Vorhofflimmern: Erkennen, Vorbeugen und Leben mit Vorhofflimmern (AFib)

American Heart Association, Gesundheitsnews, Medizin und Forschung, Herzerkrankungen & Gefäßkrankheiten

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 7. Februar 2023, Lesezeit: 12 Minuten

Vorhofflimmern (AFib) ist ein schneller, unregelmäßiger Herzrhythmus, der unbehandelt zu Blutgerinnseln, Schlaganfall und Herzversagen führen kann.

  • Es ist die häufigste Form von Herzrhythmusstörungen (Arrhythmie), einer potenziell schwerwiegenden Erkrankung, bei der das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt.

Die auf die Behandlung von Herzrhythmusstörungen spezialisierte Elektrophysiologin Dr. Erica Engelstein vom Rush University Medical Center erläutert fünf Fakten über Vorhofflimmern und gibt Tipps zur Vorbeugung und Behandlung der Erkrankung.

Wie merkt man das man Vorhofflimmern hat?

Man kann Vorhofflimmern haben, ohne die Symptome zu bemerken. Laut Engelstein können sich die Symptome von Vorhofflimmern beängstigend und schwächend anfühlen, aber auch nur leicht sein.

Zu diesen Symptomen können gehören:

  • Herzklopfen
  • Schwindelgefühle
  • Kurzatmigkeit
  • Extreme Müdigkeit
  • Schmerzen in der Brust
  • Ein rumpelndes oder galoppierendes Gefühl in der Brust

In manchen Phasen des Vorhofflimmerns treten jedoch überhaupt keine Symptome auf.

Bei etwa der Hälfte der betroffenen Patientinnen und Patienten, so Dr. med. Erica Engelstein, treten diese Anfangssymptome nicht auf, sondern sie entwickeln innerhalb von Tagen oder Wochen andere Symptome wie Müdigkeit, Atemnot bei Belastung, Antriebslosigkeit oder Schwellungen an den Füßen.

  • Diese Spätsymptome stehen im Zusammenhang mit der Herzinsuffizienz als Folge der abnormen Herzfrequenz und des abnormen Herzrhythmus.

Eine kleine Gruppe von Patienten entwickelt auch Jahre nach dem Vorhofflimmern keine Symptome, so die Elektrophysiologin.

Deshalb sei es so wichtig, regelmäßig zum Hausarzt zu gehen – und nach der Diagnose einen Spezialisten aufzusuchen.

Vorhofflimmern und Schlaganfälle

Vorhofflimmern ist die Ursache von bis zu einem von vier Schlaganfällen.

Der Grund dafür ist, dass sich das Blut in den oberen Herzkammern stauen und Gerinnsel bilden kann, die ins Gehirn wandern, den Blutfluss blockieren und einen Schlaganfall (Apoplex) auslösen können.

Laut Engelstein haben Menschen mit Vorhofflimmern insgesamt ein fünffach erhöhtes Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden, wobei das individuelle Risiko je nach Vorliegen bestimmter zusätzlicher Risikofaktoren von weniger als einem Prozent bis zu 20 Prozent reichen kann.

  • Auch mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, einen Schlaganfall durch Vorhofflimmern zu erleiden.

Schlaganfälle, die durch Vorhofflimmern verursacht werden, sind in der Regel schwerer, mit größeren Schäden am Gehirn und schlimmeren Langzeitfolgen, so Engelstein.

Die meisten Schlaganfälle durch Vorhofflimmern lassen sich durch Blutverdünner oder spezielle Verfahren verhindern, bei denen das linke Vorhofohr, das die meisten Schlaganfälle verursacht, verschlossen wird.

Was sollte man bei Vorhofflimmern nicht tun?

Änderungen des Lebensstils und Medikamente können helfen, Vorhofflimmern zu verhindern oder Risikofaktoren zu kontrollieren.

Einige Risikofaktoren für Vorhofflimmern sind nicht beeinflussbar, darunter Alter, Geschlecht und genetische Faktoren. Insbesondere das Alter kann das Risiko auch bei den gesündesten Menschen erhöhen.

Die meisten Risikofaktoren für Vorhofflimmern lassen sich laut Engelstein jedoch kontrollieren, entweder durch Medikamente oder durch eine Änderung des Lebensstils.

Zu den Risikofaktoren für Vorhofflimmern, die durch Änderungen des Lebensstils und durch Medikamente beeinflusst werden können, gehören Übergewicht, Schlafapnoe, Diabetes, Bluthochdruck, koronare Herzkrankheit, Herzklappenerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Alkoholkonsum und Bewegungsmangel.

Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie die Risikofaktoren für Vorhofflimmern besser in den Griff bekommen können:

Regelmäßige körperliche Betätigung

Solange die Herzfrequenz gut kontrolliert ist, sollten Patienten mit Vorhofflimmern mindestens 30 Minuten pro Tag und fünfmal pro Woche Sport treiben, sagt Engelstein.

Es wird empfohlen, die Herzfrequenz während des Trainings zu überwachen, um sicherzustellen, dass die physiologische Herzfrequenz nicht überschritten wird.

Gesunde Ernährung und Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts

Eine Diät, die für Menschen mit Herzerkrankungen entwickelt wurde, kann für Menschen mit Vorhofflimmern hilfreich sein.

Die American Heart Association empfiehlt, den Schwerpunkt auf Obst und Gemüse zu legen und natriumarme Lebensmittel zu verwenden.

Vorsicht beim Alkoholkonsum

Bei Vorhofflimmern gibt es wahrscheinlich keine sichere Alkoholmenge, aber manche Menschen reagieren empfindlicher darauf als andere, sagt Engelstein.

Eine große Studie hat gezeigt, dass bereits ein Glas Alkohol pro Tag das Risiko, Vorhofflimmern zu entwickeln, um 16 Prozent erhöht.

Andere Gesundheitsprobleme in den Griff bekommen

Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über Medikamente und andere Behandlungen für Risikofaktoren wie zum Beispiel Schlafapnoe, Bluthochdruck, Diabetes und andere.

Mit dem Rauchen aufhören

Rauchen hat schädliche Auswirkungen auf alle Aspekte des Herzens, auch auf den Rhythmus.

Stressbewältigung

Stress ist zwar keine direkte Ursache für Vorhofflimmern, kann aber Erkrankungen wie Bluthochdruck und Diabetes beeinflussen, die wiederum das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen können, so Engelstein.

Andererseits hat sich gezeigt, dass Yoga, Meditation und andere Maßnahmen zur Stressreduktion das Risiko eines erneuten Auftretens von Vorhofflimmern bei Betroffenen senken können.

Bessere Behandlung von Vorhofflimmern

Die Behandlung von Vorhofflimmern hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt.

Die wirksamste Behandlung ist die Katheterablation, ein minimalinvasiver Eingriff, der noch am selben Tag durchgeführt wird und bei dem die Quelle des Vorhofflimmerns in der linken oberen Herzkammer behandelt wird.

Im besten Fall kann die Ablation die Dauer des Vorhofflimmerns um mehr als 98 Prozent reduzieren.

Neue Katheter, Energiequellen und bildgebende Verfahren haben das Verfahren sicherer und effektiver gemacht.

  • Bei rechtzeitiger Behandlung kann das Fortschreiten der mit Vorhofflimmern verbundenen Herzerkrankung aufgehalten werden.

Auch Medikamente wie Blutverdünner (zur Schlaganfallprophylaxe) sind heute wirksamer und einfacher zu handhaben, da sie keine Einschränkungen bei der Ernährung oder häufige Überwachung und Dosisanpassung mehr erfordern.

Spezielle Antiarrhythmika werden weiterhin als zusätzliche Therapie bei Vorhofflimmern und zur Kontrolle der Herzfrequenz eingesetzt.

  • Manche Menschen mit Vorhofflimmern können jedoch keine Blutverdünner einnehmen, insbesondere wenn sie in der Vergangenheit innere Blutungen hatten oder häufig gestürzt sind.

Eine Alternative ist das Watchman-Implantat, ein minimalinvasiver, einmaliger Eingriff, bei dem das linke Vorhofohr – eine kleine Tasche, die mit der linken oberen Herzkammer verbunden ist und in der sich Gerinnsel bilden – verschlossen wird.

  • Die Behandlungsmöglichkeiten werden immer besser, und viele Patienten mit Vorhofflimmern können ihre Erkrankung so weit in den Griff bekommen, dass sie ein Leben mit nur geringen Einschränkungen führen können.

Um das Fortschreiten von Vorhofflimmern zu verhindern, ist es nach Ansicht von Engelstein jedoch ebenso wichtig, die Risikofaktoren in den Griff zu bekommen, wenn sie vorhanden sind.

Vorhofflimmern erkennen oder überwachen

Smartwatch oder Smartphone können helfen, Vorhofflimmern zu erkennen: Mit einer Apple Watch, einem Fitbit oder einem anderen Gerät zur Überwachung der Herzfrequenz können Herzrhythmusstörungen erkannt werden.

Vorhofflimmern kann damit zwar nicht diagnostiziert werden, aber das Erkennen einer Herzrhythmusstörung kann ein erster Hinweis sein, einen Arzt aufzusuchen.

Smartwatches, die Vorhofflimmern zuverlässig erkennen, können die Behandlung von Patienten mit Vorhofflimmern grundlegend verändern, so Engelstein.

  • Sie sind wichtig für die Erstdiagnose bei Patienten, die noch keine Symptome haben. Sie sind auch wichtig für die langfristige Nachsorge der Patienten, um Rückfälle zu erkennen und die Wirkung der Behandlung zu beurteilen.

Wenn Sie ein tragbares Gerät zur Überwachung Ihrer Herzfrequenz verwenden, sollten Sie auf Anomalien achten und diese Ihrem Arzt melden.

Studie zeigt Zusammenhang zwischen COVID und neu aufgetretenem Vorhofflimmern

Eine Studie, die in der Fachzeitschrift Circulation – Arrhythmia and Electrophysiology der American Heart Association veröffentlicht wurde, zeigt, dass bei einem von 20 Patienten, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert werden, zum ersten Mal Vorhofflimmern (AFib) auftritt.

Anhand von Daten aus dem COVID-19-Register für Herz-Kreislauf-Erkrankungen der American Heart Association untersuchten die Forscherinnen und Forscher fast 28.000 Patientinnen und Patienten ohne Vorhofflimmern, die wegen COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert worden waren.

Dabei zeigte sich, dass neu aufgetretenes Vorhofflimmern stark mit einer erhöhten Sterblichkeit im Krankenhaus und schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignissen assoziiert war.

Bei den Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthaltes neu aufgetretenes Vorhofflimmern entwickelten, waren längere Krankenhausaufenthalte und ein höherer Bedarf an Intensivpflege und Intubation zu verzeichnen, und etwa 45 Prozent verstarben noch im Krankenhaus.

Nach Anpassung an multivariate Faktoren für Krankenhausaufenthalte und zugrunde liegende Komorbiditäten deuten die Ergebnisse darauf hin, dass neu aufgetretenes Vorhofflimmern bei Patientinnen und Patienten, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, ein Marker für negative medizinische Faktoren ist.

Vorhofflimmern: Frauen haben ein um 50 Prozent höheres Risiko – unter Berücksichtigung der Körpergröße

Geschlechtsunterschiede und Vorhofflimmern: Studie stellt Lehrmeinung auf den Kopf

Seit langem ist wissenschaftlich erwiesen, dass Männer ein höheres Risiko haben, an Vorhofflimmern zu erkranken als Frauen, aber es war nie ganz klar, warum Frauen vor dieser Erkrankung geschützt sind.

Forschungsergebnisse des Smidt Heart Institute am Cedars-Sinai stellen diese herkömmliche Ansicht in Frage und zeigen, dass Frauen – unter Berücksichtigung ihrer Körpergröße – ein um 50 Prozent höheres Risiko haben, diese abnorme Herzrhythmusstörung zu entwickeln, als Männer.

  • Die Ergebnisse, die in der Fachzeitschrift JAMA Cardiology veröffentlicht wurden, legen nahe, dass Ärztinnen und Ärzte bei der Prävention von Vorhofflimmern – und der frühzeitigen Intervention – sowohl bei Patientinnen als auch bei Patienten wachsam sein müssen.

Dies ist die erste Studie, die eine tatsächliche Veränderung des Risikos für Vorhofflimmern zeigt.

Wie Dr. med. Christine Albert, Leiterin der Abteilung für Kardiologie am Smidt Heart Institute und Hauptautorin der JAMA Cardiology-Studie, erklärte, ist das Risiko für Vorhofflimmern umso höher, je größer eine Person ist. Aus diesem Grund wird angenommen, dass Frauen ein geringeres Risiko für diese Erkrankung haben, da sie tendenziell kleiner sind als Männer.

Überraschenderweise zeige die Studie aber, dass bei gleicher Körpergröße von Mann und Frau die Frau ein höheres Risiko habe, Vorhofflimmern zu entwickeln, so die Wissenschaftlerin.

Damit habe sich die Fragestellung geändert: Statt zu fragen, warum Frauen besser geschützt sind, müssen wir nun versuchen zu verstehen, warum Frauen ein höheres Risiko haben.

  • Vorhofflimmern ist die häufigste Form von Herzrhythmusstörungen und kann unbehandelt zu Schlaganfall oder Herzversagen führen.

Wenn bei einer Frau Vorhofflimmern diagnostiziert wird, ist die Wahrscheinlichkeit, eine dieser negativen Folgen zu erleiden, größer als bei einem Mann, weshalb die Vorbeugung von Vorhofflimmern bei Frauen besonders wichtig ist.

Patientinnen und Patienten, bei denen Vorhofflimmern diagnostiziert wurde, können mit Blutverdünnern und ambulanten Verfahren wie Kardioversion, Ablation oder Herzoperation behandelt werden.

Zu den wirksamsten Präventionsstrategien gegen Vorhofflimmern bei Männern und Frauen gehören laut Albert die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts, die Kontrolle des Blutdrucks, die Einschränkung des Alkoholkonsums und moderate körperliche Betätigung.

Laut Dr. Noel Bairey Merz, Direktorin des Barbra Streisand Women’s Heart Center am Smidt Heart Institute und Expertin für Herzkrankheiten bei Frauen, sind diese Lebensstiländerungen nicht nur für Frauen mit einem Risiko für Vorhofflimmern wichtig, sondern auch für alle Frauen, die andere Herzkrankheiten vermeiden wollen.

Studie bestätigt, dass Vitamin D und Fischöl das Risiko für Vorhofflimmern nicht senken

Eine in der Fachzeitschrift JAMA (Journal of the American Medical Association) veröffentlichte Studie bestätigt, dass weder Vitamin D noch Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl die Entstehung von Vorhofflimmern (AF), einer potenziell schwerwiegenden Herzrhythmusstörung, verhindern können.

In der vorliegenden Arbeit untersuchten Albert und ihr Team, ob Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren einen Einfluss auf paroxysmales oder persistierendes Vorhofflimmern haben könnten und ob es bestimmte Untergruppen von Patientinnen und Patienten gibt, die eher von den Nahrungsergänzungsmitteln profitieren oder eher geschädigt werden.

  • Insgesamt waren die Ergebnisse für alle Arten von Vorhofflimmern und alle Gruppen von Patientinnen und Patienten weitgehend einheitlich.

Die Empfehlung bleibt unverändert, so Albert, Leiterin der Abteilung für Kardiologie am Smidt Heart Institute und Inhaberin des Lee and Harold Kapelovitz Distinguished Chair in Cardiology.

  • „Wir raten von der Einnahme von Fischöl oder Vitamin-D-Präparaten zur Vorbeugung von Vorhofflimmern ab“, so die Wissenschaftlerin.

Im Gegensatz zu anderen aktuellen Studien, die ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern bei der Einnahme höherer Dosen von Omega-3-Fettsäuren gefunden haben, sei in dieser Studie kein signifikant erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern bei der Einnahme von einem Gramm Fischöl pro Tag festgestellt worden.

Auch die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten in einer Dosis von 2.000 I.E. pro Tag erhöhte das Risiko für Vorhofflimmern nicht.

Quellen

  • Rush University Medical Center
  • American Heart Association
  • Cedars-Sinai Medical Center
  • Anna G. Rosenblatt et al, New-Onset Atrial Fibrillation in Patients Hospitalized With COVID-19: Results From the American Heart Association COVID-19 Cardiovascular Registry, Circulation: Arrhythmia and Electrophysiology (2022). DOI: 10.1161/CIRCEP.121.010666
  • Siddiqi HK, Vinayagamoorthy M, Gencer B, et al. Sex Differences in Atrial Fibrillation Risk: The VITAL Rhythm Study. JAMA Cardiol. 2022;7(10):1027–1035. doi:10.1001/jamacardio.2022.2825
  • Christine M. Albert et al. Effect of Marine Omega-3 Fatty Acid and Vitamin D Supplementation on Incident Atrial Fibrillation, JAMA (2021). DOI: 10.1001/jama.2021.1489

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