Anämie: Welche Ernährung bei Blutarmut und Eisenmangel – Häm-Eisen oder Nicht-Hämeisen?

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Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 28. Mai 2023, Lesezeit: 12 Minuten

Wie äussert sich Blutarmut (Anämie)?

Wer sich ständig erschöpft, abgeschlagen, müde oder träge fühlt, unter Blässe und Konzentrationsschwierigkeiten leidet, hat möglicherweise eine Anämie. Anämie ist eine häufige Erkrankung, die viele Menschen im Laufe ihres Lebens betrifft.

Wann wird Blutarmut gefährlich?

Viele Arten von Blutarmut (Anämie) sind verhältnismäßig harmlos und von kurzer Dauer. Bleibt sie jedoch über längere Zeit unbehandelt, kann sie zu einer ernsthaften Erkrankung werden.

  • Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, einer Anämie vorzubeugen und sie durch eine ausreichende Eisenzufuhr zu behandeln.


Quelle: YouTube/DoktorWeigl

Anämie: Ursachen, Symptome, Arten

Was ist die häufigste Ursache für eine Anämie und welche Symptome treten auf?

Blutarmut entsteht, wenn der menschliche Organismus nicht über genügend gesunde rote Blutkörperchen verfügt. 

  • Entweder sind es zu wenige rote Blutkörperchen oder es fehlt an einem eisenreichen Protein namens Hämoglobin. 

Die roten Blutkörperchen sind dafür verantwortlich, den Sauerstoff in deinem Körper zu verteilen, und Hämoglobin ist das Protein, das den Sauerstoff transportiert.

  • Ist die Anzahl der roten Blutkörperchen oder der damit verbundene Hämoglobinwert zu niedrig, bekommt der Organismus nicht den benötigten Sauerstoff, was zu starker Müdigkeit führen kann. 

Es können auch andere Symptome auftreten, wie Kurzatmigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, blasse Haut oder kalte Hände und Füße.

Am häufigsten tritt eine Anämie auf, wenn dem Körper Eisen fehlt. Dieser Zustand wird als Eisenmangelanämie bezeichnet und tritt häufig auf, wenn man nicht genügend Eisen mit der Nahrung aufnimmt. 

Zur Bildung von Hämoglobin und gesunden roten Blutkörperchen braucht der Körper Eisen und andere Nährstoffe. Daher ist es wichtig, dass eine regelmäßige Zufuhr von Eisen sowie von Vitamin B12, Folsäure und Eiweiß gewährleistet ist. 

  • Diese Nährstoffe können durch eine ausgewogene Ernährung oder die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln abgedeckt werden.

Eine andere häufige Ursache für Eisenmangelanämie ist Blutverlust, der durch Verletzungen, Geburten oder Operationen verursacht werden kann. 

Besonders Frauen im gebärfähigen Alter sind aufgrund des Blutverlustes während der Menstruation gefährdet, an Eisenmangelanämie zu erkranken.

Während der Schwangerschaft brauchen Frauen außerdem mehr Eisen. Dr. Harvey Luksenburg, ein Spezialist für Blutkrankheiten am National Institute of Health (NIH), stellt fest, dass Frauen Kinder mit Eisenmangel zur Welt bringen können, wenn die Anämie während der Schwangerschaft nicht behandelt wird. 

  • Dieser Eisenmangel kann die Wachstumsrate und die Gehirnentwicklung des Kindes beeinträchtigen.

Viele Betroffene sind sich ihrer Anämie vielleicht gar nicht bewusst. Die Symptome sind vielleicht nur leicht oder gar nicht ausgeprägt. Mit einem einfachen Bluttest kann eine Ärztin oder ein Arzt feststellen, ob eine Anämie vorliegt.

Die häufigsten Arten von Anämie können durch den Verzehr eisenhaltiger Lebensmittel verhindert und behandelt werden.

Natürliche Eisen-Lieferanten

Zu den besten Eisenlieferanten gehören rotes Fleisch (vor allem Rindfleisch und Leber), Geflügel, Fisch und Schalentiere. 

  • Außerdem enthalten Erbsen, Linsen, Bohnen, Tofu, dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat, Trockenfrüchte wie Pflaumen und Rosinen sowie mit Eisen angereicherte Getreideprodukte und Brote viel Eisen.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der National Institutes of Health (NIH) erforschen, wie man seltenere, schwerere Formen der Anämie behandeln kann. Einige Arten können mit Medikamenten behandelt werden. Schwere Fälle können Bluttransfusionen oder eine Operation erfordern.

Der Körper nimmt das Eisen aus Fleisch und Fisch besser auf als das aus Gemüse. Als Vegetarierin oder Vegetarier sollte man seinen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass man genug Eisen zu sich nimmt.

Ein gesunder Lebensstil und eine nährstoffreiche, eisenhaltige Ernährung können helfen, häufigen Anämieformen vorzubeugen, damit man mehr Energie hat und sich besser fühlt.

Eisen Aufnahme verbessern – Anämie vorbeugen und behandeln

Eisen ist ein wesentlicher Bestandteil des Hämoglobins, eines Proteins in den Erythrozyten (roten Blutkörperchen), das den Sauerstoff von der Lunge zum Gewebe transportiert.

Als Bestandteil von Myoglobin, einem weiteren Protein, das Sauerstoff liefert, unterstützt Eisen den Muskelstoffwechsel und ein gesundes Bindegewebe. 

Eisen ist auch für das menschliche Wachstum, die neurologische Entwicklung, das Funktionieren der Zellen und die Synthese einiger Hormone notwendig.

Es gibt zwei Hauptformen von Eisen in der Nahrung: Häm und Nicht-Häm. Pflanzen und eisenhaltige Lebensmittel enthalten nur Nicht-Häm-Eisen, während Fleisch, Meeresfrüchte und Geflügel sowohl Häm- als auch Nicht-Häm-Eisen enthalten.

Normalerweise verliert ein Mensch nur geringe Mengen Eisen über seinen Urin, seinen Stuhlgang, den Magen-Darm-Trakt und die Haut.

Der Eisenstatus lässt sich fast ausschließlich anhand hämatologischer Indikatoren beurteilen. 

Allerdings sind diese Indikatoren nicht empfindlich oder spezifisch genug, um das gesamte Spektrum des Eisenstatus adäquat zu erfassen, wodurch die Diagnose von Eisenmangel erschwert werden kann. 

Eine zusätzliche Methode besteht darin, die Eisenaufnahme über die Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel mit der empfohlenen Zufuhr zu vergleichen.

Eisenmangel reicht von der Entleerung der Eisenspeicher (leichter Eisenmangel) über die Eisenmangel-Erythropoese (Produktion von Erythrozyten) bis hin zur Eisenmangelanämie (IDA). 

Eine Eisenmangelanämie ist gekennzeichnet durch niedrige Hämoglobinkonzentrationen und eine Abnahme des Hämatokrits (der Anteil der roten Blutkörperchen im Blut im Verhältnis zum Volumen).

  • Die Ferritinkonzentration im Serum, ein Maß für die Eisenspeicher des Körpers, ist derzeit der effizienteste und kostengünstigste Test zur Diagnose von Eisenmangel.

Hämoglobin- und Hämatokrit-Tests werden in der Regel zum Screening von Patienten auf Eisenmangel verwendet, obwohl sie weder sensitiv noch spezifisch sind. 

Oft wird die Hämoglobinkonzentration mit der Ferritinmessung im Serum kombiniert, um Eisenmangelanämie zu erkennen. 

Hämoglobinkonzentrationen unter 11 g/dL bei Kindern unter 10 Jahren oder unter 12 g/dL bei Personen ab 10 Jahren deuten auf Eisenmangelanämie hin. 

  • Normale Hämatokritwerte liegen bei Männern bei 41 Prozent bis 50 Prozent und bei Frauen bei 36 Prozent bis 44 Prozent.

Welche Eisen-Tagesdosis für Frauen, Männer nach Alter?

Für Eisen und andere Nährstoffe gibt es empfohlene Aufnahmemengen in den Dietary Reference Intakes (DRIs), die vom Food and Nutrition Board (FNB) des Institute of Medicine (IOM) der National Academies (früher National Academy of Sciences) entwickelt wurden. 

  • Dietary Reference Intakes (DRI) ist der allgemeine Begriff für eine Reihe von Referenzwerten, die für die Planung und Bewertung der Nährstoffzufuhr gesunder Menschen verwendet werden. Zu diesen Werten, die je nach Alter und Geschlecht variieren, gehören:
  • Empfohlene Tagesdosis (Recommended Dietary Allowance, RDA): Durchschnittliche tägliche Zufuhrmenge, die ausreicht, um den Nährstoffbedarf von fast allen (97%-98%) gesunden Menschen zu decken.
  • Angemessene Zufuhr (AI): Bei dieser Menge wird davon ausgegangen, dass eine angemessene Nährstoffzufuhr gewährleistet ist; wird festgelegt, wenn die Datenlage für die Entwicklung einer RDA nicht ausreicht.
  • Geschätzter durchschnittlicher Bedarf (Estimated Average Requirement, EAR): Durchschnittliche tägliche Zufuhrmenge, die schätzungsweise den Bedarf von 50 % der gesunden Menschen deckt; wird in der Regel verwendet, um die Nährstoffzufuhr von Personengruppen zu bewerten und eine angemessene Ernährung für sie zu planen; kann auch zur Bewertung der Nährstoffzufuhr von Einzelpersonen verwendet werden.
  • Tolerable Upper Intake Level (UL): Maximale Tagesdosis, die wahrscheinlich keine schädlichen Auswirkungen auf die Gesundheit hat.

Die Tabelle 1 enthält die aktuelle empfohlene Tagesdosis für Eisen für Nicht-Vegetarier. 

Die empfohlenen Tagesdosen für Vegetarier sind etwa 1,8 Mal höher als für Menschen, die Fleisch essen. 

  • Der Grund dafür ist, dass Häm-Eisen aus Fleisch besser bioverfügbar ist als Nicht-Häm-Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln, und dass Fleisch, Geflügel und Meeresfrüchte die Aufnahme von Nicht-Häm-Eisen erhöhen.

Für Säuglinge von der Geburt bis zum Alter von 6 Monaten hat die Nationale Behörde für Ernährung und Landwirtschaft (FNB) einen AI-Wert für Eisen festgelegt, der der durchschnittlichen Eisenzufuhr von gesunden, gestillten Säuglingen entspricht.

Tabelle 1: Empfohlene Tagesdosis (RDA) für Eisen

Alter Männlich Weiblich Schwangerschaft Stillzeit
Geburt bis 6 Monate 0,27 mg* 0,27 mg*
7–12 Monate 11 mg 11 mg
1–3 Jahre 7 mg 7 mg
4–8 Jahre 10 mg 10 mg
9–13 Jahre 8 mg 8 mg
14–18 Jahre 11 mg 15 mg 27 mg 10 mg
19–50 Jahre 8 mg 18 mg 27 mg 9 mg
51+ Jahre 8 mg 8 mg

 

Häm-Eisen oder Nicht-Hämeisen: Welches Eisen ist am besten bioverfügbar?

Häm-Eisen hat eine höhere Bioverfügbarkeit als Nicht-Hämeisen, und andere Nahrungsbestandteile haben weniger Einfluss auf die Bioverfügbarkeit von Häm-Eisen als von Nicht-Hämeisen. 

  • Die Bioverfügbarkeit von Eisen liegt bei Mischkost mit viel Fleisch, Meeresfrüchten und Vitamin C (Ascorbinsäure, die die Bioverfügbarkeit von Nicht-Hämeisen erhöht) bei etwa 14 bis 18 Prozent und bei vegetarischer Ernährung bei 5 bis 12 Prozent. 

Neben Ascorbinsäure können auch Fleisch, Geflügel und Meeresfrüchte die Aufnahme von Nicht-Hämeisen verbessern, während Phytat (in Getreide und Bohnen enthalten) und bestimmte Polyphenole in einigen nicht-tierischen Lebensmitteln (wie Getreide und Hülsenfrüchten) den gegenteiligen Effekt haben. 

  • Im Gegensatz zu anderen Hemmstoffen der Eisenaufnahme kann Kalzium die Bioverfügbarkeit von Nicht-Hämeisen und Häm-Eisen verringern. 

Die Auswirkungen von Verstärkern und Inhibitoren der Eisenabsorption werden jedoch durch eine typische westliche Mischkost abgeschwächt, so dass sie bei den meisten Menschen kaum Auswirkungen auf den Eisenstatus haben.

Dosierung von Eisen-Nahrungsergänzungsmittel

Eisen ist in vielen Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich. Multivitamin-/Multimineralstoffpräparate mit Eisen, insbesondere solche für Frauen, enthalten in der Regel 18 mg Eisen (100 Prozent des Tageswerts/täglichen Eisenbedarfs). 

Multivitamin-/Multimineralstoffpräparate für Männer oder Senioren enthalten häufig weniger oder kein Eisen. Reine Eisenpräparate liefern in der Regel mehr als den Tageswert/täglichen Eisenbedarf, viele enthalten 65 mg Eisen (360 Prozent des Tageswerts/täglichen Eisenbedarfs).

  • Häufig verwendete Eisenformen in Nahrungsergänzungsmitteln sind Eisen(II)- und Eisen(III)-Salze wie Eisensulfat, Eisen(II)-Gluconat, Eisen(III)-Citrat und Eisen(III)-Sulfat. 

Aufgrund seiner höheren Löslichkeit ist Eisen in Nahrungsergänzungsmitteln besser bioverfügbar als Eisen(III)-Eisen. Hohe Dosen von Eisenpräparaten (45 mg/Tag oder mehr) können zu Magen-Darm-Nebenwirkungen wie Übelkeit und Verstopfung führen. 

Andere Formen von Eisen in Nahrungsergänzungsmitteln wie Häm-Eisen-Polypeptide, Carbonyl-Eisen, Eisen-Aminosäure-Chelate und Polysaccharid-Eisen-Komplexe haben möglicherweise weniger gastrointestinale Nebenwirkungen als Eisen- oder Eisensalze.

Kalzium könnte die Aufnahme von Eisen beeinträchtigen, obwohl dieser Effekt noch nicht endgültig nachgewiesen ist. Aus diesem Grund empfehlen einige Experten, Kalzium- und Eisenpräparate zu verschiedenen Tageszeiten einzunehmen.

Risikogruppen für Eisenmangel

Die folgenden Gruppen gehören zu denjenigen, bei denen die Wahrscheinlichkeit einer unzureichenden Eisenzufuhr am größten ist.

  • Schwangere Frauen
  • Säuglinge und Kleinkinder
  • Frauen mit starken Menstruationsblutungen
  • Menschen, die regelmäßig Blut spenden
  • Menschen mit Krebs
  • Menschen, die an Magen-Darm-Erkrankungen leiden oder sich einer Magen-Darm-Operation unterzogen haben
  • Menschen mit Herzinsuffizienz

Gesundheitsrisiken durch zu viel Eisen im Körper

Das Risiko einer Überversorgung mit Eisen durch Eisen in der Nahrung ist bei Erwachsenen mit normaler Darmfunktion sehr gering. 

  • Nahrungsergänzungsmittel, die 25 mg Eisen oder mehr enthalten, können jedoch die Zinkaufnahme und die Plasmazinkkonzentration verringern. 

Die Einnahme von hochdosierten Eisenpräparaten kann auch zu Magen-Darm-Beschwerden wie Magenverstimmung, Verstopfung, Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen und Durchfall führen. 

Durch die Einnahme von Eisenpräparaten mit der Nahrung können diese unerwünschten Wirkungen minimiert werden. Erfahrungsberichte, in denen zum Teil Dosen von 130 mg Eisen verwendet wurden, deuten darauf hin, dass manche Menschen sogar noch schwerwiegendere Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt entwickeln, darunter Gastritis und Magenläsionen (in manchen Fällen mit Eisenablagerungen in der Magenschleimhaut).

  • Die akute Aufnahme von mehr als 20 mg/kg Eisen (ca. 1.365 mg Eisen für eine Person mit einem Gewicht von 75 kg) aus Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten kann zu einer korrosiven Nekrose des Darms führen, die Flüssigkeits- und Blutverlust, Schock, Gewebeschäden und Organversagen zur Folge haben kann, vor allem wenn die Nahrung nicht gleichzeitig mit dem Eisen eingenommen wird. 

In besonders schweren Fällen ( beispielsweise bei einer einmaligen Aufnahme von 60 mg/kg, das sind etwa 4.090 mg Eisen für eine Person mit einem Gewicht von 75 kg) kann eine Überdosierung von Eisen zu Multisystem-Organversagen, Koma, Krämpfen und sogar zum Tod führen.

Im Zeitraum von 1983 bis 2000 starben mindestens 43 Kinder in den USA an der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln mit hohen Eisen-Dosierungen (36-443 mg Eisen/kg Körpergewicht). 

Die unbeabsichtigte Einnahme von Eisenpräparaten verursachte etwa ein Drittel der zwischen 1983 und 1991 in den USA gemeldeten Vergiftungstodesfälle bei Kindern.

Quellen

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Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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