Prämenstruelles Syndrom (PMS): Ursachen, Symptome und Behandlung

Krankheiten und Krankheitsbilder

Dirk de Pol, aktualisiert am 17. Juni 2023, Lesezeit: 12 Minuten

Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist eine Gruppe von Symptomen, die bei vielen Frauen eine oder zwei Wochen vor der Menstruation auftreten. Mehr als 90 % der Frauen geben an, dass sie einige prämenstruelle Symptome wie Blähungen, Kopfschmerzen und

Stimmungsschwankungen verspüren.3 Einige dieser Symptome können so schwerwiegend sein, dass sie eine Frau davon abhalten, zur Arbeit oder in die Schule zu gehen, während andere Frauen durch leichtere Symptome nicht beeinträchtigt werden. Das prämenstruelle Syndrom tritt am häufigsten bei Frauen im Alter von 30 Jahren auf.4 Ihr Arzt kann Ihnen helfen, Wege zur Linderung Ihrer Symptome zu finden.

Was ist das prämenstruelle Syndrom?

Das prämenstruelle Syndrom ist eine Gruppe von körperlichen und emotionalen Symptomen, die viele Frauen nach dem Eisprung und vor dem Einsetzen ihrer Periode erleben. Forscher gehen davon aus, dass das PMS einige Tage nach dem Eisprung beginnt, weil der Spiegel der Hormone Östrogen und Progesteron stark absinkt, wenn Sie nicht schwanger sind. Die PMS-Symptome verschwinden einige Tage vor Beginn der Periode, wenn der Hormonspiegel wieder ansteigt.

Manche Frauen bekommen ihre Periode ohne oder nur mit sehr schwachen PMS-Symptomen. Bei einigen PMS-Patientinnen sind die Beschwerden so stark, dass sie nicht in der Lage sind, normale Dinge zu tun, wie z. B. zur Arbeit oder zur Schule zu gehen. PMDD oder prämenstruelle Dysphorie kann durch sehr starke PMS-Symptome verursacht werden. PMS verschwindet, wenn die Regelblutung ausbleibt, z. B. in den Wechseljahren. Nach der Geburt kann das PMS wieder auftreten, aber es kann sich anders anfühlen.

Wer bekommt PMS?

Drei von vier Frauen geben an, dass sie irgendwann in ihrem Leben PMS-Symptome haben.5 Bei den meisten Frauen sind die PMS-Symptome leicht.

Weniger als 5 % der Frauen im gebärfähigen Alter erkranken an einer schwereren Form von PMS, der sogenannten prämenstruellen Dysphorie (PMDD).6 PMS kann häufiger bei Frauen auftreten, die:

  • ein hohes Maß an Stress haben7
  • Depressionen in der Familie vorkommen8
  • eine persönliche Vorgeschichte mit postpartaler Depression oder Depression haben9,10

Verändert sich PMS mit dem Alter?

Ja, die Symptome des prämenstruellen Syndroms können sich verschlimmern, wenn Sie Ende 30 oder Anfang 40 sind und sich der Menopause nähern oder sich im Übergang zur Menopause, der so genannten Perimenopause, befinden.11

Dies gilt insbesondere für Frauen, deren Stimmung empfindlich auf Veränderungen des Hormonspiegels während des Menstruationszyklus reagiert. Auch in den Jahren vor der Menopause steigt und fällt der Hormonspiegel auf unvorhersehbare Weise, da der Körper langsam in die Wechseljahre übergeht. Die Stimmungsschwankungen können die gleichen bleiben oder sich verschlimmern. Das PMS hört nach der Menopause auf.

Was sind die Symptome von PMS?

Die Symptome des prämenstruellen Syndroms sind von Frau zu Frau verschieden. Sie können körperliche Symptome wie Blähungen oder Völlegefühl oder emotionale Symptome wie Traurigkeit oder beides haben. Die Symptome können sich auch im Laufe des Lebens verändern.

Körperliche Symptome von PMS können sein:12

  • Geschwollene oder empfindliche Brüste
  • Verstopfung oder Diarrhöe
  • Blähungen oder ein Gefühl der Blähungen
  • Krämpfe
  • Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen
  • Unbeholfenheit
  • Geringere Toleranz gegenüber Lärm oder Licht

Zu den emotionalen oder mentalen Symptomen von PMS gehören:12

  • Reizbarkeit oder feindseliges Verhalten
  • Sich müde fühlen
  • Schlafprobleme (zu viel oder zu wenig Schlaf)
  • Appetitveränderungen oder Heißhungerattacken
  • Konzentrations- oder Gedächtnisstörungen
  • Anspannung oder Ängstlichkeit
  • Depressionen, Gefühle der Traurigkeit oder Weinkrämpfe
  • Stimmungsschwankungen
  • Weniger Interesse an Geschlechtsverkehr

Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt, wenn Sie sich durch die Symptome gestört fühlen oder wenn sie Ihr tägliches Leben beeinträchtigen.

Was verursacht PMS?

Die Forscher wissen nicht genau, was PMS verursacht. Möglicherweise spielen Veränderungen des Hormonspiegels während des Menstruationszyklus eine Rolle.13 Manche Frauen sind von diesen Veränderungen des Hormonspiegels möglicherweise stärker betroffen als andere.

Progesteron spielt wahrscheinlich eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von PMS-Symptomen. Diese treten verstärkt in der zweiten Zyklushälfte nach dem Eisprung auf. Experten gehen auch davon aus, dass weibliche Hormone bestimmte Botenstoffe im Gehirn (Serotonin) beeinflussen. Das kann zu psychischen Veränderungen führen. Die genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle. Rauchen, Alkoholkonsum und psychischer Stress können die PMS-Symptome verstärken.

Wie wird PMS diagnostiziert?

Es gibt keinen Test für das prämenstruelle Syndrom. Ihr Arzt wird mit Ihnen über Ihre Symptome sprechen, auch darüber, wann sie auftreten und wie sehr sie Ihr Leben beeinträchtigen.12 Wenn eine Frau regelmäßig unter PMS-Symptomen leidet, die ihren Alltag oder ihre sozialen Beziehungen beeinträchtigen, ist es ratsam, einen Gynäkologen aufzusuchen.

Der Gynäkologe wird anhand der Symptome feststellen, ob das prämenstruelle Syndrom die Ursache ist oder ob andere Faktoren eine Rolle spielen. In einem ausführlichen Gespräch (Anamnese) wird der Arzt auch andere mögliche Erkrankungen ausschließen, die sich in ähnlichen Beschwerden äußern können, wie z.B. Depressionen oder Schilddrüsenerkrankungen.

Dazu benötigt der Arzt genaue Angaben über die Art der Beschwerden und den Zeitpunkt ihres Auftretens. Es kann hilfreich sein, wenn die Frau mindestens zwei bis drei Monate lang ein Tagebuch führt, in dem sie notiert, wann die Beschwerden auftreten und welche Faktoren sie verstärken oder lindern.

Diese Aufzeichnungen helfen dem Arzt, mögliche Zusammenhänge mit dem Menstruationszyklus der Frau zu erkennen, was die Wahl einer geeigneten Behandlung erleichtert. Heutzutage gibt es Zyklustagebücher in Form von Smartphone-Apps, die eine bequeme Möglichkeit darstellen. Die Fortführung des Tagebuchs während der Behandlung ist notwendig, um die Wirksamkeit der Behandlung beurteilen zu können.

Nach der ärztlichen Beratung erfolgt eine gynäkologische Untersuchung, in manchen Fällen auch eine Ultraschalluntersuchung. Eine Blutuntersuchung wird durchgeführt, um festzustellen, ob hormonelle Faktoren zu den Symptomen beitragen. Auch wenn die meisten Frauen mit PMS normale Hormonwerte haben, schließen normale Hormonwerte die Möglichkeit eines PMS nicht aus.

Wie wirkt sich das PMS auf andere Gesundheitsprobleme aus?

Etwa die Hälfte der Frauen, die unter PMS leiden, haben auch ein anderes gesundheitliches Problem, das sich in der Zeit vor der Menstruation verschlimmern kann.12 Diese Gesundheitsprobleme teilen viele Symptome mit PMS und umfassen:

  • Depressionen und Angststörungen sind die häufigsten Erkrankungen, die sich mit PMS überschneiden. Die Symptome von Depressionen und Angstzuständen ähneln denen von PMS und können sich vor oder während der Periode verschlimmern.
  • Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Müdigkeitssyndrom (ME/CFS): Einige Frauen berichten, dass sich ihre Symptome oft kurz vor ihrer Periode verschlimmern. Die Forschung zeigt, dass Frauen mit ME/CFS auch eher zu starken Menstruationsblutungen und zu einer frühen oder verfrühten Menopause neigen.14
  • Reizdarmsyndrom (IBS): IBS verursacht Krämpfe, Blähungen und Blähungen. Die Symptome des Reizdarmsyndroms können sich kurz vor der Periode verschlimmern.
  • Blasenschmerzsyndrom: Frauen mit einem Blasenschmerzsyndrom leiden während des PMS häufiger unter schmerzhaften Krämpfen.

PMS kann auch einige Gesundheitsprobleme wie Asthma, Allergien und Migräne verschlimmern.

Was kann ich zu Hause tun, um die PMS-Symptome zu lindern?

Diese Tipps helfen Ihnen, allgemein gesünder zu leben, und können einige Ihrer PMS-Symptome lindern.

  • Bewegen Sie sich den ganzen Monat über regelmäßig im Fitnessstudio.15 Bewegung kann bei Symptomen wie Depression, Konzentrationsschwierigkeiten und Müdigkeit helfen.16
  • Wählen Sie überwiegend gesunde Lebensmittel.17 Der Verzicht auf koffein-, salz- und zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke in den zwei Wochen vor der Periode kann viele PMS-Symptome lindern. Erfahren Sie mehr über gesunde Ernährung für Frauen.
  • Schlafen Sie ausreichend. Versuchen Sie, jede Nacht etwa acht Stunden Schlaf zu bekommen. Schlafmangel wird mit Depressionen und Angstzuständen in Verbindung gebracht und kann PMS-Symptome wie Stimmungsschwankungen verschlimmern.12
  • Finden Sie gesunde Wege zur Stressbewältigung. Reden Sie mit Ihren Freunden oder schreiben Sie in ein Tagebuch. Manche Frauen finden auch Yoga,18 Massage,19 oder Meditation20 hilfreich.
  • Rauchen Sie nicht. In einer großen Studie berichteten Frauen, die rauchten, über mehr PMS-Symptome und schlechtere PMS-Symptome als Frauen, die nicht rauchten.21

Welche Medikamente können PMS-Symptome behandeln?

Einige PMS-Symptome können mit rezeptfreien und rezeptpflichtigen Medikamenten behandelt werden. Rezeptfreie Schmerzmittel können körperliche Symptome wie Krämpfe, Migräne, Rückenschmerzen und Brustspannen lindern. Manche Frauen berichten, dass die Einnahme eines rezeptfreien Schmerzmittels kurz vor Beginn der Menstruation Schmerzen und Blutungen lindert.

Verschreibungspflichtige Medikamente können helfen, wenn rezeptfreie Schmerzmittel nicht wirken:22

  • Hormonelle Verhütungsmittel können die körperlichen Symptome von PMS lindern,12 aber sie kann andere Symptome verschlimmern. Möglicherweise müssen Sie mehrere verschiedene Verhütungsmittel ausprobieren, bevor Sie eines finden, das Ihre Symptome lindert.
  • Antidepressiva können bei einigen Frauen die emotionalen Symptome von PMS lindern, wenn andere Medikamente nicht helfen. Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) sind die häufigste Art von Antidepressiva, die zur Behandlung von PMS eingesetzt werden.23
  • Diuretika („Wasserpillen“) können die Symptome von Blähungen und Brustspannen verringern.
  • Anti-Angst-Medikamente können helfen, Angstgefühle zu reduzieren.

Alle Arzneimittel haben Risiken. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder der Krankenschwester über die Vorteile und Risiken.

Sollte ich Vitamine oder Mineralien zur Behandlung von PMS-Symptomen einnehmen?

Möglicherweise. Studien zeigen, dass bestimmte Vitamine und Mineralstoffe zur Linderung einiger PMS-Symptome beitragen können. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie ein Präparat einnehmen.

Studien haben Vorteile ergeben durch:

  • Kalzium: Studien zeigen, dass Kalzium dazu beitragen kann, einige PMS-Symptome wie Müdigkeit, Heißhunger und Depressionen zu lindern.24,25 Kalzium ist in Lebensmitteln wie Milch, Käse und Joghurt enthalten. Einigen Lebensmitteln, wie Orangensaft, Müsli und Brot, ist Kalzium zugesetzt (angereichert). Sie können auch ein Kalziumpräparat einnehmen.
  • Vitamin B6: Vitamin B6 kann bei PMS-Symptomen wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Vergesslichkeit, Blähungen und Angstzuständen helfen. Vitamin B6 ist in Lebensmitteln wie Fisch, Geflügel, Kartoffeln, Obst (mit Ausnahme von Zitrusfrüchten) und angereicherten Getreidesorten enthalten. Sie können es auch als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.

Quellen

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Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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