenen an Gürtelrose. Was das Virus reaktiviert, ist bis heute nicht bekannt.
Wie gefährlich ist die Gürtelrose? Wie sieht eine Gürtelrose aus?
ÜBERSICHT
- 1 Ursache: Wie bekommt man Gürtelrose?
- 2 Ansteckungsgefahr: Kann man sich anstecken?
- 3 Symptome: Wie äußert sich eine Gürtelrose im Anfangsstadium?
- 4 Dauer: Wie lange hält Gürtelrose?
- 5 Langzeitschmerzen und andere dauerhafte Probleme
- 6 Welche Behandlung bei Gürtelrose?
- 7 Sollte man sich gegen Gürtelrose impfen lassen?
- 8 Gürtelrose und Schlaganfallrisiko
- 9 Gürtelrose am Auge
Ursache: Wie bekommt man Gürtelrose?
Wer Windpocken hatte, trägt das Varizella-Zoster-Virus (VZV) in sich und kann an Gürtelrose erkranken. Derzeit gibt es keine Möglichkeit vorherzusagen, wer daran erkranken wird. Es gibt jedoch einige Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen.
Fortgeschrittenes Alter
Das Risiko, an Gürtelrose zu erkranken, steigt mit dem Alter. Je älter man wird, desto schwieriger ist es, Infektionen abzuwehren. Etwa die Hälfte aller Fälle von Gürtelrose betrifft Erwachsene im Alter von 60 Jahren oder älter. Ab dem 70. Lebensjahr steigt das Risiko, an Gürtelrose zu erkranken, deutlich an.
Bekämpfung von Infektionen
Das Immunsystem ist der Teil des Körpers, der auf Infektionen reagiert. Das Alter kann das Immunsystem beeinflussen. Eine HIV-Infektion, Krebs, eine Krebsbehandlung, zu viel Sonne oder eine Organtransplantation können es beeinflussen. Auch Stress oder eine Erkältung können das Immunsystem vorübergehend schwächen. All dies kann das Risiko erhöhen, an Gürtelrose zu erkranken.
Ansteckungsgefahr: Kann man sich anstecken?
Ist Gürtelrose ansteckend? Gürtelrose ist eine Viruserkrankung der Haut, die nicht ansteckend ist.
Man kann sich nicht bei anderen anstecken. Man kann sich aber bei jemandem, der Gürtelrose hat, mit Windpocken anstecken. Wenn Sie also noch nie Windpocken hatten, sollten Sie den Kontakt zu Menschen mit Gürtelrose meiden.
Wenn Sie Gürtelrose haben, sollten Sie sich von Personen fernhalten, die noch keine Windpocken hatten oder deren Immunsystem geschwächt ist.
Symptome: Wie äußert sich eine Gürtelrose im Anfangsstadium?
- Müdigkeit, Übelkeit und Magenprobleme sowie weitere Symptome wie Durchfall, Magenschmerzen, leichtes Fieber, manchmal auch Erbrechen können erste Anzeichen sein, die im Anfangsstadium einige Tage vor dem Ausbruch einer Gürtelrose auftreten können.
Symptome und Erkennungsmerkmale bei Gürtelrose
Erkennungsmerkmale: Wie erkennt man Gürtelrose? Eine Gürtelrose (Herpes Zoster, auch Kopfrose oder Gesichtsrose genannt) kann starke Schmerzen verursachen.
Normalerweise entwickelt sich die Viruserkrankung nur auf einer Körper- oder Gesichtsseite und in einem kleinen Bereich und nicht überall. Die häufigste Stelle, an der die Infektion auftritt, ist ein Streifen, der um die Taille verläuft.
Typische erste Anzeichen, Erkennungsmerkmale und Symptome der Gürtelrose sind brennende Schmerzen, die meist unterschiedlich stark sind und schon Tage vor der Bläschenbildung auftreten können. Häufig treten auch Juckreiz und Berührungsempfindlichkeit im betroffenen Hautbereich auf.
Wie fühlt man sich, wenn man Gürtelrose hat?
Betroffene Menschen haben einige der folgenden Gürtelrose Symptome:
- Brennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühl der Haut
- Übelkeit, Fieber, Magen-Darm-Verstimmung oder Kopfschmerzen
- Mit Flüssigkeit gefüllte Bläschen
- Haut, die empfindlich auf Berührung reagiert
- Juckreiz, leichtes Jucken, starke Schmerzen
Je nachdem, wo und wie sich Gürtelrose (Herpes Zoster) entwickelt, kann es auch Symptome wie Schluckauf oder sogar Multiple Sklerose: Neue Erkenntnisse zu MS-bedingten Sehstörungen verursachen.
Bei manchen Menschen sind die Symptome der Gürtelrose mild. Sie verspüren vielleicht nur einen leichten Juckreiz. Bei anderen kann die Gürtelrose heftige Schmerzen verursachen, die durch die leichteste Berührung oder einen Luftzug ausgelöst werden.
Dauer: Wie lange hält Gürtelrose?
Krankheitsdauer: Die meisten Fälle von Gürtelrose (Herpes zoster) dauern 3 bis 5 Wochen und folgen einem bestimmten Muster:
Krankheitsdauer: Die meisten Fälle von Gürtelrose (Herpes zoster) dauern 3 bis 5 Wochen und folgen einem bestimmten Muster:
- Das erste Anzeichen ist oft ein brennender oder kribbelnder Schmerz, manchmal begleitet von Taubheitsgefühl oder Juckreiz auf einer Körperseite.
- Irgendwann zwischen einem und fünf Tagen nach dem Kribbeln oder Brennen erscheint ein roter Hautausschlag.
- Einige Tage später verwandelt sich der Ausschlag in flüssigkeitsgefüllte Bläschen.
- Etwa eine Woche bis zehn Tage später trocknen die Bläschen ein und verkrusten.
Die meisten Menschen bekommen Gürtelrose nur einmal. Es ist jedoch möglich, mehr als einmal an Gürtelrose (Gürtelschindeln) zu erkranken.
Langzeitschmerzen und andere dauerhafte Probleme
Wenn der Hautausschlag verschwunden ist, kann bei manchen Menschen eine so genannte Post-Zoster-Neuralgie (auch postherpetische Neuralgie oder postherpetische Neuralgie genannt) mit anhaltenden Schmerzen zurückbleiben.
Diese starken Nervenschmerzen sind in dem Bereich zu spüren, in dem der Hautausschlag aufgetreten ist. Für manche Menschen sind die starken Nervenschmerzen (postherpetische Neuralgie) der langwierigste und schlimmste Teil der Gürtelrose.
- Je älter eine Person ist, wenn sie an Gürtelrose erkrankt, desto größer ist das Risiko, eine postherpetische Neuralgie (Nervenschmerzen) zu entwickeln.
Die Nervenschmerzen (PHN-Schmerzen) können nach einer Gürtelrose zu depressiven Verstimmungen (Depression), Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Gewichtsverlust führen. Manche Menschen mit Post-Zoster-Neuralgie haben Schwierigkeiten, alltägliche Dinge wie Anziehen, Kochen und Essen zu bewältigen.
Manche Menschen haben andere Probleme, die auch nach der Gürtelrose bestehen bleiben. Zum Beispiel können sich die Bläschen, die durch die Gürtelrose verursacht werden, entzünden. Es kann auch eine Narbe zurückbleiben. Es ist wichtig, die Stelle sauber zu halten und die Bläschen nicht aufzukratzen. Ärzte können bei Bedarf eine Behandlung mit Antibiotika verschreiben.
- Suchen Sie sofort Ihren Arzt auf, wenn Sie Blasen im Gesicht bemerken – das ist ein dringendes Problem. Blasen in der Nähe oder im Auge können zu dauerhaften Augenschäden oder Erblindung führen. Hörverlust, eine kurze Lähmung des Gesichts oder sehr selten eine Schwellung des Gehirns (Enzephalitis) kann ebenfalls auftreten.
Welche Behandlung bei Gürtelrose?
Wenn Sie den Verdacht haben, an Gürtelrose (Herpes zoster) erkrankt zu sein, sprechen Sie so schnell wie möglich mit Ihrem Arzt.
- Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt spätestens 3 Tage nach Beginn des Hautausschlags aufsuchen.
Der Arzt wird bestätigen, ob Sie Gürtelrose haben oder nicht, und einen Behandlungsplan erstellen. Obwohl es keine Heilung für Gürtelrose gibt, kann eine frühzeitige Behandlung mit Medikamenten, die das Virus bekämpfen, dazu beitragen, dass die Bläschen schneller austrocknen und starke Schmerzen gelindert werden.
Eine Gürtelrose kann häufig zu Hause behandelt werden. Nur selten müssen Menschen mit Gürtelrose im Krankenhaus behandelt werden.
Wie man Gürtelrose-Symptome selbst behandelt
Wenn Sie Gürtelrose haben, hier sind einige Tipps, die dabei helfen könnten, sich besser zu fühlen:
- Halten Sie den Ausschlag sauber und trocken, um das Infektionsrisiko zu verringern
- Locker sitzende Kleidung tragen
- Kühlen: Mehrmals täglich eine kühle Kompresse auflegen (Beutel mit gefrorenem Gemüse, in ein Handtuch oder ein feuchtes Tuch gewickelt)
- Viel Ruhe und ausgewogene Ernährung
- Probieren Sie einfache Übungen wie Stretching, Walking oder Intervall Walking Training aus. Fragen Sie Ihren Arzt, bevor Sie eine neue Trainingsroutine beginnen
- Legen Sie einen kühlen Waschlappen auf die Blasen, um die Schmerzen zu lindern
- Stress vermeiden, er kann die Schmerzen verstärken
- Tragen Sie locker sitzende Kleidung aus Naturfasern
Sie können die Verbreitung des Virus auch einschränken:
- Halten Sie den Ausschlag abgedeckt
- Waschen Sie oft Ihre Hände
Was darf man bei Gürtelrose nicht machen?
- Nicht kratzen und den Hautausschlag nicht berühren
- Verwenden Sie keine Antibiotika-Creme – das verlangsamt die Heilung
- Stress sollte möglichst vermeiden werden, es könnte die Schmerzen weiter verschlimmern
Sollte man sich gegen Gürtelrose impfen lassen?
Wie wirkt die Impfung gegen Gürtelrose und wie sinnvoll ist sie? Eine Impfung gegen Gürtelrose kann vor einer Gürtelrose und einer postherpetischen Neuralgie (PHN) schützen. Gesunden Erwachsenen ab 50 Jahren und Senioren wird eine Impfung gegen Gürtelrose empfohlen.
- Ab dem 60. Lebensjahr werden in Deutschland die Kosten für die Impfung gegen Gürtelrose von den Krankenkassen übernommen.
Gürtelrose und Schlaganfallrisiko
Die Behandlung von Gürtelrose nach ihrem Auftreten reduziert nicht das erhöhte Schlaganfall-Risiko.
Laut einer Studie der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) ist das Schlaganfallrisiko in den Tagen, Wochen und Monaten nach Ausbruch einer Gürtelrose deutlich erhöht – trotz Impfung und antiviraler Therapie.
- Dies geht aus vorläufigen Forschungsergebnissen hervor, die auf der Internationalen Schlaganfallkonferenz der American Stroke Association vorgestellt wurden.
Forscher der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) untersuchten mehr als 35.000 Patienten, bei denen zwischen 2007 und 2015 eine Gürtelrose, auch Herpes zoster genannt, und ein akuter ischämischer Schlaganfall diagnostiziert wurden.
Sie untersuchten, ob eine Gürtelrose-Impfung (Lebendimpfstoff) als Behandlung, eine antivirale Therapie oder beides nach einer Gürtelrose einen Einfluss auf das Schlaganfallrisiko der Patienten hatte.
Die Studie ergab, dass die Häufigkeit von Schlaganfällen innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Gürtelrose um 61 Prozent anstieg. Das erhöhte Schlaganfallrisiko blieb auch sechs Monate nach der Gürtelrose erhöht, nahm aber mit der Zeit ab.
Die Forscher fanden keinen Hinweis darauf, dass die Impfung oder die antivirale Therapie nach Ausbruch der Gürtelrose dazu beigetragen haben, das erhöhte Schlaganfallrisiko zu senken.
- Die Wissenschaftler vermuten jedoch, dass die Impfung gegen Gürtelrose (Lebendimpfstoff) der wirksamste Weg sein könnte, um das mit Gürtelrose verbundene Schlaganfallrisiko zu verhindern.
Gürtelrose ist ein oft schmerzhafter Ausschlag, der durch den Windpocken-Virus hervorgerufen wird. Fast jeder dritte Mensch in den Vereinigten Staaten wird laut CDC im Laufe seines Lebens an Gürtelrose erkranken. Die American Heart Association empfiehlt Erwachsenen über 50 Jahren, sich gegen Gürtelrose impfen zu lassen.
Gürtelrose am Auge
Kann man Gürtelrose am Auge bekommen?
Gürtelrose (Herpes zoster) kann auch im Gesicht auftreten und schwere Komplikationen verursachen, beispielsweise am Auge. Bei immer mehr Menschen werden Augenkomplikationen im Zusammenhang mit Gürtelrose diagnostiziert.
Eine Studie des Kellogg Eye Center zeigt, dass sich die Fälle von Herpes zoster ophthalmicus (wenn die Gürtelrose die Augen befällt) innerhalb von 12 Jahren verdreifacht haben.
- Für die Studie wurden zwischen 2004 und 2016 21 Millionen erwachsene Amerikaner untersucht.
Wegen der Schwere der Erkrankung und möglicher schwerwiegender Komplikationen am Auge sei es wichtig gewesen, herauszufinden, welche Patienten das höchste Risiko für Herpes zoster ophthalmicus (HZO, Gürtelrose am Auge) haben und wie man dem vorbeugen kann, so die Forscher.
- Auch Jahre nach der Genesung von Windpocken kann das Virus wieder aktiv werden und eine Gürtelrose auslösen, eine schmerzhafte und schwächende Infektion, die zur Vernarbung der Hornhaut und zur Erblindung führen kann.
Die Studie ergab, dass Gürtelrose, die das Auge befällt, eher bei Frauen und Erwachsenen über 75 Jahren auftritt (53 Fälle pro 100 000), den beiden Gruppen mit den höchsten Infektionsraten.
Ältere Patienten haben ein wesentlich höheres Risiko, an Gürtelrose des Auges (Zoster ophthalmicus) zu erkranken, was zeigt, wie wichtig es ist, dass ältere Erwachsene sich gegen Gürtelrose impfen lassen, erklärte Dr. Nakul Shekhawat, Facharzt für Augenheilkunde am Department of Ophthalmology and Visual Sciences der University of Michigan und Autor der Studie.
Gürtelrose-Risiko bei koronaren Herzkrankheiten
Identifizierung der Ursachen von Immundefekten, die das Risiko einer Gürtelrose erhöhen: Frühkindliche Infektionen mit dem Varizella-Zoster-Virus verursachen Windpocken, aber das Virus kann jahrzehntelang im Nervensystem inaktiv bleiben und dann wieder aktiv werden und Herpes zoster, allgemein als Gürtelrose bekannt, auslösen.
- Die Gürtelrose ist durch einen schmerzhaften Hautausschlag und Bläschenbildung gekennzeichnet und betrifft vor allem ältere Menschen.
Außerdem tritt Gürtelrose häufiger bei Menschen auf, bei denen eine koronare Herzkrankheit (KHK) diagnostiziert wurde, die die Funktion des Immunsystems teilweise durch Veränderungen der auf Infektionen reagierenden Immunzellen, der so genannten Makrophagen, beeinträchtigt.
- Die spezifischen Immunmechanismen, die der alters- und KHK-bedingten viralen Reaktivierung zugrunde liegen, sind bislang nicht ausreichend geklärt.
Eine Studie unter der Leitung von Cornelia Weyand von der Stanford University zeigt nun, dass Makrophagen von Patienten mit diagnostizierter koronarer Herzkrankheit die Aktivierung und Vermehrung von T-Zellen unterdrücken. Die Forschungsergebnisse wurden im JCI Journal of Clinical Investigation veröffentlicht.
Eine übermäßige Anhäufung des Stoffwechselzwischenprodukts Pyruvat in diesen Makrophagen führte zu einer verstärkten Expression eines Signalmoleküls namens PD-L1, das die Unterdrückung von T-Zellen antreibt.
Der Pyruvatüberschuss in den Makrophagen lässt vermuten, dass die Stoffwechselentgleisung bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit zu einer Störung des Immunsystems beitragen kann.
Diese Erkenntnisse sind ein Schritt zur Entwicklung neuer Strategien, die die metabolische Dysregulation in Immunzellen korrigieren, um Gürtelrose und andere Infektionen bei Risikogruppen zu verhindern.
Quellen
-
- MedizinDoc mit Material von Centers for Disease Control and Prevention (CDC), NIH / NHS / The National Library of Medicine
- Stanford University
- Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
- Department of Ophthalmology and Visual Sciences der University of Michigan
- Watanabe R, er al., Pyruvate controls the checkpoint inhibitor PD-L1 and suppresses T cell immunity, JCI Journal of Clinical Investigation, doi: 10.1172/JCI92167
- Bastidas A, de la Serna J, El Idrissi M, et al. Effect of Recombinant Zoster Vaccine on Incidence of Herpes Zoster After Autologous Stem Cell Transplantation: A Randomized Clinical Trial. JAMA. 2019;322(2):123–133. doi:10.1001/jama.2019.9053
Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Gürtelrose
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