Reizdarmsyndrom – Symptome, Tests, Therapie, Ursachen, Ernährung

Krankheiten und Krankheitsbilder

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 23. August 2023, Lesezeit: 12 Minuten

Das Reizdarmsyndrom (RDS; auch irritable bowel syndrome, IBS) ist eine Gruppe von Symptomen, die gemeinsam auftreten.

Krankheitsbild

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist definiert als ein Krankheitsbild, bei dem über einen Zeitraum von mindestens drei bis sechs Monaten Magen-Darm-Beschwerden im Zusammenhang mit der Stuhlentleerung auftreten. Die Erkrankung ist ungefährlich, nicht Lebensbedrohlich, nicht ansteckend und hat eine gute Prognose.

Zu den Symptomen gehören wiederholte Bauchschmerzen und Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, die sich in Durchfall, Verstopfung oder beidem äußern können. Die Symptome können in ihrer Ausprägung und Intensität sehr unterschiedlich sein.

  • Allen Patienten mit Reizdarmsyndrom gemeinsam ist eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität.
  • Beim Reizdarmsyndrom treten diese Symptome ohne sichtbare Anzeichen einer Schädigung oder Erkrankung des Verdauungstraktes auf.

Häufig treten die ersten Symptome des Reizdarmsyndroms bereits im frühen Alter auf. Frauen erkranken häufiger als Männer. Eine Erkrankung nach dem 50. Lebensjahr ist selten.

  • In der Vergangenheit wurde das Reizdarmsyndrom (RDS) auch als Kolitis, Schleimhautkolitis, spastischer Kolon, nervöser Kolon und spastischer Darm bezeichnet.

Gastrointestinale Funktionsstörung (GI)

Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine sogenannte funktionelle gastrointestinale Störung (GI-Störung).

Funktionelle gastrointestinale Störungen, die von Medizinern heute als Störungen der Darm-Hirn-Interaktion bezeichnet werden, stehen im Zusammenhang mit Problemen in der Zusammenarbeit zwischen Gehirn und Darm.

Diese Funktionsstörungen können den Darm empfindlicher machen und die Kontraktion der Darmmuskulatur verändern. Eine erhöhte Empfindlichkeit des Darms kann zu vermehrten Bauchschmerzen und Blähungen führen. Veränderungen in der Kontraktion der Darmmuskulatur führen zu Durchfall, Verstopfung oder beidem.

Welche Arten des Reizdarmsyndroms gibt es?

Es gibt drei verschiedene Arten des Reizdarmsyndroms (RDS), die auf unterschiedlichen Mustern von Stuhlveränderungen oder abnormen (pathologischen) Darmbewegungen beruhen.

Anhand der Symptome unterscheidet man verschiedene Formen des Reizdarmsyndroms. Beim RDS-D stehen Durchfälle, beim RDS-C Verstopfung im Vordergrund der Beschwerden. Beim RDS-M treten sowohl Durchfall (Diarrhoe) als auch Verstopfung (Obstipation) auf.

In manchen Fällen ist es für den behandelnden Arzt wichtig zu wissen, an welcher Form des Reizdarmsyndroms man leidet, da einige Medikamente nur bei einer bestimmten Form wirken oder andere verschlimmern.

Ärzte können ein Reizdarmsyndrom auch dann diagnostizieren, wenn die Stuhlgewohnheiten nicht zu einem bestimmten Krankheitsbild passen.

Bei vielen Menschen mit Reizdarmsyndrom ist der Stuhlgang an manchen Tagen normal und an anderen Tagen abnormal.

Zu den Faktoren, die das Risiko eines Reizdarmsyndroms erhöhen können, gehören:

  • ein Familienmitglied mit RDS
  • belastende oder schwierige Lebensereignisse in der Kindheit, z. B. Missbrauch
  • eine schwere Infektion des Verdauungstrakts

Symptome bei Reizdarmsyndrom

Die häufigsten Symptome des Reizdarmsyndroms (RDS) sind Schmerzen im Unterbauch, oft in Verbindung mit dem Stuhlgang, und Veränderungen des Stuhlgangs.

Je nach Art des Reizdarmsyndroms kann es sich dabei um Durchfall, Verstopfung oder beides handeln.

Weitere Symptome des Reizdarmsyndroms können sein:

  • Blähungen
  • das Gefühl, den Stuhlgang nicht beendet zu haben
  • weißlicher Schleim im Stuhl

Bei Frauen mit Reizdarmsyndrom treten die Symptome häufig während der Menstruation auf.

Das Reizdarmsyndrom kann schmerzhaft sein, führt aber nicht zu anderen Gesundheitsproblemen oder Schäden am Verdauungstrakt.

Bei der Diagnose des Reizdarmsyndroms achten die Ärzte auf ein bestimmtes Muster der Symptome im Laufe der Zeit. Das Reizdarmsyndrom ist eine chronische Erkrankung, das heißt, sie dauert lange, oft Jahre. Die Symptome können jedoch kommen und gehen.

Symptome, die gegen ein Reizdarmsyndrom als Ursache sprechen, sind unter anderem Blut im Stuhl, Anämie (Blutarmut), Fieber und Gewichtsverlust. Bei diesen Symptomen ist eine diagnostische Abklärung zum Ausschluss einer bösartigen oder chronisch entzündlichen Darmerkrankung dringend anzuraten.

Welche anderen Gesundheitsprobleme haben Menschen mit Reizdarmsyndrom?

Menschen mit Reizdarmsyndrom haben oft noch andere gesundheitliche Probleme, z.B:

Ursachen des Reizdarmsyndroms

Die Ursachen des Reizdarmsyndroms sind nicht eindeutig geklärt. Wissenschaftler gehen davon aus, dass eine Kombination von Problemen zu einem Reizdarmsyndrom führen kann.

Bei manchen Menschen können verschiedene Faktoren ein Reizdarmsyndrom auslösen. Fachleute vermuten, dass Probleme bei der Wechselwirkung zwischen Gehirn und Darm die Funktion des Körpers beeinträchtigen und die Symptome des Reizdarmsyndroms hervorrufen können.

  • Bei einigen Menschen mit Reizdarmsyndrom bewegt sich die Nahrung beispielsweise zu langsam oder zu schnell durch den Verdauungstrakt, was zu Veränderungen des Stuhls führt.
  • Manche Menschen mit Reizdarmsyndrom verspüren Schmerzen, wenn sich eine normale Menge Blähungen oder Stuhl im Darm befindet.

Bestimmte Probleme treten bei Menschen mit Reizdarmsyndrom häufiger auf. Forscher vermuten, dass diese Probleme bei der Entstehung des Reizdarmsyndroms eine Rolle spielen. Zu diesen Faktoren gehören:

  • belastende, stressige oder schwierige frühe Lebensereignisse wie körperlicher oder sexueller Missbrauch,
  • bestimmte psychische Störungen wie Depressionen, Angstzustände und somatische Symptomstörungen,
  • bakterielle Infektionen im Verdauungstrakt,
  • bakterielle Überwucherung des Dünndarms, das heißt eine Vermehrung oder Veränderung der Bakterien im Dünndarm,
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder -empfindlichkeiten, bei denen bestimmte Nahrungsmittel Verdauungsbeschwerden hervorrufen.

Forschungsergebnisse lassen darauf schließen, dass die Wahrscheinlichkeit, an einem Reizdarmsyndrom zu erkranken, bei manchen Menschen genetisch bedingt ist.

Diagnose von RDS

Um das Reizdarmsyndrom (RDS) zu diagnostizieren, werden zunächst die Symptome, die Krankengeschichte und die Familienanamnese erfragt und eine körperliche Untersuchung durchgeführt.

In einigen Fällen kann der Arzt Tests anordnen, um andere gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Untersuchung der Symptome

Um die Diagnose Reizdarmsyndrom zu stellen, wird der Arzt nach den Symptomen fragen und nach einem bestimmten Muster bei den Symptomen suchen. Ein Reizdarmsyndrom ist sehr wahrscheinlich, wenn Bauchschmerzen mit zwei oder mehr der folgenden Symptome einhergehen:

  • die Schmerzen stehen im Zusammenhang mit dem Stuhlgang (Darmentleerung),
  • die Schmerzen können nach dem Stuhlgang besser oder schlechter werden,
  • die Häufigkeit der Stuhlentleerung hat sich verändert,
  • das Aussehen des Stuhls ist verändert.

Dauer der Beschwerden

Ein Reizdarmsyndrom ist wahrscheinlich, wenn:

  • die Beschwerden in den letzten 3 Monaten mindestens einmal pro Woche aufgetreten sind und
  • die ersten Symptome vor mindestens 6 Monaten aufgetreten sind.

Das Reizdarmsyndrom kann jedoch auch diagnostiziert werden, wenn die Symptome erst seit kürzerer Zeit bestehen. Wenn die Symptome mit denen des Reizdarmsyndroms übereinstimmen, empfiehlt es sich, mit dem Arzt darüber zu sprechen.

Der Arzt wird auch nach weiteren Symptomen fragen. Bestimmte Symptome können auf ein anderes Gesundheitsproblem als das Reizdarmsyndrom hinweisen.

Zu diesen Symptomen gehören:

  • Anämie (Blutarmut)
  • Blutungen aus dem Enddarm
  • blutiger oder schwarzer und teeriger Stuhl
  • Gewichtsabnahme
  • medizinische und familiäre Vorgeschichte

Weitere Fragen, die im Zusammenhang mit einer Diagnose gegebenenfalls abgeklärt werden sollten sind:

  • liegen in der Familie Erkrankungen des Verdauungsapparats vor, wie Zöliakie, Darmkrebs oder entzündliche Darmerkrankungen,
  • welche Medikamente werden eingenommen,
  • gab es in letzter Zeit Infektionen,
  • gab es belastende Ereignisse im Zusammenhang mit dem Beginn der Symptome,
  • welche Ernährungsgewohnheiten hat die betroffene Person.

Welche Tests werden zur Diagnose des Reizdarmsyndroms verwendet?

In den meisten Fällen werden keine Tests durchgeführt, um das Reizdarmsyndrom zu diagnostizieren. Gegebenenfalls werden jedoch Blutuntersuchungen, Stuhltests und andere Untersuchungen veranlasst, um andere gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Blutuntersuchung

Neben dem Reizdarmsyndrom werden auch andere Erkrankungen wie Blutarmut, Infektionen und Verdauungsstörungen mittels Blutuntersuchungen abgeklärt.

Stuhluntersuchung

Stuhltests werden durchgeführt, um den Stuhl auf Blut oder andere Anzeichen von Infektionen oder Krankheiten zu untersuchen.

Andere diagnostische Tests

Ärzte können weitere Tests durchführen, um gesundheitliche Probleme auszuschließen, die ähnliche Symptome wie das Reizdarmsyndrom verursachen, darunter:

Wasserstoff-Atemtest, um eine bakterielle Überbesiedlung des Dünndarms oder Probleme bei der Verdauung bestimmter Kohlenhydrate wie Laktoseintoleranz festzustellen.

Endoskopie des oberen Gastrointestinaltrakts mit Biopsie zur Untersuchung auf Zöliakie.

Darmspiegelung (Koloskopie) zur Abklärung von Krankheiten wie Darmkrebs oder einer entzündlichen Darmerkrankung.

Behandlung und Therapie des Reizdarmsyndroms

Zur Behandlung des Reizdarmsyndroms (RDS) werden Ernährungsumstellungen und andere Änderungen des Lebensstils, Medikamente, Probiotika und psychologische Therapien empfohlen.

  • Unter Umständen müssen die Betroffenen mehrere Behandlungen ausprobieren, um herauszufinden, welche für sie am besten geeignet ist.

Ernährungsumstellung und andere Änderungen des Lebensstils

Eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten kann zur Behandlung und Linderung der Symptome beitragen. Es kann zum Beispiel empfohlen werden, eine der folgenden Änderungen auszuprobieren:

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass auch andere Änderungen des Lebensstils die Symptome des Reizdarmsyndroms lindern können:

  • mehr körperliche Aktivität
  • Stresssituationen so weit wie möglich reduzieren
  • ausreichend Schlaf
  • Probiotika

Ärzte können auch Probiotika empfehlen. Probiotika sind lebende Mikroorganismen, meist Bakterien, die den Mikroorganismen ähneln, die normalerweise im menschlichen Magen-Darm-Trakt vorkommen. Der Einsatz von Probiotika zur Behandlung des Reizdarmsyndroms wird noch erforscht.

Um sicherzugehen, empfiehlt es sich, vor der Einnahme von Probiotika oder anderen komplementären oder alternativen Behandlungsmethoden einen Arzt zu konsultieren. Wird die Einnahme von Probiotika empfohlen, sollte mit dem Arzt besprochen werden, wie viel und wie lange Probiotika eingenommen werden sollten.

Psychotherapeutische Behandlung bei RDS

Zur Linderung der Symptome des Reizdarmsyndroms (RDS) können auch psychologische Therapien empfohlen werden. Zu den Therapien, die zur Behandlung des Reizdarmsyndroms eingesetzt werden, gehören:

1. Kognitive Verhaltenstherapie, die darauf abzielt, Denk- und Verhaltensmuster zu ändern, um die Symptome des Reizdarmsyndroms zu lindern.

2. Darmorientierte Hypnosetherapie, bei der ein Therapeut Hypnose – einen tranceähnlichen Zustand, in dem man entspannt oder konzentriert ist – einsetzt, um die Symptome des Reizdarmsyndroms zu lindern.

3. Entspannungstraining, das helfen kann, die Muskeln zu entspannen oder Stress abzubauen.

4.  Auch mit Yoga, autogenem Training oder achtsamkeitsbasierter Stressreduktion (Mindfulness-Based Stress Reduction – MBSR) lassen sich positive Behandlungsergebnisse bei RDS-Symptomen erzielen.

Essen, Diät und Ernährung bei Reizdarm

Wie kann die Ernährung bei der Behandlung der Symptome des Reizdarmsyndroms helfen?

Für Menschen mit Reizdarmsyndrom können verschiedene Ernährungsumstellungen hilfreich sein. Möglicherweise ist es erforderlich, die Ernährung einige Wochen lang umzustellen, um zu sehen, ob sich die Beschwerden bessern.

Mehr Ballaststoffe essen

Ballaststoffe können Verstopfung beim Reizdarmsyndrom lindern, indem sie den Stuhl weicher und leichter ausscheidbar machen. In den Ernährungsrichtlinien für Amerikaner 2020-2025 wird empfohlen, dass Erwachsene 22 bis 34 Gramm Ballaststoffe pro Tag zu sich nehmen sollten.

Zwei Arten von Ballaststoffen sind:

Die Forschung hat gezeigt, dass lösliche Ballaststoffe die Symptome des Reizdarmsyndroms besser lindern können.

Um den Organismus an mehr Ballaststoffe zu gewöhnen, sollten ballaststoffreiche Lebensmittel nach und nach in den Speiseplan aufgenommen werden. Zu viele Ballaststoffe auf einmal können zu Blähungen führen, die wiederum RDS-Symptome auslösen können. Eine langsame Aufnahme von 2 bis 3 Gramm Ballaststoffen pro Tag kann helfen, Blähungen und Völlegefühl zu vermeiden.

Gluten meiden

Ärzte können den Verzicht auf glutenhaltige Nahrungsmittel – ein Eiweiß, das in Weizen, Gerste und Roggen vorkommt – empfehlen, um zu sehen, ob sich die Symptome des Reizdarmsyndroms bessern.

FODMAP-arme Ernährung bei RDS

Ärzte können auch empfehlen, eine spezielle Diät auszuprobieren, die so genannte Low-FODMAP-Diät, um bestimmte Nahrungsmittel, die schwer verdauliche Kohlenhydrate enthalten, zu reduzieren oder zu meiden.

FODMAP ist die englische Abkürzung für fermentierbare Oligosaccharide, Disaccharide, Monosaccharide und Polyole. Damit sind schnell fermentierbare Kohlenhydrate gemeint, wie sie zum Beispiel in Süßigkeiten, Backwaren (vor allem Weizen), Milchprodukten, Steinobst oder Kohl enthalten sind.

  • Achtung: Die Durchführung einer FODMAP-Diät ist mit verschiedenen gesundheitlichen Risiken verbunden. Durch den Wegfall wichtiger Nährstofflieferanten besteht die Gefahr einer Mangelernährung. Aus diesem Grund sollte eine solche Diät immer von einer ernährungsmedizinischen Fachkraft überwacht werden.

Eine FODMAP-arme Ernährung beim Reizdarmsyndrom besteht üblicherweise aus einem vier- bis achtwöchigen Verzicht auf Zucker (Fruktose) und viele industriell hergestellte Lebensmittel. Danach werden diese schrittweise wieder hinzugefügt.

Beispiele für Lebensmittel, die FODMAPs enthalten, sind:

  • Obst wie Äpfel, Aprikosen, Brombeeren, Kirschen, Mango, Nektarinen, Birnen, Pflaumen und Wassermelone oder Saft, der eines dieser Früchte enthält
  • Obstkonserven in natürlichem Fruchtsaft oder große Mengen an Fruchtsaft oder Trockenobst
  • Gemüsesorten wie Artischocken, Spargel, Bohnen, Kohl, Blumenkohl, Knoblauch und Knoblauchsalz, Linsen, Pilze, Zwiebeln, Zuckerschoten oder Zuckererbsen
  • Milchprodukte wie Milch, Milchprodukte, Weichkäse, Joghurt, Pudding und Eiscreme
  • Weizen- und Roggenprodukte
  • Honig und Lebensmittel mit fruktosereichem Maissirup
  • Produkte, einschließlich Süßigkeiten und Kaugummi, mit Süßungsmitteln, die auf „-ol“ enden, wie Sorbitol, Mannitol, Xylitol und Maltitol

Ärzte können vorschlagen, eine FODMAP-arme Diät für einige Wochen auszuprobieren, um zu sehen, wie die Symptome gelindert werden.

Wenn sich die Krankheitsbeschwerden bessern, kann der behandelnde Arzt empfehlen, langsam wieder FODMAP-haltige Lebensmittel in den Speiseplan aufzunehmen. Einige Lebensmittel, die FODMAPs enthalten, können gegessen werden, ohne dass Symptome auftreten.

Quellen

vgt


 Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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