Das Polyzystische Ovarialsyndrom: Ursachen, Behandlung und Studienergebnisse

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M.A. Dirk de Pol, aktualisiert am 9. Juli 2023, Lesezeit: 11 Minuten

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine häufige hormonelle Störung, die Frauen im gebärfähigen Alter betrifft.

Was ist PCOS?

Das Polyzyklische Ovarialsyndrom, auch bekannt als PCOS, ist eine komplexe hormonelle Störung, die die Eierstöcke betrifft. Es zeichnet sich durch das Vorhandensein mehrerer Zysten in den Eierstöcken aus, die den normalen Eisprung und die Hormonproduktion stören können. PCOS betrifft etwa 1 von 10 Frauen und ist eine häufigsten Ursache für Unfruchtbarkeit.

Hormonelle Ungleichgewichte spielen eine wichtige Rolle bei PCOS. Frauen mit dem Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) haben oft höhere Spiegel von Androgenen wie Testosteron in ihrem Körper. Diese erhöhten Androgenspiegel können die normale Funktion der Eierstöcke stören und zur Bildung von Zysten führen. Darüber hinaus tritt häufig eine Insulinresistenz auf, eine Erkrankung, bei der die Zellen des Körpers nicht richtig auf Insulin ansprechen. Insulinresistenz tritt häufig bei Frauen mit PCOS auf und kann zu hormonellen Ungleichgewichten beitragen.

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine häufige Ursache für Unfruchtbarkeit bei Frauen. Die hormonellen Ungleichgewichte und der unregelmäßige Eisprung, der mit PCOS verbunden ist, können es Frauen mit PCOS erschweren, auf natürliche Weise schwanger zu werden. Unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationszyklen sind bei Frauen mit PCOS häufig, was sich auf die Freisetzung von Eiern, die für eine Befruchtung erforderlich sind, auswirken kann. Mit geeigneten medizinischen Eingriffen können jedoch viele Frauen mit PCOS Fruchtbarkeitsherausforderungen überwinden und erfolgreiche Schwangerschaften erreichen.

PCOS ist eng mit Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz, Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes verbunden. Insulinresistenz tritt häufig bei Frauen mit PCOS auf und kann zu erhöhten Insulinspiegeln im Blut führen. Dies kann zu Gewichtszunahme, Schwierigkeiten beim Abnehmen und einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes führen. Die Verwaltung der Insulinresistenz durch Änderungen des Lebensstils, wie eine gesunde Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität, ist für Frauen mit PCOS wichtig, um metabolische Störungen zu verhindern oder zu behandeln.

Was verursacht das Polyzystische Ovarialsyndrom?

Die genaue Ursache des Polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS) ist noch nicht vollständig verstanden. Es wird jedoch angenommen, dass mehrere Faktoren zu seiner Entwicklung beitragen:

Hormonelle Ungleichgewichte

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist hauptsächlich eine hormonelle Störung, und hormonelle Ungleichgewichte gelten als Hauptfaktor für seine Entwicklung. Erhöhte Spiegel von Androgenen wie Testosteron können die normale Funktion der Eierstöcke stören und zur Bildung von Zysten führen. Insulinresistenz, die bei Frauen mit PCOS häufig auftritt, kann ebenfalls zu hormonellen Ungleichgewichten beitragen.

Genetik

Es gibt Hinweise darauf, dass genetische Faktoren bei der Entwicklung von PCOS eine Rolle spielen. Wenn Sie enge weibliche Verwandte wie Mutter oder Schwester mit PCOS haben, besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko, die Erkrankung zu entwickeln. Es sind jedoch weitere Forschungen erforderlich, um die genetischen Faktoren vollständig zu verstehen.

Insulinresistenz

Insulinresistenz, eine Erkrankung, bei der die Zellen des Körpers weniger empfindlich auf Insulin reagieren, tritt häufig bei Frauen mit dem Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) auf. Insulinresistenz kann zu erhöhten Insulinspiegeln im Blut führen, was zu hormonellen Ungleichgewichten und der Entwicklung von PCOS beitragen kann.

Umweltfaktoren

Bestimmte Umweltfaktoren wie die Exposition gegenüber endokrinen disruptiven Chemikalien können ebenfalls zur Entwicklung von PCOS beitragen. Diese Chemikalien können das hormonelle Gleichgewicht stören und zur Entwicklung hormoneller Störungen wie PCOS beitragen. Weitere Forschung ist jedoch erforderlich, um die spezifischen Umweltfaktoren zu verstehen.

Welche Risiken birgt PCOS?

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist mit mehreren Risiken und Komplikationen verbunden, die die Gesundheit von Frauen beeinflussen können. Es ist wichtig, sich dieser Risiken bewusst zu sein und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu managen und zu reduzieren.

Unfruchtbarkeit

Ein Hauptrisiko von PCOS ist Unfruchtbarkeit. Die hormonellen Ungleichgewichte und der unregelmäßige Eisprung können es Frauen mit PCOS erschweren, auf natürliche Weise schwanger zu werden. Mit Hilfe von medizinischen Eingriffen wie Fruchtbarkeitsbehandlungen können jedoch viele Frauen mit PCOS erfolgreich schwanger werden.

Stoffwechselstörungen

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eng mit Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz, Fettleibigkeit (Adipositas) und Diabetes-Typ-2 verbunden. Frauen mit PCOS haben ein erhöhtes Risiko, diese Erkrankungen zu entwickeln. Es ist wichtig, dass Frauen mit PCOS ihr Gewicht kontrollieren, eine gesunde Ernährung einhalten und regelmäßige körperliche Aktivität betreiben, um das Risiko von Stoffwechselstörungen zu reduzieren.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Frauen mit dem Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) haben ein höheres Risiko, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu entwickeln. Die hormonellen Ungleichgewichte und Stoffwechselstörungen, die mit PCOS verbunden sind, können zur Entwicklung von Bluthochdruck, erhöhtem Cholesterinspiegel und Herzerkrankungen beitragen. Frauen mit PCOS sollten die Gesundheit ihres Herz-Kreislauf-Systems durch eine herzgesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und die Kontrolle anderer Risikofaktoren priorisieren.

Endometriumkrebs

Unbehandelt kann das Polyzystische Ovarialsyndrom das Risiko für Endometriumkrebs erhöhen, eine Art von Krebs, der die Gebärmutterschleimhaut betrifft. Frauen mit PCOS können unregelmäßige Menstruationszyklen und eine längere Exposition gegenüber Östrogen haben, was zur Bildung abnormer Zellen in der Gebärmutter führen kann. Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen und geeignete medizinische Interventionen können dazu beitragen, Abnormalitäten zu erkennen und zu behandeln.

Psychische Auswirkungen

Das Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) kann auch eine erhebliche psychische Belastung für Frauen darstellen. Die körperlichen Symptome, hormonellen Ungleichgewichte und Fruchtbarkeitsprobleme im Zusammenhang mit PCOS können Stress, Angstzustände und Depressionen verursachen. Es ist wichtig, dass Frauen mit PCOS bei Bedarf emotionale Unterstützung und Beratung suchen, um mit den emotionalen Herausforderungen der Erkrankung umzugehen.

Komplikationen während der Schwangerschaft

Schwangere Frauen mit dem Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) haben möglicherweise ein höheres Risiko für bestimmte Komplikationen wie Gestationsdiabetes, Bluthochdruck und Frühgeburt. Es ist wichtig, dass Frauen mit PCOS eine angemessene pränatale Betreuung erhalten und ihre Gesundheit während der Schwangerschaft sorgfältig überwachen.

Behandlung von PCOS

Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) kann nicht geheilt werden, aber die Symptome können behandelt werden. 

Die Behandlungsmöglichkeiten können variieren, da bei jemandem mit PCOS eine Reihe von Symptomen auftreten können oder nur eines. Die wichtigsten Behandlungsmöglichkeiten werden im Folgenden ausführlicher besprochen.

Das Leben mit PCOS kann herausfordernd sein, aber mit den richtigen Strategien und Unterstützung können Frauen die Erkrankung effektiv managen und ihre Lebensqualität verbessern. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie mit PCOS leben:

Gesunder Lebensstil

Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils ist entscheidend für die Bewältigung von PCOS. Dazu gehört eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf und Stressbewältigung. Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, Hormonspiegel zu regulieren, das Gewicht zu kontrollieren und das Risiko von Stoffwechselstörungen zu reduzieren.

Medikamente

In einigen Fällen können Medikamente verschrieben werden, um bestimmte Symptome von PCOS zu behandeln. Dazu gehören hormonelle Verhütungsmittel zur Regulierung des Menstruationszyklus, Antiandrogen-Medikamente zur Reduzierung übermäßigen Haarwuchses und Akne sowie Medikamente zur Verbesserung der Insulinempfindlichkeit. Es ist wichtig, eng mit einem medizinischen Fachpersonal zusammenzuarbeiten, um die am besten geeigneten Medikamente für die individuellen Bedürfnisse zu bestimmen.

Fruchtbarkeitsbehandlungen

Für Frauen, die versuchen, schwanger zu werden, können Fruchtbarkeitsbehandlungen erforderlich sein. Diese Behandlungen können Medikamente zur Stimulation des Eisprungs, intrauterine Insemination (IUI) oder In-vitro-Fertilisation (IVF) umfassen. Fruchtbarkeitsbehandlungen sollten mit einem Fruchtbarkeitsspezialisten besprochen werden, der Anleitung und maßgeschneiderte Behandlungsoptionen bieten kann.

Emotionale Unterstützung

Das Leben mit PCOS kann sich auf die mentale und emotionale Gesundheit auswirken. Es ist wichtig, Unterstützung von nahestehenden Menschen zu suchen, sich Unterstützungsgruppen anzuschließen oder eine Beratung in Anspruch zu nehmen, um die Herausforderungen und Auswirkungen von PCOS zu bewältigen.

Regelmäßige Untersuchungen

Regelmäßige medizinische Untersuchungen sind wichtig, um den Fortschritt von PCOS zu überwachen und mögliche Komplikationen zu managen. Diese Untersuchungen können Bluttests zur Überwachung der Hormonspiegel, Screenings auf Stoffwechselstörungen und gynäkologische Untersuchungen umfassen. Es ist wichtig, eine offene Kommunikation mit Ihrem medizinischen Fachpersonal aufrechtzuerhalten und ihren Empfehlungen für die laufende Betreuung zu folgen.

Selbstfürsorge

Es ist wichtig, sich selbst zu pflegen, wenn man mit PCOS lebt. Dazu gehören Aktivitäten zur Selbstfürsorge, die körperliche und emotionale Gesundheit fördern. Engagieren Sie sich in Aktivitäten, die Ihnen Freude bereiten, praktizieren Sie Stressbewältigungstechniken wie Meditation oder Yoga und nehmen Sie sich Zeit für Hobbys und Interessen. Eine ganzheitliche Selbstfürsorge kann sich positiv auf Ihre Gesundheit und Lebensqualität auswirken.

Es ist wichtig, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie vermuten, dass Sie PCOS haben oder wenn bei Ihnen bereits die Diagnose gestellt wurde. Hier sind einige Situationen, in denen Sie eine medizinische Fachkraft konsultieren sollten:

  • Unregelmäßige oder ausbleibende Menstruationszyklen
  • Schwierigkeiten, schwanger zu werden
  • Übermäßiges Haarwachstum oder Haarausfall
  • Persistierende Akne oder Hautprobleme
  • Unerklärliche Gewichtszunahme oder Schwierigkeiten beim Abnehmen
  • Stimmungsschwankungen, Angstzustände oder Depressionen
  • Bedenken hinsichtlich des Stoffwechsels oder der Insulinresistenz

Eine medizinische Fachkraft kann eine gründliche Untersuchung durchführen, erforderliche Tests durchführen und entsprechende Anleitung und Behandlungsmöglichkeiten basierend auf Ihren individuellen Bedürfnissen bieten.

Neue Studienergebnisse

Die Studie „Recent advances in the understanding and management of polycystic ovary syndrome“ [3] behandelt die neuesten Fortschritte im Verständnis und in der Behandlung des polyzystischen Ovarialsyndroms (PCOS).

Insulinresistenz, Adipositas (Fettleibigkeit) und Androgenüberschuss spielen bei den entzündlichen und Stoffwechselstörungen eine Rolle. Die Studie betont, dass PCOS als systemisches Syndrom betrachtet werden sollte, da verschiedene Gewebe und Organe daran beteiligt sind.

Die Autoren diskutieren auch Fortschritte bei der Diagnose und Klassifizierung von PCOS. Sie erwähnen die Rotterdam-Kriterien, die häufig zur Diagnose von PCOS verwendet werden. Darüber hinaus untersuchen sie genetische Aspekte und die Rolle von Hyperandrogenismus und Anti-Müller-Hormon (AMH) bei PCOS.

Im Bereich des Managements von PCOS betonen die Autoren die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes und einer individualisierten Behandlung. Sie betonen die Bedeutung von Lebensstiländerungen wie Gewichtsverlust und körperlicher Aktivität. Verschiedene Medikament zur Verbesserung des Stoffwechsels und zur Behandlung der Unfruchtbarkeit bei PCOS werden diskutiert.

Die Forscher betonen die Bedeutung eines multidisziplinären Teams für die umfassende Betreuung von Patientinnen mit dem Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) und die individuelle Anpassung der Therapie an die Bedürfnisse der Patientin.

FAQ

F: Kann das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) geheilt werden? A: PCOS kann nicht geheilt werden, aber die Symptome können durch Lebensstiländerungen, Medikamente und geeignete medizinische Maßnahmen behandelt werden. Mit einer angemessenen Behandlung können viele Frauen mit PCOS ein gesundes und erfülltes Leben führen.

F: Ist es möglich, mit PCOS schwanger zu werden? A: Ja, es ist möglich, mit PCOS schwanger zu werden. Frauen mit PCOS können jedoch aufgrund unregelmäßiger Eisprünge Schwierigkeiten haben. Fruchtbarkeitsbehandlungen und Lebensstiländerungen können die Chancen auf eine erfolgreiche Empfängnis erhöhen.

F: Sind alle Frauen mit PCOS übergewichtig? A: Nein, nicht alle Frauen mit PCOS sind übergewichtig. Obwohl Gewichtszunahme und Schwierigkeiten beim Abnehmen häufige Symptome von PCOS sind, gibt es auch schlanke Frauen mit PCOS. Gewichtsmanagementstrategien sollten individuell an die Bedürfnisse angepasst werden.

F: Kann PCOS das Risiko für andere Gesundheitsprobleme erhöhen? A: Ja, PCOS ist mit einem erhöhten Risiko für Stoffwechselstörungen wie Insulinresistenz, Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes verbunden. Es ist wichtig, diese Risiken durch einen gesunden Lebensstil und regelmäßige medizinische Untersuchungen zu managen.

F: Ist das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) eine lebenslange Erkrankung? A: PCOS ist eine chronische Erkrankung, die eine kontinuierliche Behandlung erfordert. Obwohl Symptome effektiv behandelt werden können, können die zugrunde liegenden hormonellen Ungleichgewichte ein Leben lang bestehen bleiben.

F: Kann PCOS im Jugendalter diagnostiziert werden? A: Ja, das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) kann im Jugendalter diagnostiziert werden. Die Symptome und diagnostischen Kriterien können jedoch von denen für Erwachsene abweichen. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sind wichtig, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Quellen

  1. Polycystic ovary syndrome (PCOS), Mayo Clinic, Sept. 2022.
  2. Polycystic ovary syndrome (PCOS), NHS, Oct. 2022.
  3. Ana L. Rocha, Flávia R. Oliveira, Rosana C. Azevedo, Virginia A. Silva, Thais M. Peres, Ana L. Candido, Karina B. Gomes und Fernando M. Reis (2021). Recent advances in the understanding and management of polycystic ovary syndrome. F1000 Research, 8: 16688.

Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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