Hepatitis C – Ansteckung, Symptome, Behandlung, Impfung

Krankheiten und Krankheitsbilder

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 8. September 2023, Lesezeit: 13 Minuten

Quelle: YouTube/ARD Mittagsmagazin

Hepatitis C (HBC) ist eine Virusinfektion, die zu Leberentzündungen und Leberschäden führt.

Ansteckungsweg: Das Hepatitis-C-Virus wird durch den Kontakt mit dem Blut einer mit dem Virus infizierten Person übertragen. Weltweit sind etwa 58 Millionen Menschen an Hepatitis C erkrankt und jedes Jahr kommen 1,5 Millionen Neuinfektionen hinzu.

Folgeerkrankungen: Hepatitis C kann zu einer akuten oder chronischen Infektion mit schweren Folgeerkrankungen führen. Unbehandelt kann Hepatitis C zu Leberzirrhose , Leberversagen oder Leberkrebs führen.

Heilungschancen: Eine Infektion mit Hepatitis C (HBC) ist in etwa 95 Prozent der Fälle medikamentös heilbar. Die Therapie ist gut verträglich und dauert in der Regel nicht länger als drei Monate.

Risiken: Im Unterschied zu den Hepatitis-B-Viren können die Hepatitis-C-Viren wieder vollständig aus dem Körper eliminiert werden, allerdings ist das Risiko einer chronischen Infektion deutlich erhöht.

Impfung und Reinfektionsgefahr: Eine Impfung gegen Hepatitis C ist nicht möglich. Nach einer durchgemachten Hepatitis-C-Infektion oder einer erfolgreichen Behandlung kann man sich immer wieder anstecken.

Obwohl es keine Impfung gegen Hepatitis C (HBC) gibt, kann man Maßnahmen ergreifen, um sich vor Hepatitis C zu schützen.

Akute und chronische Hepatitis C

Die akute Hepatitis C ist eine vorübergehende Infektion.

Die Symptome können bis zu 6 Monate anhalten. Manchmal ist der Körper in der Lage, die Infektion zu bekämpfen, und das Virus verschwindet wieder.

Die chronische Hepatitis C ist eine lang andauernde (chronische) Infektion. Chronische Hepatitis C tritt auf, wenn der Körper das Virus nicht mehr bekämpfen kann. Etwa 75 bis 85 Prozent der Menschen, die eine akute Hepatitis C durchgemacht haben, entwickeln eine chronische Hepatitis C.

Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der chronischen Hepatitis C kann Leberschäden verhindern. Unbehandelt kann chronische Hepatitis C zu chronischen Lebererkrankungen, Leberzirrhose, Leberversagen oder Leberkrebs führen.

  • Dank neuer Früherkennungsmaßnahmen und wirksamerer Hepatitis-C-Behandlungen können Ärzte mehr Menschen mit Hepatitis C erkennen und heilen.
  • Mit mehr Tests und Behandlungen könnte Hepatitis C in Zukunft seltener werden. Forscher gehen davon aus, dass Hepatitis C in den Vereinigten Staaten bis 2036 zu einer seltenen Krankheit werden könnte.

Risikogruppen und gefährdete Personen

Wer hat ein erhöhtes Risiko, an Hepatitis C zu erkranken?

Das höchste Risiko, an Hepatitis C zu erkranken, haben Menschen, die:

  • Drogen spritzen
  • an Hämophilie leiden und vor 1987 Gerinnungsfaktoren erhalten haben
  • an einer Nierendialyse teilgenommen haben
  • beruflich mit Blut oder infizierten Spritzen in Kontakt gekommen sind
  • tätowiert oder gepierct sind oder sich ein Ohrloch haben stechen lassen und dabei nicht auf Sauberkeit/Hygiene geachtet wurde
  • von einer an Hepatitis C erkrankten Mutter geboren wurden
  • mit AIDS/HIV infiziert sind
  • in den letzten 6 Monaten mehr als einen Sexualpartner hatten oder eine sexuell übertragbare Krankheit in der Anamnese haben
  • Männer sind, die Geschlechtsverkehr mit Männern haben oder hatten

Die Ansteckung mit Hepatitis C, insbesondere durch unsichere medizinische Injektionen, und die Übertragung beim Drogenspritzen gehören weltweit zu den Hauptursachen für neue Hepatitis-C-Infektionen.

Die meisten Infektionen erfolgen beim gemeinsamen Gebrauch von Injektionsbesteck und Zubehör (Löffel, Filter, Wasser) für den Drogenkonsum.

Wer sollte sich auf Hepatitis C testen lassen?

Im Allgemeinen wird allen Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren empfohlen, sich einmal auf Hepatitis C testen zu lassen. Eine Vorsorgeuntersuchung ist ein Test auf eine Krankheit bei Menschen, die keine Symptome haben.

Viele Menschen mit Hepatitis C haben keine Symptome und wissen nicht, dass sie Hepatitis C haben. Vorsorgeuntersuchungen können helfen, Hepatitis C zu diagnostizieren und zu behandeln, bevor sie ernsthafte gesundheitliche Probleme verursacht.

Symptome von Hepatitis C

Die meisten Menschen, die mit Hepatitis C infiziert sind, haben keine Symptome.

Bei einigen Menschen mit einer akuten Hepatitis-C-Infektion können innerhalb von 1 bis 3 Monaten nach dem Kontakt mit dem Virus Symptome auftreten.

Diese Symptome können sein:

Fieber
Juckreitz
Müdigkeit
Gelenkschmerzen
Appetitlosigkeit
Übelkeit, Erbrechen
Schmerzen im Unterleib
dunkelgelber Urin
grau- oder lehmfarbener Stuhlgang
Gelbliche Augen und Haut, Gelbsucht genannt

Bei einer chronischen Hepatitis C treten meist keine Symptome auf, bis bestimmte gesundheitliche Komplikationen (Folgeerkrankungen) auftreten, was Jahrzehnte nach der Ansteckung der Fall sein kann. Deshalb ist eine Hepatitis-C-Vorsorgeuntersuchung auch dann wichtig, wenn die Betroffenen keine Beschwerden haben.

Welche Folgeerkrankungen kann Hepatitis C verursachen?

Unbehandelt kann Hepatitis C zu Leberzirrhose, Leberversagen und Leberkrebs führen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der Hepatitis C kann diese schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen verhindern.

Leberzirrhose

Leberzirrhose ist eine Erkrankung, bei der sich die Leber langsam auflöst und nicht mehr normal funktioniert. Narbengewebe ersetzt gesundes Lebergewebe und blockiert teilweise den Blutfluss durch die Leber. In den frühen Stadien der Leberzirrhose funktioniert die Leber noch. Wenn sich die Leberzirrhose jedoch verschlimmert, beginnt die Leber zu versagen.

Leberversagen

Das Leberversagen, auch Lebererkrankung im Endstadium genannt, schreitet über Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte fort. Bei einer Lebererkrankung im Endstadium kann die Leber wichtige Funktionen nicht mehr erfüllen oder geschädigte Zellen nicht mehr ersetzen.

Leberkrebs

Eine chronische Hepatitis C erhöht das Risiko, an Leberkrebs zu erkranken. Wenn die chronische Hepatitis C vor der Hepatitis-C-Behandlung zu einer schweren Leberschädigung oder Leberzirrhose geführt hat, besteht auch nach der Behandlung ein erhöhtes Risiko, an Leberkrebs zu erkranken. Zur Früherkennung von Leberkrebs können Blutuntersuchungen und Ultraschall oder andere bildgebende Verfahren empfohlen werden. Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Ursachen von Hepatitis C

Das Hepatitis-C-Virus verursacht die Hepatitis C. Das Hepatitis-C-Virus wird durch Kontakt mit dem Blut einer infizierten Person übertragen.

Dieser Kontakt kann zustande kommen durch:

  • gemeinsame Benutzung von Drogennadeln oder anderem Drogenbesteck mit einer infizierten Person
  • versehentliches Stechen mit einer Nadel, die bei einer infizierten Person verwendet wurde
  • Tätowierung oder Piercing mit Werkzeugen oder Farben, die nicht steril und frei von Viren oder anderen Mikroorganismen gehalten wurden und die vor ihrer
  • Verwendung beim Menschen bei einer infizierten Person verwendet wurden
  • Kontakt mit Blut oder offenen Wunden einer infizierten Person
  • Benutzung des Rasierers, der Zahnbürste oder der Nagelschere einer infizierten Person
  • von einer an Hepatitis C erkrankten Mutter geboren wurden
  • ungeschützter Geschlechtsverkehr mit einer infizierten Person

Menschen können Hepatitis C nicht bekommen, angesteckt werden durch:

  • von einer infizierten Person angehustet oder angeniest werden
  • Wasser trinken oder Nahrungsmittel essen
  • eine infizierte Person umarmen
  • Händeschütteln oder Händchenhalten mit einer infizierten Person
  • Löffel, Gabeln und andere Gebrauchsgegenstände gemeinsam benutzen
  • neben einer infizierten Person zu sitzen

Ein Baby kann sich nicht über die Muttermilch mit Hepatitis C anstecken.

Diagnose von Hepatitis C

Die Diagnose von Hepatitis C stützt sich zunächst auf die Krankengeschichte, eine körperliche Untersuchung und Bluttests. Wenn eine Person Hepatitis C hat, können zusätzliche Tests durchgeführt werden, um die Leber zu untersuchen.

Krankengeschichte und körperliche Untersuchung

Bei der Anamnese werden die Symptome der Person erfragt und ob sie in der Vergangenheit Bluttransfusionen erhalten oder Drogen konsumiert hat.

Bei der körperlichen Untersuchung wird der Arzt den Körper auf Anzeichen einer Leberschädigung untersuchen:

  • Veränderungen der Hautfarbe
  • Schwellung der Unterschenkel, Füße oder Knöchel
  • Empfindlichkeit oder Schwellung des Unterleibs

Tests

Ärztinnen und Ärzte diagnostizieren Hepatitis C anhand von Bluttests. Sie können weitere Untersuchungen veranlassen, um festzustellen, ob die Leber geschädigt ist, wie schwer die Leberschädigung ist oder um andere Ursachen für eine Lebererkrankung auszuschließen.

Blutuntersuchungen

Zur Diagnose einer Hepatitis C können eine oder mehrere Blutuntersuchungen veranlasst werden.

Zu den Blutuntersuchungen auf Hepatitis C gehören folgende Tests:

Suchtest auf Antikörper gegen das Hepatitis-C-Virus: Ein Screening-Bluttest zeigt an, ob eine Person Antikörper gegen das Hepatitis-C-Virus entwickelt hat. Ein positiver Antikörpertest bedeutet, dass die Person irgendwann Kontakt mit dem Hepatitis-C-Virus hatte.

Das Virus kann jedoch nicht mehr im Blut vorhanden sein, wenn der Körper die Infektion selbst bekämpft hat oder wenn die Infektion durch eine Behandlung geheilt wurde.

Hepatitis-C-RNA-Test: Fällt der Antikörpertest positiv aus, suchen Ärztinnen und Ärzte mit einem Hepatitis-C-RNA-Test nach der RNA – einer Art Erbsubstanz – des Hepatitis-C-Virus, um Erbsubstanz – des Hepatitis-C-Virus nachzuweisen. Der Hepatitis-C-RNA-Test kann zeigen, ob eine Person das Hepatitis-C-Virus noch in sich trägt und wie viel Virus im Blut vorhanden ist.

Diese Information kann bei der Behandlung der Infektion helfen. Um festzustellen, ob Menschen auf die Behandlung ansprechen, kann dieser Test auch während der Behandlung durchgeführt werden, um festzustellen, ob sich die Virusmenge im Blut verändert.

Genotyp-Test: Mit diesem Test kann festgestellt werden, welchen Stamm oder welche Form des Hepatitis-C-Virus der Patient hat. Es gibt mindestens sechs verschiedene Stämme – die Genotypen von Hepatitis C.

Genotyp 1 ist der häufigste Hepatitis-C-Genotyp in den USA. Je nachdem, welcher Hepatitis-C-Genotyp vorliegt, empfiehlt der Arzt eine entsprechende Behandlung.

Zusätzliche Tests

Bei Menschen, die schon lange an chronischer Hepatitis C erkrankt sind, kann die Leber geschädigt sein. Um festzustellen, ob und wie stark die Leber geschädigt ist, oder um andere Ursachen für eine Lebererkrankung auszuschließen, können zusätzliche Untersuchungen notwendig sein. Diese Untersuchungen können Folgendes umfassen

Blutuntersuchungen

  • transiente Elastographie, eine spezielle Ultraschalluntersuchung der Leber
  • Leberbiopsie

Eine Leberbiopsie wird in der Regel nur dann durchgeführt, wenn andere Untersuchungen keine ausreichenden Informationen über eine Leberschädigung oder -erkrankung liefern.

Behandlung von Hepatitis C

Hepatitis C wird mit antiviralen Medikamenten behandelt, die das Virus angreifen und die Krankheit in den meisten Fällen heilen können.

Mehrere Medikamente, sogenannte direkt wirkende antivirale Medikamente, sind seit 2013 für die Behandlung von Hepatitis C zugelassen.

  • Studien zeigen, dass diese Medikamente die chronische Hepatitis C bei den meisten Betroffenen heilen können.
  • In einigen Fällen empfehlen Ärzte, mit der Behandlung abzuwarten, bis eine akute Infektion chronisch wird.

Um Hepatitis C zu heilen, müssen die Betroffenen unter Umständen 8 bis 24 Wochen lang Medikamente einnehmen. Ärztinnen und Ärzte verschreiben die Medikamente und empfehlen die Dauer der Behandlung in Abhängigkeit von:

  • welchen Hepatitis-C-Genotyp die Betroffenen haben
  • wie stark die Leber geschädigt ist
  • ob die Betroffenen bereits früher gegen Hepatitis C behandelt wurden.

Während und nach der Behandlung können Blutuntersuchungen veranlasst werden. Anhand der Blutuntersuchungen kann festgestellt werden, ob die Behandlung anschlägt. Hepatitis-C-Medikamente heilen die Infektion bei den meisten Menschen, die die Behandlung abschließen.

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die Nebenwirkungen der Behandlung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie andere verschreibungspflichtige oder rezeptfreie Medikamente einnehmen.

Sprechen Sie auch vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln (z. B. Vitaminen und Mineralien), komplementären oder alternativen Arzneimitteln oder medizinischen Verfahren mit Ihrem Arzt, um Ihre Gesundheit nicht zu gefährden.

Behandlung von Folgeerkrankungen

Wenn Hepatitis C zu einer Leberzirrhose führt, sollten Betroffene einen auf Lebererkrankungen spezialisierten Arzt aufsuchen.

Diese können die mit der Leberzirrhose verbundenen Gesundheitsprobleme mit Medikamenten, Operationen und anderen medizinischen Verfahren behandeln.

Bei Leberzirrhose besteht ein erhöhtes Risiko für Leberkrebs. Ärzte können eine Ultraschalluntersuchung zur Früherkennung von Leberkrebs anordnen.

  • Wenn Hepatitis C zu Leberversagen oder Leberkrebs führt, kann eine Lebertransplantation erforderlich sein.

Re-Infektion: Menschen, die bereits einmal an Hepatitis C erkrankt waren und deren Körper die Infektion bekämpft hat oder deren Infektion durch Medikamente geheilt wurde, können sich erneut mit Hepatitis C infizieren.

  • Wer vermutet, mit dem Hepatitis-C-Virus in Kontakt gekommen zu sein, sollte so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen.
  • Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann helfen, Leberschäden zu vermeiden.

Ist ein Impfstoff gegen Hepatitis C verfügbar?

Derzeit gibt es keine wirksame Impfung gegen Hepatitis C.

Aber: Menschen mit Hepatitis C sollten mit ihrem Arzt über Impfungen gegen Hepatitis A und B sprechen. Diese Impfungen können vor einer Hepatitis-A- oder Hepatitis-B-Infektion schützen, die die Leber weiter schädigen kann.

Hepatitis-C-Patienten sollten eine Auffrischungsimpfung gegen Hepatitis B in Erwägung ziehen

Eine Studie der University of Minnesota Medical School empfiehlt Personen mit Hepatitis C eine Auffrischungsimpfung gegen Hepatitis B. Die Ergebnisse wurden im Journal of Infectious Diseases veröffentlicht.

  • Frühere Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einer Hepatitis-C-Infektion weniger gut auf eine Impfung gegen das Hepatitis-B-Virus (HBV) ansprechen.

Es ist bekannt, dass der Hepatitis-B-Impfstoff bei Menschen mit Hepatitis C weniger wirksam ist. Was bisher nicht bekannt war, so Dr. Jose Debes, Professor an der University of Minnesota Medical School, ist, dass der Hepatitis-B-Impfstoff bei dieser Bevölkerungsgruppe nach einer Hepatitis-C-Behandlung wirksamer zu sein scheint. Dies ist wichtig, da viele dieser Patienten immer noch gefährdet sind, sich mit Hepatitis B zu infizieren.

  • Hepatitis B ist eine Leberinfektion, die mit dem HBV-Impfstoff verhindert werden kann.

In dieser Studie wurden 34 Patientinnen und Patienten, die zuvor nicht auf die HBV-Impfung angesprochen hatten, auf Hepatitis-B-Oberflächenantikörper getestet. Die Studie zeigte, dass eine Auffrischungsimpfung gegen Hepatitis B bei dieser Gruppe nach der Behandlung von Hepatitis C zu einem besseren Ansprechen führte.

Diese Viren können kurz- oder langfristige Auswirkungen haben. Eine gleichzeitige Infektion mit Hepatitis B und Hepatitis C erhöht das Risiko für schwere Erkrankungen wie Leberzirrhose oder Leberkrebs.

Das Forscherteam empfiehlt, Personen mit Hepatitis C auf einen Hepatitis-B-Immunschutz zu untersuchen. Ist dies nicht der Fall, sollte ihnen nach der Behandlung der Hepatitis C eine Impfung angeboten werden.

Was sollte man bei Hepatitis C essen und trinken?

Wenn Sie mit Hepatitis C infiziert sind, sollten Sie sich ausgewogen und gesund ernähren. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über gesunde Ernährung. Außerdem sollten Sie Alkohol meiden, da er die Leber zusätzlich schädigen kann.

Quellen

  • Hepatitis C FAQs for health professionals. Centers for Disease Control and Prevention, Division of Viral Hepatitis website. www.cdc.gov/hepatitis/HCV/HCVfaq.htm
  • U.S. Preventive Services Task Force. Final recommendation statement: hepatitis C virus infection in adolescents and adults: screening. www.uspreventiveservicestaskforce.org/Page/Document/RecommendationStatementFinal/hepatitis-c-screening1
  • Suryaprasad AG, White JZ, Xu F, et al. Emerging epidemic of hepatitis C virus infections among young nonurban persons who inject drugs in the United States, 2006–2012. Clinical Infectious Diseases. 2014;59(10):1411–1419.
  • Viral hepatitis and young persons who inject prescription opioids and heroin. Centers for Disease Control and Prevention website. www.cdc.gov/hepatitis/featuredtopics/youngpwid.htm.
  • Kabiri M, Jazwinski AB, Roberts MS, Schaefer AJ, Chhatwal J. The changing burden of hepatitis C virus infection in the United States: model-based predictions. Annals of Internal Medicine. 2014;161(3):170–180.
  • Hepatitis B and C infections. Centers for Disease Control and Prevention, Division of Nutrition, Physical Activity, and Obesity website. www.cdc.gov/breastfeeding/breastfeeding-special-circumstances/maternal-or-infant-illnesses/hepatitis.html
  • Jesse G Powell et al, Revaccination for Hepatitis B in Previous Nonresponders Following Hepatitis C Eradication, The Journal of Infectious Diseases (2023). DOI: 10.1093/infdis/jiad301

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 Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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