Laktoseintoleranz – Symptome, Tests, Ursachen, Ernährung, Behandlung

Krankheiten und Krankheitsbilder

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 24. August 2023, Lesezeit: 13 Minuten

Laktoseintoleranz (Milchzucker-Unverträglichkeit) ist eine Erkrankung, bei der nach dem Verzehr von laktosehaltigen Getränken oder Lebensmitteln Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchkrämpfe, Darmwinde, Durchfall, Völlegefühl sowie Erbrechen auftreten.

Bei einer Laktoseintoleranz werden die Verdauungsbeschwerden durch eine Laktosemalabsorption verursacht. Laktosemalabsorption ist eine Erkrankung, bei der der Dünndarm nicht in der Lage ist, die gesamte Laktose, die gegessen oder getrunken wird, zu verdauen oder abzubauen.

Nicht alle Menschen mit Laktosemalabsorption haben nach dem Verzehr von Laktose Verdauungsbeschwerden. Nur wer Symptome hat, ist laktoseintolerant.

  • Die meisten Menschen mit Laktoseintoleranz können eine bestimmte Menge Laktose zu sich nehmen, ohne Symptome zu entwickeln. Jeder Mensch kann unterschiedliche Mengen an Milchzucker (Laktose) womöglich vertragen, ohne Symptome zu entwickeln.

Was versteht man unter Laktose und Laktase?

Milchzucker (Laktose) ist ein sogenannter Zweifachzucker. Er besteht somit aus zwei miteinander verbundenen Einfachzuckern: Traubenzucker (Glukose) und Schleimzucker (Galaktose).

Der Milchzucker (Laktose) wird im Dünndarm durch das Enzym Laktase in diese zwei Einfachzucker gespalten. Bei Menschen mit Laktoseintoleranz wird das körpereigene Enzym Laktase nicht ausreichend oder gar nicht gebildet. Die Spaltung findet daher nicht statt.

Der Milchzucker wird als Ganzes in den Dickdarm transportiert und dort von den Darmbakterien vergoren. Dies kann zu den bereits genannten Symptomen und Beschwerden wie Bauchkrämpfe, Darmwinde, Durchfall und Völlegefühl führen.

Unverträglichkeit oder Allergie?

Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) unterscheidet sich von einer Milchallergie. Eine Milch-Allergie ist eine Störung des Immunsystems.

Milchzuckerunverträglichkeit ist auch keine Lebensmittelallergie. Eine Laktoseintoleranz ist eine Unverträglichkeit, von der in Deutschland etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung betroffen sind. Im Gegensatz dazu leiden weniger als fünf Prozent an einer Kuhmilchallergie.

Anders als bei einer Intoleranz, bei der individuell meist nur geringe Mengen Milchzucker vertragen werden, reagiert der menschliche Organismus bei einer Allergie schon auf die geringste Menge eines Allergens mit typischen Symptomen wie zum Beispiel Schnupfen, asthmatischen Beschwerden oder Magen-Darm-Beschwerden.

Laktoseintoleranz-Symptome

Bei einer Laktoseintoleranz zeigen sich die ersten Symptome etwa eine halbe Stunde nach dem Verzehr von Milch, Milchprodukten oder anderen laktosehaltigen Lebensmitteln.

  • Nach 1,5 bis 2 Stunden sind die Beschwerden am intensivsten, können aber auch länger anhalten.

Zu den Symptomen können gehören:

Die Symptome können leicht oder schwer sein, je nachdem, wie viel Laktose die betroffene Person zu sich genommen hat.

Hautausschlag bei Laktoseintoleranz?

Eine Laktoseintoleranz verursacht nur Symptome im Magen-Darm-Trakt. Daher deutet ein Hautausschlag, ein Ekzem oder Juckreiz nach dem Verzehr von Laktose auf eine andere Ursache hin, wie etwa eine Kuhmilchallergie.

Komplikationen der Laktoseintoleranz

Eine Laktoseintoleranz kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken, wenn sie zu einer unzureichenden Aufnahme von Nährstoffen wie Kalzium und Vitamin D führt. Milch und Milchprodukte, die Laktose enthalten, gehören zu den wichtigsten Quellen für Kalzium, Vitamin D und andere Nährstoffe.

Der Mensch braucht Kalzium sein ganzes Leben lang, um zu wachsen und seine Knochen gesund zu erhalten. Wird zu wenig Kalzium aufgenommen, können die Knochen brüchig werden und leichter brechen. Dieser Zustand wird Osteoporose genannt.

Menschen mit Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) können ihre Ernährung so umstellen, dass sie ausreichend Kalzium zu sich nehmen und gleichzeitig ihre Symptome unter Kontrolle halten.

Ursachen – Wie entsteht eine Laktoseintoleranz?

Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) wird durch eine Laktosemalabsorption verursacht.

Bei einer Laktosemalabsorption produziert der Dünndarm zu wenig Laktase – ein Enzym, das Laktose spaltet – und kann nicht die gesamte Laktose verdauen, die eine Person isst oder trinkt.

Der unverdaute Milchzucker gelangt in den Dickdarm. Bakterien im Dickdarm zersetzen die Laktose und produzieren Flüssigkeit und Blähungen. Bei manchen Menschen verursacht diese zusätzliche Flüssigkeit und Gas die Symptome einer Laktoseintoleranz.

  • In einigen Fällen sind die Gene für die Laktoseintoleranz verantwortlich.

Bei den folgenden Erkrankungen spielen die Gene eine Rolle, und diese Erkrankungen können zu einem niedrigen Laktasewert im Dünndarm und zu einer Laktosemalabsorption führen:

Laktase-Non-Persistenz

Bei Menschen mit Laktase-Nonpersistenz produziert der Dünndarm nach dem Säuglingsalter weniger Laktase. Mit zunehmendem Alter sinkt der Laktasewert. Symptome einer Laktoseintoleranz können erst in der späten Kindheit, im Jugendalter oder im frühen Erwachsenenalter auftreten.

Laktaseintoleranz, auch primärer Laktasemangel genannt, ist die häufigste Ursache für niedrige Laktasewerte.

Angeborener Laktasemangel

Bei dieser seltenen Erkrankung produziert der Dünndarm von Geburt an wenig oder gar keine Laktase.

Nicht alle Ursachen der Laktoseintoleranz sind genetisch bedingt. Folgende Ursachen können ebenfalls zu einer Laktoseintoleranz führen:

Schädigung des Dünndarms

Infektionen, Krankheiten oder andere Erkrankungen, die den Dünndarm schädigen, wie etwa Morbus Crohn oder Zöliakie, können dazu führen, dass der Dünndarm weniger Laktase produziert. Auch Behandlungen – wie Medikamente, Operationen oder Bestrahlungen – für andere Erkrankungen können Ihren Dünndarm schädigen.

Eine Laktoseintoleranz, die durch eine Schädigung des Dünndarms verursacht wird, nennt man sekundäre Laktoseintoleranz. Wenn die Ursache der Schädigung behandelt wird, kann Laktose wieder vertragen werden.

Frühgeburt

Bei Frühgeborenen oder zu früh geborenen Kindern kann es vorkommen, dass der Dünndarm kurz nach der Geburt nicht genügend Laktase produziert.

Normalerweise produziert der Dünndarm mehr Laktase, wenn das Baby älter wird.

Unterschied zwischen Laktoseintoleranz und Milchallergie

Laktoseintoleranz und Milchallergie sind verschiedene Erkrankungen mit unterschiedlichen Ursachen.

  • Laktoseintoleranz wird durch Probleme bei der Verdauung von Laktose, dem natürlichen Zucker in der Milch, verursacht.
  • Bei einer Milchallergie dagegen reagiert das Immunsystem auf eines oder mehrere der in Milch und Milchprodukten enthaltenen Proteine.

Eine Milchallergie tritt in der Regel im ersten Lebensjahr auf, eine Laktoseintoleranz in der Regel später. Eine Laktoseintoleranz kann unangenehme Symptome verursachen, während eine schwere allergische Reaktion auf Milch lebensbedrohlich sein kann.

Laktoseintoleranz-Tests und Diagnose

Um eine Laktoseintoleranz zu diagnostizieren, fragt der Arzt zunächst nach den Symptomen, der Familien- und Krankengeschichte und den Ernährungsgewohnheiten.

Außerdem können eine körperliche Untersuchung und Tests durchgeführt werden, um eine Laktoseintoleranz zu diagnostizieren oder andere Gesundheitsprobleme auszuschließen.

Andere Erkrankungen wie das Reizdarmsyndrom (RDS), Zöliakie, entzündliche Darmerkrankungen oder eine bakterielle Überbesiedelung des Dünndarms können ähnliche Symptome wie eine Laktoseintoleranz hervorrufen.

Ärzte können Betroffenen empfehlen, eine Zeit lang auf Milch und Milchprodukte zu verzichten, um zu sehen, ob die Symptome verschwinden. Wenn die Symptome nicht verschwinden, können weitere Tests erforderlich sein.

Tests zur Diagnose einer Laktoseintoleranz

Der Arzt kann einen Wasserstoff-Atemtest anordnen, um festzustellen, wie gut der Dünndarm Laktose verdaut.

Wasserstoff-Atemtest

Mit diesem Test diagnostiziert der Arzt eine Laktosemalabsorption und eine Laktoseintoleranz. Normalerweise enthält die Atemluft eine kleine Menge Wasserstoff, eine Art Gas. Bei einer Laktosemalabsorption führt unverdauter Milchzucker zu einem hohen Wasserstoffgehalt in der Atemluft.

Bei diesem Test trinkt man eine Flüssigkeit, die eine bestimmte Menge Laktose enthält. Über mehrere Stunden atmet der Patient alle 30 Minuten in einen ballonartigen Behälter, der den Wasserstoffgehalt der Atemluft misst. Während dieser Zeit werden die Symptome des Patienten von einem Arzt aufgezeichnet.

  • Wenn sowohl der Wasserstoffgehalt in der Atemluft ansteigt als auch die Symptome während des Tests schlimmer werden, kann die Diagnose Laktoseintoleranz gestellt werden.

Wie häufig ist Laktosemalabsorption?

Während die meisten Säuglinge Laktose (Milchzucker) verdauen können, entwickeln viele Menschen nach dem Säuglingsalter eine Laktosemalabsorption – eine verminderte Fähigkeit, Laktose zu verdauen. Nach Schätzungen von Fachleuten leiden etwa 68 Prozent der Weltbevölkerung an Laktosemalabsorption.

In einigen Teilen der Welt ist die Laktosemalabsorption weiter verbreitet als in anderen. In Afrika und Asien sind die meisten Menschen von Laktosemalabsorption betroffen.

In anderen Regionen, zum Beispiel in Nordeuropa, tragen viele Menschen ein Gen in sich, das es ihnen ermöglicht, Laktose (Milchzucker) nach dem Säuglingsalter zu verdauen, und die Laktosemalabsorption ist weniger verbreitet. In den USA sind etwa 36 Prozent der Bevölkerung von Laktosemalabsorption betroffen.

Die Laktosemalabsorption führt zwar zu einer Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit), aber nicht alle Menschen mit Laktosemalabsorption sind von einer Laktoseintoleranz betroffen.

Behandlung einer Laktoseintoleranz

Kann eine Laktoseintoleranz behandelt und geheilt werden?

Eine Heilung der Laktoseintoleranz ist nicht möglich. Die Symptome und Beschwerden können jedoch gut behandelt werden. Zum Beispiel durch die Einnahme von Präparaten mit künstlich hergestellter Laktase.

In den meisten Fällen lassen sich die Symptome und Beschwerden einer Laktoseintoleranz durch eine Umstellung der Ernährung in den Griff bekommen, indem man laktosehaltige Lebensmittel und Getränke wie Milch und Milchprodukte einschränkt oder meidet.

Manche Menschen müssen nur die Menge an Laktose einschränken, die sie essen oder trinken, während andere Laktose vollständig aus ihrer Ernährung streichen müssen. Die Verwendung von Laktasetabletten oder Laktasekapseln kann manchen Menschen helfen, ihre Symptome unter Kontrolle zu halten.

Laktase-Produkte

Laktaseprodukte sind Tabletten oder Tropfen, die Laktase enthalten, das Enzym, das den Milchzucker spaltet. Laktasetabletten können vor dem Essen oder Trinken von Milchprodukten eingenommen werden. Man kann auch Laktasetropfen in die Milch geben, bevor man sie trinkt.

Laktase spaltet die Laktose in der Nahrung und in Getränken und verringert so die Wahrscheinlichkeit, dass die Symptome einer Laktoseintoleranz auftreten.

Behandlungsmethoden bei Laktoseintoleranz

Die Behandlungsmethoden hängen von der Ursache der Laktoseintoleranz ab. Liegt die Ursache der Laktoseintoleranz in einem Laktasemangel oder einem angeborenen Laktasemangel, kann die Laktaseproduktion im Dünndarm nicht gesteigert werden.

Der behandelnde Arzt kann helfen, die Ernährung umzustellen, um die Symptome zu lindern.

Wenn die Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) durch eine Schädigung des Dünndarms verursacht wurde, kann die Ursache der Schädigung möglicherweise ärztlich behandelt werden. Es ist möglich, dass die Betroffenen nach der Behandlung Laktose vertragen.

Manche Frühgeborene haben eine Laktoseintoleranz, die sich in der Regel ohne Behandlung bessert, wenn das Kind älter wird.

Essen, Diät und Ernährung

Wie sollte ich meine Ernährung bei Laktoseintoleranz umstellen?

Um die Symptome in den Griff zu bekommen, kann es notwendig sein, die Menge an Laktose, die man isst oder trinkt, zu reduzieren. Die meisten Menschen mit Laktoseintoleranz können eine geringe Menge Laktose zu sich nehmen, ohne Symptome zu entwickeln.

Laktosehaltige Lebensmittel

Es ist nicht notwendig, laktosehaltige Lebensmittel und Getränke wie Milch und Milchprodukte vollständig zu meiden. Wer Milch und Milchprodukte vollständig meidet, nimmt möglicherweise weniger Kalzium und Vitamin D auf, als er braucht.

Menschen mit Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) können unterschiedliche Mengen an Laktose vertragen. Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass viele Menschen 12 Gramm Laktose – die Menge, die ungefähr in einer Tasse Milch enthalten ist – ohne oder mit nur leichten Symptomen vertragen können.

Es ist möglich, dass Menschen mit Laktoseintoleranz Milch und Milchprodukte besser vertragen, wenn sie:

  • immer nur kleine Mengen Milch trinken und diese zu den Mahlzeiten verzehren
  • Milch und Milchprodukte nach und nach in ihren Speiseplan aufnehmen und beobachten, wie sie sich dabei fühlen
  • versuchen, Joghurt und Hartkäse wie Cheddar oder Schweizer Käse zu essen, die weniger Laktose als andere Milchprodukte enthalten
  • Laktasepräparate verwenden, um die Verdauung der Laktose in Milch und Milchprodukten zu unterstützen.

Verwendung laktosefreier und laktosereduzierter Milch und Milchprodukte

Die Verwendung von laktosefreier und laktosereduzierter Milch und Milchprodukten kann dazu beitragen, den Laktosegehalt in der täglichen Ernährung zu reduzieren. Diese Produkte sind in vielen Lebensmittelgeschäften erhältlich und genauso gesund wie herkömmliche Milch und Milchprodukte.

Kalzium und Vitamin D-Mangel vorbeugen

Bei einer Laktoseintoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) sollte darauf geachtet werden, dass die Betroffenen täglich ausreichend Kalzium und Vitamin D zu sich nehmen. Milch und Milchprodukte sind eine häufige Kalziumquelle.

Viele Lebensmittel, die keine Laktose enthalten, sind ebenfalls Kalziumlieferanten. Beispiele sind:

Vitamin D hilft dem menschlichen Körper, Kalzium aufzunehmen und zu verwerten. Deshalb sollte man darauf achten, Vitamin-D-haltige Lebensmittel wie Eier und bestimmte Fischsorten (z.B. Lachs) zu essen.

Einige Fertigmüslis und Orangensäfte enthalten Vitamin D. Auch manche Milch und Milchprodukte enthalten Vitamin D. Wer kleine Mengen Milch oder Milchprodukte ohne Beschwerden vertragen kann, sollte Produkte mit Vitamin D wählen.

Man sollte mit seinem Arzt oder Ernährungsberater besprechen, ob man die notwendigen Nährstoffe zu sich nimmt. Aus gesundheitlichen Gründen sollte man vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder anderen komplementären oder alternativen Arzneimitteln oder Verfahren einen Arzt konsultieren.

Welche Nahrungsmittel und Getränke enthalten Laktose?

Laktose (Milchzucker) ist in allen Milch- und Milcherzeugnissen enthalten und kann auch in anderen Lebensmitteln und Getränken vorkommen:

  • Kuhmilch, Ziegenmilch und Schafsmilch
  • aus dieser Milch hergestellte Erzeugnisse wie z.B. Grießbrei, Reisbrei oder Pudding
  • Molkepulver, Eiweißkonzentrate und Getränke auf Molkebasis
  • gesäuerte Milchprodukte wie Joghurt, Quark, Sahne, Sauerrahm oder Kefir
  • Kondensmilch und Milchpulver
  • nur kurz gereifte Käsesorten wie Frischkäse, Schmelzkäse und Camembert

Laktosehaltige Lebensmittel

Milch und Milchprodukte können abgepackten, konservierten, gefrorenen, verpackten und zubereiteten Lebensmitteln zugesetzt werden.

Wenn Sie nach dem Verzehr einer kleinen Menge Laktose (Milchzucker) Symptome verspüren, sollten Sie auf die vielen Produkte achten, die Laktose enthalten können, wie zum Beispiel:

Die Zutatenliste auf verpackten Lebensmitteln gibt Auskunft darüber, ob das Produkt Laktose enthält. Erzeugnisse, die Laktose enthalten, werden in der Zutatenliste als „Milchzucker„, „Laktose“ oder „Laktosemonohydrat“ bezeichnet.

Quellen

  • National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases (NIDDK)
  • Storhaug CL, Fosse SK, Fadnes LT. Country, regional, and global estimates for lactose malabsorption in adults: a systematic review and meta-analysis. The Lancet. Gastroenterology & Hepatology. 2017;2(10):738–746.
  • Misselwitz B, Fox M. What is normal and abnormal in lactose digestion? The Lancet. Gastroenterology & Hepatology. 2017;2(10):696–697.
  • Luyt D, Ball H, Makwana N, et al; Standards of Care Committee (SOCC) of the British Society for Allergy and Clinical Immunology (BSACI). BSACI guideline for the diagnosis and management of cow’s milk allergy. Clinical and Experimental Allergy. 2014;44(5):642–672.
    Bayless TM, Brown E, Paige DM. Lactase non-persistence and lactose intolerance. Current Gastroenterology Reports. 2017;19(5):23.
  • Dalal SR, Chang EB. Chapter 65: Disorders of epithelial transport, metabolism, and digestion in the small intestine. In: Podolsky DK, Camilleri M, Fitz JG, Kalloo AN, Shanahan F, Wang TC, eds. Yamada’s Textbook of Gastroenterology. 6th ed. West Sussex: John Wiley & Sons; 2016;1276–1293.
  • U.S. Department of Agriculture, Agricultural Research Service. USDA national nutrient database for standard reference, release 28. Released September 2015, slightly revised May 2016. USDA Food Composition Databases website.

vgt


 Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

Verbindung von Depressionen mit chronischen Schmerzen

Verbindung von Depressionen mit chronischen Schmerzen

Chronische Schmerzen und Depressionen: Entdecken Sie die Faktoren, die die Depressionen und chronische Schmerzen beeinflussen....

Ketogene Diät kann bei Epilepsie helfen

Ketogene Diät kann bei Epilepsie helfen

Ketogene Diät und Epilepsie: Wie diese Ernährungsweise Anfälle kontrollieren und die Lebensqualität von Epilepsiepatienten verbessern kann....

Der Zusammenhang von Darmmikroben und Hypothyreose

Der Zusammenhang von Darmmikroben und Hypothyreose

Schilddrüsenunterfunktion und das Darmmikrobiom: Erfahren Sie, wie Ihre Darmgesundheit Ihre Schilddrüsenfunktion beeinflussen kann....

Potenzmuskulatur stärken und ihren Testosteronspiegel erhöhen

Potenzmuskulatur stärken und ihren Testosteronspiegel erhöhen

Entdecken Sie die Ursachen von Augenringen und finden Sie effektive Lösungen zur Behandlung dieses häufigen Problems....

Erektionsstörung: Was hilft bei erektiler Dysfunktion?

Erektionsstörung: Was hilft bei erektiler Dysfunktion?

Erfahren Sie mehr über erektile Dysfunktion und ihre möglichen Ursachen. Erfahren Sie, wie man das Problem erkennt und behandelt....