Blasenschmerzsyndrom – Symptome, Behandlung, Ursachen und Diagnose

Krankheiten und Krankheitsbilder

Dirk de Pol, aktualisiert am 20.02.2024, Lesezeit: 12 Minuten

Das Blasenschmerzsyndrom ist eine langfristige Schmerzerkrankung, die die Blase betrifft. Es wird auch als interstitielle Zystitis bezeichnet. Frauen sind häufiger von einem Blasenschmerzsyndrom betroffen als Männer.

Bei einigen Frauen sind die Symptome sehr stark ausgeprägt, was zu anderen Gesundheitsproblemen, wie z. B. Depressionen, führen kann. Das Blasenschmerzsyndrom kann es auch erschweren, intim zu werden und zu bleiben.

  • Es gibt keine Heilung, aber es gibt Möglichkeiten, die Schmerzen und andere Symptome in den Griff zu bekommen. Manchmal bessern sich die Symptome auch von selbst.

Was ist das Blasenschmerzsyndrom?

Das Blasenschmerzsyndrom (auch interstitielle Zystitis oder Schmerzblasensyndrom genannt) ist eine langfristige chronische Schmerzstörung, die die Blase betrifft. Die Blase ist das Organ, das den Urin von den Nieren aufnimmt, bis er durch die Harnröhre aus dem Körper ausgeschieden wird. Ein Syndrom ist eine Gruppe von Symptomen, die im Zusammenhang mit einer bestimmten Krankheit oder einem Gesundheitsproblem stehen.

Die Diagnose des Blasenschmerzsyndroms kann für Frauen schwierig sein, da nicht alle Ärzte mit der genauen Definition vertraut sind. Außerdem können Frauen mit Blasenschmerz-Syndrom auch andere Arten von Schmerzen im Beckenbereich, im Genitalbereich oder in anderen Körperteilen haben.

Wie unterscheidet sich das Blasenschmerzsyndrom von einer Blasenentzündung (Harnwegsinfektion)?

Das Blasenschmerzsyndrom wird häufig mit einer normalen Harnwegsinfektion, auch Blasenentzündung genannt, verwechselt. Aber Blasenschmerzsyndrom und Harnwegsinfektionen sind nicht dasselbe Gesundheitsproblem.

Das Blasenschmerzsyndrom und Harnwegsinfektionen können einige der gleichen Symptome aufweisen, einschließlich Schmerzen in der Nähe der Blase und dem Bedürfnis, häufig auf die Toilette zu gehen. Harnwegsinfekte werden jedoch durch Keime verursacht, die in die Blase gelangen, und werden mit Antibiotika behandelt.

Das Blasenschmerzsyndrom kann nicht mit Antibiotika behandelt werden. Experten sind sich nicht sicher, was das Blasenschmerzsyndrom verursacht, und es gibt keine Heilung. Es gibt jedoch Behandlungen, die die Symptome lindern können.

Wer bekommt das Blasenschmerzsyndrom?

Das Blasenschmerzsyndrom betrifft mehr Frauen als Männer.1 Einige Studien zeigen, dass weiße Frauen im Vergleich zu anderen ethnischen Gruppen eher an einem Blasenschmerzsyndrom leiden.1,2  Blasenschmerzen können in jedem Alter auftreten. Doch die Symptome können je nach Alter sehr unterschiedlich ausfallen.3

Was sind die Symptome des Blasenschmerzsyndroms?

Zu den Symptomen des Blasenschmerzsyndroms können gehören:

  • Schmerzen, Druck oder Empfindlichkeit in der Blase, der Harnröhre, der Vulva, der Vagina oder dem Rektum
  • Schmerzen oder Unbehagen im Unterbauch. Die Schmerzen können schlimmer werden, wenn sich die Blase füllt. Der Schmerz kann für kurze Zeit verschwinden, wenn Sie urinieren und die Blase entleeren.
  • Schmerzen in den Muskeln des Beckenbodens, des Unterleibs und des unteren Rückens
  • Schmerzen, die sich während der Menstruation verschlimmern können
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Geschwüre, Wunden und/oder Blutungen in der Blase
  • Sie haben das Gefühl, dass Sie sofort urinieren müssen (Dringlichkeit), häufig (Häufigkeit) oder beides. Die meisten Menschen urinieren zwischen vier und sieben Mal am Tag. Menschen mit schwerem Blasenschmerzsyndrom können bis zu 40 Mal am Tag urinieren, auch in der Nacht.

Die Symptome bei Frauen können sich von denen anderer Frauen unterscheiden, je nachdem, wie hoch das Alter ist und wie lange das Blasenschmerzsyndrom schon besteht.3 Die Symptome des Blasenschmerzsyndroms können auch aufflackern, d. h. die Symptome verschlimmern sich plötzlich und bessern sich dann von selbst wieder.

Wie wirkt sich das Blasenschmerzsyndrom auf die Gesundheit einer Frau aus?

Manche Frauen mit Blasenschmerzsyndrom verspüren nur leichte Beschwerden durch die Symptome. Andere wiederum haben starke Schmerzen. Die Symptome können sich auch mit der Zeit verändern.

Die folgenden schweren Symptome des Blasenschmerzsyndroms können sich unter anderem auf die Gesundheit der Frau auswirken:

  • Mangel an gutem Schlaf. Frauen mit schweren Symptomen stehen möglicherweise die ganze Nacht auf, um zu urinieren. Unterbrochener Schlaf kann zu extremer Müdigkeit und manchmal zu Depressionen führen. 4
  • Depressionen. Das Leben mit einer chronischen Schmerzerkrankung erhöht das Risiko einer Depression.5
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Viele Frauen mit Blasenschmerzsyndrom berichten über Schmerzen beim Sex. Studien zeigen, dass Frauen mit Blasenschmerzsyndrom auch Probleme haben können, sexuell erregt zu werden, vaginale Trockenheit zu verspüren und zum Orgasmus zu kommen.6

Was verursacht das Blasenschmerzsyndrom?

Die Forschung ist sich bislang nicht sicher, was genau das Blasenschmerzsyndrom verursacht. Aber einige Frauen sind stärker gefährdet als andere.

Das Risiko für ein Blasenschmerzsyndrom bei Frauen ist höher, wenn:

  • Sie eine Blaseninfektion hatten. Ihre Blase ist mit Zellen ausgekleidet, die Ihre Blase vor Bakterien (Keimen) im Urin schützen. Eine Blaseninfektion kann diese Auskleidung beschädigen und Reizungen verursachen.
  • in Ihrer Familie das Blasenschmerzsyndrom vorkommt. Ihre Gene können eine Rolle dabei spielen, ob Sie das Blasenschmerzsyndrom bekommen.7
  • Sie an bestimmten anderen Krankheiten leiden.3  Reizdarmsyndrom (IBS), Fibromyalgie, chronisches Müdigkeitssyndrom, Endometriose, Vulvodynie und Allergien8 sind bei Frauen mit Blasenschmerzsyndrom häufig anzutreffen.

Forscher untersuchen, ob das Blasenschmerzsyndrom bei manchen Menschen eine Autoimmunerkrankung sein könnte, ähnlich wie Lupus. Bei einer Autoimmunerkrankung greift das körpereigene Immunsystem (Abwehrsystem) fälschlicherweise sich selbst an.9

Autoimmunkrankheiten sind auf dem Vormarsch, insbesondere bei Frauen. Forscher untersuchen, ob Umweltfaktoren, wie die Belastung durch Pestizide in Lebensmitteln, die Ursache für die Zunahme von Autoimmunerkrankungen sind und wie dies mit dem Blasenschmerzsyndrom zusammenhängen könnte.9

Wie wird das Blasenschmerzsyndrom diagnostiziert?

Um festzustellen, ob Sie an einem Blasenschmerzsyndrom leiden, gibt es keinen einfachen Test. Ihr Arzt wird eine körperliche Untersuchung des Unterleibs und des unteren Rückens durchführen und Sie zu Ihren Beschwerden befragen. Um andere gesundheitliche Probleme wie Harnwegsinfektionen, sexuell übertragbare Infektionen (STI), Blasenkrebs und Nierensteine auszuschließen, kann Ihr Arzt auch verschiedene Tests durchführen.

Behandlung bei Blasenschmerzsyndrom

Blasenschmerzen sind nicht heilbar. Ihr Arzt wird jedoch verschiedene Behandlungsmöglichkeiten ausprobieren, um die Beschwerden zu lindern. Die erste Behandlung, die viele Menschen versuchen, besteht aus Maßnahmen, die Sie zu Hause durchführen können. Manchmal verschwinden die Beschwerden, wenn Sie Ihre Ernährung umstellen. Aber selbst wenn die Symptome verschwinden, können sie Tage oder Jahre später wieder auftreten. Wenn sich Ihre Symptome nicht bessern, kann Ihr Arzt weitere Behandlungen vorschlagen:10

  • Physikalische Therapie. Einige oder alle Schmerzen, die als Blasenschmerzsyndrom diagnostiziert werden, können auf Krämpfe im Beckenboden, Unterbauch oder in der Rückenmuskulatur zurückzuführen sein. Ein auf Beckenbodenbeschwerden spezialisierter Physiotherapeut kann Ihnen mit Kräftigungs- und Entspannungstechniken helfen, die Schmerzen zu behandeln. Bitten Sie Ihren Arzt um eine Überweisung.
  • Freiverkäufliche Schmerzmittel. Medikamente, die Sie ohne ärztliche Verschreibung kaufen können, können bei leichten Blasenschmerzen helfen.
  • Blaseninstillation. Bei einer Blaseninstillation, auch Blasenbad genannt, füllt Ihr Arzt Ihre Blase über einen Katheter mit einer Flüssigkeit oder Lösung. Die Flüssigkeit spült das Innere Ihrer Blase für etwa 15 Minuten, bevor sie entleert wird. Das Blasenbad kann helfen, Muskelkrämpfe zu verhindern, die Blasenschmerzen und Harndrang verursachen.
  • Nervenstimulation. Ihr Arzt verwendet Drähte, um leichte elektrische Impulse an die Nerven in der Blase zu senden. Die Impulse können die Blutzufuhr zur Blase erhöhen und die Muskeln stärken, die die Blase kontrollieren. Dadurch können die Schmerzen gelindert und der Harndrang verringert werden.11
  • Operation. Wenn andere Behandlungen nicht geholfen haben, kann Ihr Arzt eine Operation vorschlagen, bei der die Blase oder Teile davon entfernt werden. Dies ist normalerweise die letzte und schwerwiegendste Behandlungsmöglichkeit. Nach der Operation kann es zu Schmerzen kommen. Ein Blasengeschwür kann durch einen einfachen chirurgischen Eingriff behandelt werden, der die Beschwerden monatelang lindert. Wird die Blase entfernt, müssen Sie einen Beutel außerhalb des Körpers verwenden, um den Urin aufzufangen.

Was kann ich zu Hause tun, um die Symptome meiner Blasenschmerzen zu lindern?

Ihr Arzt wird mit Ihnen über Maßnahmen sprechen, die Sie zu Hause ergreifen können, um Ihre Symptome zu verbessern. Diese Schritte können sein: 9,11,12

  • Reduzieren Sie Stress. Stress ist die häufigste Ursache für das Aufflackern von Symptomen bei Frauen mit Blasenschmerzsyndrom.13 Strategien wie Meditation, körperliche Aktivität, Massage und Psychotherapie können helfen. Tipps zum Stressabbau finden Sie in unserem Merkblatt Stress und Ihre Gesundheit.
  • Ändern Sie Ihre Essgewohnheiten. Einige Frauen berichten, dass die Einschränkung oder der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel die Schmerzen lindert.
  • Machen Sie Übungen zur Entspannung der Beckenbodenmuskulatur. Ein Arzt oder Physiotherapeut kann Ihnen zeigen, wie das geht. Zu den Übungen gehören die Hocke und das Liegen mit den Knien an der Brust. Entspannungsübungen für die Beckenbodenmuskulatur sind nicht das Gleiche wie Kegelübungen (Übungen, mit denen die Beckenbodenmuskulatur gestärkt werden soll). Wenn die Muskeln nicht genug Zeit haben, sich zu entspannen, können Kegelübungen die Schmerzen verschlimmern. Wenn Sie Schmerzen in der Blase haben, sollten Sie keine Kegelübungen machen, ohne vorher mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt gesprochen zu haben.9,11
  • Tragen Sie lockere Kleidung. Kleidung, die den Druck von der Blase nimmt, kann Ihnen mehr Komfort bieten.
  • Geben Sie das Rauchen auf. Husten, der durch langes Rauchen entsteht, übt Druck auf die Bauchgegend aus, was die Symptome verschlimmern kann. Das Nikotin und andere Chemikalien, die durch den Zigarettenrauch in den Körper aufgenommen werden, werden über den Urin ausgeschieden und können auch die Schmerzen verstärken, die Schlafqualität beeinträchtigen und das Angstniveau erhöhen.14 
  • Bewegen Sie sich regelmäßig. Leichte körperliche Aktivitäten wie Dehnen, Schwimmen und Spazierengehen können helfen, die Symptome zu lindern. Körperliche Aktivität kann dazu beitragen, die Muskeln um die Blase herum zu stärken und den Blutfluss in diesem Bereich zu verbessern.15

Kann der Verzehr bestimmter Nahrungsmittel oder Getränke die Symptome meiner Blasenschmerzen verschlimmern?

Vielleicht. Manche Menschen berichten, dass ihre Symptome nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel oder Getränke beginnen oder sich verschlimmern, wie z.B.:16

  • Alkohol
  • Tomaten
  • Scharfe Lebensmittel
  • Schokolade
  • Zitrusfrüchte
  • Koffeinhaltige Getränke aller Art

Führen Sie ein Ernährungstagebuch zur Beobachtung Ihrer Symptome nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel oder Getränke. Sie können auch für mindestens eine Woche auf den Verzehr eines bestimmten Lebensmittels oder Getränks verzichten, um zu sehen, ob sich Ihre Symptome dadurch bessern. Wenn nicht, verzichten Sie eine Woche auf andere auslösende Nahrungsmittel/Getränke, um herauszufinden, welche Ihre Beschwerden verursachen.

Sollte ich die Flüssigkeitsmenge einschränken, die ich trinke?

Nein. Viele Menschen mit Blasenschmerzsyndrom denken, dass sie weniger trinken sollten, um die Schmerzen zu lindern und die Anzahl der Toilettengänge zu reduzieren. Aber Sie brauchen Flüssigkeit, vor allem Wasser, für eine gute Gesundheit. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr trägt zur Gesunderhaltung von Nieren und Blase bei, verhindert Harnwegsinfektionen und beugt Verstopfung vor, die die Symptome verschlimmern kann.9

Wie wirkt sich das Blasenschmerzsyndrom auf die Schwangerschaft aus?

Manche Frauen berichten, dass sich ihre Blasenschmerzen während der Schwangerschaft verbessern. Bei anderen werden die Beschwerden schlimmer. Während der Schwangerschaft ist die Häufigkeit des Wasserlassens größer und das Risiko für Infektionen der Harnwege und Verstopfung höher. Dies kann bei manchen Frauen zu einer Verschlechterung der Symptome führen. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, vor allem Wasser.

Wenn Sie schwanger werden möchten, sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über Ihr Blasenschmerzsyndrom. Sprechen Sie auch über alle Medikamente, die Sie einnehmen. Bestimmte Medikamente und Behandlungen sind während einer Schwangerschaft nicht zugelassen.

Wird das Blasenschmerzsyndrom mein Sexualleben beeinträchtigen?

Vielleicht. Manche Frauen mit Blasenschmerzsyndrom sagen, dass Geschlechtsverkehr unangenehm oder schmerzhaft ist.6 Andere haben Probleme, erregt zu werden oder zum Orgasmus zu kommen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder der Krankenschwester über verschiedene Stellungen und Gleitmittel, die Sie in der Apotheke kaufen können, um die Scheidentrockenheit beim Sex zu lindern und die Schmerzen zu verringern.

Quellen

  1. Berry, S.H., Elliott, M.N., Suttorp, M., Bogart, L.M., Stoto, M.A., Eggers, P., et al. (2011). Prevalence of symptoms of bladder pain syndrome/interstitial cystitis among adult females in the United States. Journal of Urology; 186(2): 540-544.
  2. Suskind, A.M., Berry, S.H., Suttorp, M.J., Elliott, M.N., Clemens, J.Q. (2014). Symptom Persistence in a Community Cohort of Women with Interstitial Cystitis/Bladder Pain Syndrome (IC/BPS): 3, 6, 9 and 12 month follow up from the RICE Cohort. Int Urogynecol J; 25(12): 1639-1643.
  3. McLennan, M.T. (2014). Interstitial cystitis: epidemiology, pathophysiology, and clinical presentation. Obstetrics and Gynecology Clinics of North America; 41(3): 395-95.
  4. Nutt, D., Wilson, S., Paterson, L. (2008). Sleep disorders as core symptoms of depressionDialogues in Clinical Neuroscience; 10(3): 329-336.
  5. Ohayon, M.M., Schatzberg, A.F. (2003). Using pain to predict depressive morbidity in the general populationArchives of General Psychiatry; 60(1): 39-47.
  6. Ottem, D.P., Carr, L.K., Perks, A.E., Lee, P., Teichman, J.M.H. (2007). Interstitial cystitis and female sexual dysfunctionUrology; 69(4): 608-610.
  7. Warren, J.W., Jackson, T.L., Langenberg, P., Meyers, D.J., Xu, J. (2004). Prevalence of interstitial cystitis in first-degree relatives of patients with interstitial cystitisUrology; 63(1): 17-21.
  8. Yamada, T. (2003). Significance of complications of allergic diseases in young patients with interstitial cystitisInternational Journal of Urology; 10(Suppl): S56-S58.
  9. Bosch, P.C., Bosch, D.C. (2014). Treating interstitial cystitis/bladder pain syndrome as a chronic diseaseReviews in Urology; 16(2): 83-87.
  10. National Kidney and Urologic Diseases Information Clearinghouse. (2017). Interstitial Cystitis/Painful Bladder Syndrome.
  11. Hanno, P.M., Burks, D.A., Clemens, J.Q., Dmochowski, R.R., Erickson, D., FitzGerald, M.P., et al. (2014). Diagnosis and Treatment of Interstitial Cystitis/Bladder Pain Syndrome.
  12. Interstitial Cystitis Association. (2013). So You Have IC, Now What?
  13. Whitmore, K.E. (1994). Self-care regimens for patients with interstitial cystitisUrologic Clinics of North America; 21(1): 121-130.
  14. Interstitial Cystitis Association. (2015). Quitting Smoking.
  15. Interstitial Cystitis Association. (2015). Exercise & IC.
  16. Urology Care Foundation. (n.d.). What is Interstitial Cystitis/Bladder Pain Syndrome? 

 Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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