Was tun um schwanger zu werden – Tipps was hilft und was nicht

Schwangerschaft und Kinderwunsch

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 18. Juni 2023, Lesezeit: 9 Minuten

Wenn Sie sich ein Kind wünschen, sollten Sie es nicht dem Zufall überlassen, ob Sie schwanger werden.

  • In diesem Artikel erfahren Sie unter anderem, wie Sie (schneller) schwanger werden können, wann der beste Zeitpunkt zum Kinderkriegen ist – angefangen bei der Vorhersage des Eisprungs bis hin zu den Vor- und Nachteilen, um die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft (Gravidität) zu erhöhen.

Unfruchtbarkeit (Sterilität, Zeugungsunfähigkeit) ist ein relativ häufiges Problem. Etwa 8 bis 10 Prozent aller Paare leiden nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an irgendeiner Form von Unfruchtbarkeit. In etwa einem Drittel der Fälle liegt die Unfruchtbarkeit beim Mann, in einem weiteren Drittel bei der Frau.

  • In den übrigen Fällen liegen die Schwierigkeiten bei beiden Partnern oder es lässt sich keine Ursache finden.

Wie genau kann man den Eisprung vorhersagen oder erkennen?

Die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, kann erhöht werden, wenn man den Zeitpunkt des Eisprungs kennt und fünf Tage vor und am Tag des Eisprungs regelmäßig Geschlechtsverkehr hat.

Beim Eisprung wird eine reife Eizelle aus dem Eierstock freigesetzt. Nach dem Eisprung wandert die Eizelle in den Eileiter, wo sie 12 bis 24 Stunden verbleibt und befruchtet werden kann.

  • Unter geeigneten Bedingungen können Spermien bis zu fünf Tage nach dem Geschlechtsverkehr im weiblichen Fortpflanzungstrakt überleben.

Eine Schwangerschaft ist am wahrscheinlichsten, wenn sich zum Zeitpunkt des Eisprungs lebende Spermien in den Eileitern befinden.

Bei einem durchschnittlichen Menstruationszyklus von 28 Tagen findet der Eisprung normalerweise etwa 14 Tage vor Beginn der nächsten Menstruation statt.

Die Länge des Monatszyklus kann jedoch von Frau zu Frau variieren, und die Zeit zwischen dem Eisprung und dem Beginn der nächsten Menstruation kann unterschiedlich lang sein.

  • Wer keinen perfekten 28-tägigen Menstruationszyklus hat, kann die Länge und die Mitte des Zyklus mit Hilfe eines Menstruationskalenders bestimmen.

Neben dem Menstruationskalender gibt es verschiedene Anzeichen und Symptome, die auf einen Eisprung hinweisen:

Veränderung des Scheidensekrets (Zervixschleim): Kurz vor dem Eisprung kann es zu einer Zunahme des klaren, feuchten und dehnbaren (klebrigen) Scheidensekrets kommen. Kurz nach dem Eisprung nimmt der Zervixschleim ab und wird dicker, trüber und weniger spürbar.

Veränderung der Basaltemperatur: Die Ruhetemperatur des Körpers (Basaltemperatur) steigt während des Eisprungs leicht an. Die Basaltemperatur sollte jeden Morgen vor dem Aufstehen mit einem speziellen Thermometer gemessen werden.

Die Ergebnisse sollten festgehalten und darauf geachtet werden, ob sich ein Muster abzeichnet. Am fruchtbarsten ist die Frau 2 bis 3 Tage vor dem Temperaturanstieg.

Verwendung eines Ovulationstest: Ein rezeptfreier Eisprungtest (Ovulationstest) kann ebenfalls helfen, den Zeitpunkt zu bestimmen, an dem der Eisprung am wahrscheinlichsten ist.

Mit einem solchen Test kann der Urin auf den Hormonschub untersucht werden, der vor dem Eisprung stattfindet. Der Eisprung findet etwa 36 Stunden nach einem positiven Ergebnis statt.

Schwangerschaft – Steigerung der Chancen – Was zu tun ist

Die folgenden einfachen Tipps können helfen, die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, deutlich zu erhöhen:

1. Verhütung absetzen

Bei Verwendung bestimmter Verhütungsmethoden wie dem Kondom für den Mann oder dem Diaphragma (Verhütungskappe für die Frau) beeinflusst das Absetzen der Verhütung weder den monatlichen Zyklus noch die Fruchtbarkeit (Fertilität) der Frau.

Bei Verhütungsmethoden wie der Antibabypille (kombiniertes hormonelles Verhütungsmittel) und der Dreimonatsspritze (Verhütungsspritze) kann es dagegen einige Zeit dauern, bis sich der Menstruationszyklus nach dem Absetzen der Verhütungsmethode wieder normalisiert.

  • Es kann also einige Monate dauern, bis sich der Zyklus normalisiert hat und der weibliche Organismus auf eine Schwangerschaft eingestellt ist.

2. Regelmäßiger Geschlechtsverkehr

Paare, die jeden Tag oder jeden zweiten Tag miteinander schlafen, haben die höchsten Schwangerschaftschancen.

Welchen Einfluss hat häufiger Geschlechtsverkehr auf die Spermienqualität?

Täglicher Geschlechtsverkehr Verbessert die Spermienqualität und die Fruchtbarkeit der Spermien.

Wenn Samenzellen zu lange Zeit im Hoden verbleiben, kommt nach Angaben der American Society for Reproductive Medicine es vermehrt zu DNA-Schäden durch freie Radikale und die Befruchtungsfähigkeit nimmt ab.

Wenn Paare häufig (täglich oder jenen 2. Tag) miteinander Geschlechtsverkehr haben, ist die Anzahl der Spermien pro Ejakulation zwar niedriger, aber die Samenzellen sind fruchtbarer.

  • Um schwanger zu werden, empfiehlt es sich daher, während der Ovulationsphase möglichst wenigstens jeden zweiten Tag Geschlechtsverkehr zu haben.

3. Geschlechtsverkehr zum Zeitpunkt des Eisprungs

Wie oft sollte man während der fruchtbaren Tage miteinander schlafen?

Falls täglicher Geschlechtsverkehr nicht möglich ist sollten Paare alle 2 bis 3 Tage in der Woche miteinander schlafen, und zwar kurz nach dem Ende der Periode.

Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Geschlechtsverkehr dann stattfindet, wenn die Frau am fruchtbarsten ist.

4. Spezielles Gleitmittel verwenden

Bestimmte Gleitgele können die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Das hängt mit dem pH-Wert zusammen.

Normalerweise ist das Scheidenmilieu eher sauer (pH 4), Krankheitserreger haben also keine Überlebenschance.

Die für männliche Spermien aber ist das Milieu nicht ideal. Deshalb steigt der pH-Wert der Scheide um den Eisprung herum auf einen für Spermien günstigen Wert von etwa 7 an.

Eigentlich ist also alles im Gleichgewicht – wenn nicht ein Gleitgel mit saurem pH-Wert dieses Milieu wieder aus dem Gleichgewicht bringt. Die meisten Gleitmittel sind jedoch eher sauer. Wer also schwanger werden möchte, sollte darauf achten, ein ph-Wertoptimiertes Gleitmittel zu verwenden.

5. Normales Körpergewicht

Achten Sie auf ein normales Körpergewicht. Sowohl bei übergewichtigen als auch bei untergewichtigen Frauen besteht ein erhöhtes Risiko für Ovulationsstörungen.

6. Gesundheits-Check-up und Folsäure

Ideal ist es, die Schwangerschaftsplanung mit seinem Arzt oder seiner Ärztin zu besprechen.

Er oder sie kann den allgemeinen Gesundheitszustand der Frau beurteilen und dabei helfen, gesundheitliche und/oder die Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) betreffende Veränderungen zu erkennen, die die Chancen auf eine gesunde Schwangerschaft verbessern könnten.

Um das Risiko von Spina bifida und anderen Neuralrohrdefekten zu verringern, empfehlen Ärzte und Ärztinnen einige Monate vor der Schwangerschaft die Einnahme von Folsäure.

Was Sie vermeiden sollten, um die Chancen aschwanger zu werden zu steigern:

7. Nicht Rauchen

Rauchen hat zahlreiche negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit, abgesehen von der allgemeinen Gesundheit und der Gesundheit des Fötus.

Wer raucht, sollte seinen Arzt bitten, ihm zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören, bevor man versucht, schwanger zu werden.

8. Kein Alkohol trinken

Starker Alkoholkonsum kann zu einer verminderten Fruchtbarkeit führen. Generell ist es am besten, auf Alkohol zu verzichten, wenn man schwanger werden möchte.

9. Verzicht auf Koffein

Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Fruchtbarkeit bei einem Koffeinkonsum von weniger als 200 Milligramm pro Tag nicht beeinträchtigt wird. Das entspricht etwa 1 bis 2 Tassen Kaffee pro Tag.

10. Körperliche Überanstrengung vermeiden

Anstrengendes, intensives Training (Übertraining) von mehr als fünf Stunden pro Woche wurde mit einem verminderten Eisprung in Verbindung gebracht.

11. Bestimmte Medikamente können Empfängnis erschweren

Man sollte seinem Arzt oder seiner Ärztin sagen, welche Medikamente man einnimmt. Bestimmte Medikamente – auch solche, die nicht verschreibungspflichtig sind – können eine Empfängnis erschweren.

Beispielsweise können Antidepressiva, hormonhaltige Präparate, Blutdruckmittel, Neuroleptika und auch Präparate gegen Haarausfall die Fruchtbarkeit beeinflussen und sich negativ auf den Kinderwunsch der Frau auswirken.

Wie lange dauert es normalerweise, bis man schwanger wird?

  • Bei häufigem unverhütetem Geschlechtsverkehr werden die meisten gesunden Paare innerhalb eines Jahres schwanger.

Nicht-obstruktive Azoospermie – Diagnose und Behandlung für männlichen Unfruchtbarkeit

Wissenschaftler haben zwei Proteine entdeckt, die nur in lebensfähigen Spermien vorkommen. Sie bieten Männern, die unter der schwersten Form der männlichen Unfruchtbarkeit leiden, sowohl einen nicht-invasiven diagnostischen Test als auch mehr Informationen über ihre Chancen, eines Tages Eltern zu werden, indem sie sich einer In-vitro-Fertilisation unterziehen.

Bei einem Teil der Männer ist die Anzahl der Spermien in der Samenflüssigkeit zu gering, während etwa 2 Prozent der Männer nicht genügend lebensfähige Spermien für eine konventionelle Befruchtung produzieren, was als nicht-obstruktive Azoospermie (NOA) bezeichnet wird.

Die Behandlung besteht in einem komplexen chirurgischen Eingriff, der viele Stunden dauern kann und bei dem die Hoden nach intakten Spermien untersucht werden, die dann für eine spätere Verwendung bei der In-vitro-Fertilisation eingefroren werden.

Nach Ansicht von Andrei Drabovich, Biochemiker und Assistenzprofessor für Labormedizin und Pathologie an der Universität von Alberta, werden die beiden Proteine die Entwicklung eines neuen diagnostischen Tests erleichtern, mit dem sich vorhersagen lässt, ob die Operation erfolgreich sein wird, und der den Chirurgen helfen soll, während der Operation lebensfähige Spermien zu identifizieren.

Herkömmliche Spermientests zeigen bei nicht-obstruktiver Azoospermie in der Regel null Spermien an, aber sind es wirklich null?

Mit dieser Methode sind die Forschenden in der Lage, eine Million Bilder zu machen und bei manchen Patienten nur 10 Spermien zu finden. Aber auch einige wenige Spermien würden für eine In-vitro-Fertilisation ausreichen, so Andrei Drabovich von der Universität von Alberta.

Quellen

vgt


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Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

 

 

Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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