Wechseljahre: Wie sich Hitzewallungen um 88 Prozent reduzieren lassen

Ernährung und Gesundheit, Frauengesundheit, Gesundheitsnews, Medizin und Forschung

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 16. November 2023, Lesezeit: 9 Minuten

Wechseljahre: Was tun bei Schweißausbrüchen, Hitzewallungen und anderen Symptomen wie Schlafstörungen, vermindertem Lustempfinden, Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Stimmungsschwankungen?

Was hilft gegen Hitzewallungen in den Wechseljahren – ohne Medikamente?

Bis zu 80 Prozent der Frauen in den Wechseljahren leiden unter Hitzewallungen. Die Wärme steigt in der Brust auf und verursacht Hitzewallungen, Schweißausbrüche und Schüttelfrost. Nachts stören die Hitzewallungen den Schlaf.

  • Früher wurden zur Behandlung von Hitzewallungen Östrogenpräparate eingesetzt, die jedoch nachweislich das Risiko für Brustkrebs und andere schwerwiegende Gesundheitsprobleme erhöhen.

Ernährungsumstellung genauso wirksam wie Hormonersatztherapie bei Hitzewallungen in den Wechseljahren

 

Eine von der North American Menopause Society in der Fachzeitschrift Menopause veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass eine Ernährungsumstellung Hitzewallungen in den Wechseljahren ebenso wirksam (88 Prozent) wie eine Hormonersatztherapie (70 bis 90 Prozent) reduziert, ohne die damit verbundenen Gesundheitsrisiken.

Die Studie (Women’s Study for the Alleviation of Vasomotor Symptoms) ergab, dass eine pflanzliche, sojareiche Ernährung die mittelschweren bis schweren Hitzewallungen um 88 Prozent reduzierte und den betroffenen Frauen half, innerhalb von 12 Wochen durchschnittlich vier Kilogramm abzunehmen.

Laut Dr. Neal Barnard, Präsident des Physicians Committee und Professor an der George Washington University School of Medicine, sind die Gründe für diese positive Wirkung noch nicht vollständig geklärt, aber es scheint, dass diese drei Elemente der Schlüssel sind:

  • der Verzicht auf tierische Produkte,
  • die Reduzierung von Fett,
  • und der zusätzliche Verzehr von Sojabohnen.

Die Studienergebnisse spiegeln die Ernährungsgewohnheiten in anderen Teilen der Welt wider, zum Beispiel im vorwestlichen Japan und auf der modernen Halbinsel Yucatán, wo eine fettarme, pflanzliche Ernährung mit Sojabohnen weiter verbreitet ist und wo Frauen nach der Menopause weniger Beschwerden haben.

Die Studie ist die zweite Phase einer zweiteiligen Studie, deren erste ebenfalls in Menopause 2021 veröffentlicht wurde.

  • Der Zeitpunkt der ersten Studie im Herbst warf die Frage auf, ob die Verbesserung der Symptome auf die kühleren Temperaturen zurückzuführen sein könnte.

Bei den Frauen, die mit der Studie begannen, als sich das Wetter im Frühjahr erwärmte, war die Wirkung jedoch dieselbe, so dass ein Einfluss der Außentemperatur ausgeschlossen werden kann.

Laut Dr. Barnard legen diese neuen Ergebnisse den Schluss nahe, dass eine Ernährungsumstellung als Erstbehandlung für vasomotorische Symptome wie Nachtschweiß und Hitzewallungen in Betracht gezogen werden sollte.

Die Studie umfasste 84 post-menopausale Frauen, die zwei oder mehr Hitzewallungen pro Tag hatten.

Die Teilnehmerinnen wurden nach dem Zufallsprinzip entweder einer Interventionsgruppe zugeteilt, die sich fettarm und vegan ernährte und täglich eine halbe Tasse gekochte Sojabohnen aß, oder einer Kontrollgruppe, die 12 Wochen lang keine Ernährungsumstellung vornahm.

  • Mit der vorliegenden Studie wird den Autoren der Studie zufolge die Wirksamkeit einer Ernährungsumstellung bei Wechseljahrsbeschwerden nachgewiesen.

Ferner ist es exakt die Ernährungsweise, von der man ausgehen würde, dass sie die Gesundheitsprobleme vieler Frauen in den Wechseljahren verringert: ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen, Brustkrebs und Gedächtnisprobleme.

Im Rahmen der vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchung wurden keine Hormonpräparate oder -extrakte verwendet.

Das Forscherteam testete stattdessen eine Kombination aus einer fettarmen pflanzlichen Ernährung und einer halben Tasse herkömmlicher Sojabohnen, die täglich in einen Salat oder eine Suppe gegeben wurden.

Nach Ansicht des leitenden Wissenschaftlers Neal Barnard, Präsident des Physicians Committee und Associate Professor an der George Washington University School of Medicine, stellen diese Studienergebnisse einen Wendepunkt für Frauen ab 45 Jahren dar, von denen wir jetzt wissen, dass die meisten von ihnen eine sofortige Linderung der schwersten und lästigsten Symptome der Wechseljahre ohne Medikamente erreichen können.

Die Häufigkeit und der Schweregrad der Hitzewallungen wurden mit einer mobilen Anwendung erfasst, die vasomotorischen, psychosozialen, körperlichen und sexuellen Symptome mit dem Menopause Specific Quality of Life Questionnaire (MENQOL).

Jede Teilnehmerin erhielt eine digitale, selbstkalibrierende Waage, um ihr Körpergewicht täglich zu überwachen, eine mobile Anwendung, um Hitzewallungen in Echtzeit zu verfolgen, und einen Schnellkochtopf, um Sojabohnen zu Hause zuzubereiten.

Frühere Studien haben gezeigt, dass Soja vorteilhaft sein kann, daher haben die Forscher beschlossen, eine Ernährungsumstellung zu testen. Nach Ansicht der Wissenschaftler kommt es auf die Kombination an.

Am Ende der Studie berichtete die Mehrheit der Frauen, die sich pflanzlich und sojareich ernährten, dass sie keine mäßigen bis starken Hitzewallungen mehr hatten und dass sich ihre Lebensqualität deutlich verbessert hatte, so die Autoren der Studie.

In der Interventionsgruppe gingen die Hitzewallungen insgesamt um 79 Prozent und die mittelschweren bis schweren Hitzewallungen um 84 Prozent zurück. Am Ende der Studie gaben 59 Prozent der Teilnehmerinnen in der Interventionsgruppe an, keine mäßigen bis starken Hitzewallungen mehr zu haben. In der Kontrollgruppe änderten sich diese Werte nicht.

  • Dass Sojaprodukte die Häufigkeit von Hitzewallungen leicht reduzieren, konnte bereits in früheren randomisierten Studien gezeigt werden.

Die Forscher vermuten, dass dieser Effekt auf die in Sojaprodukten enthaltenen Isoflavone zurückzuführen ist, die von Darmbakterien in Equol umgewandelt werden können – eine nichtsteroidale Verbindung, die in einigen Studien die Häufigkeit und Schwere von Hitzewallungen verringert hat.

Frühere Studien haben auch gezeigt, dass Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, höhere Mengen an Equol produzieren. Die neue Studie zeigte eine deutlichere Reaktion bei einer Kombination aus pflanzlicher Ernährung und Soja.

Viele Studienteilnehmer berichteten auch über eine Verbesserung der sexuellen Symptome, der Stimmung und der allgemeinen Leistungsfähigkeit.

„Ich schlafe besser und meine Hitzewallungen haben sich enorm verringert,“ berichtete eine Teilnehmerin der Studie. Mehrere Teilnehmerinnen berichteten zudem von einer deutlichen Gewichtsabnahme und einer besseren Verdauung.

Fußmassage verbessert Schlafqualität und Angstzustände bei postmenopausalen Frauen

Dass Massagen einen therapeutischen Nutzen haben, ist seit langem bekannt.

  • Laut einer anderen Studie kann insbesondere die Fußmassage dazu beitragen, eine Reihe von häufigen Wechseljahrsbeschwerden zu lindern, darunter auch Schlafstörungen, wodurch sich die Schlafdauer im Durchschnitt um eine Stunde pro Tag verlängert.

Während der Wechseljahre kann ein Östrogenmangel zu einer Reihe von körperlichen und psychischen Problemen führen, darunter Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Scheidentrockenheit, Kopfschmerzen und Angstzustände.

Auch wenn sich Hitzewallungen und negative Stimmungen in den Wechseljahren oft bessern, bleiben Beschwerden wie Schlafstörungen und Scheidentrockenheit oftmals bestehen oder verschlimmern sich mit der Zeit.

Auch Müdigkeit tritt häufig als Folge von Hitzewallungen und schlechter Schlafqualität auf. Erschöpfung gehört zu den drei häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und tritt bei mehr als einem Drittel der Frauen über 45 Jahren auf.

Eine Hormontherapie gilt zwar als wirksame Behandlungsmöglichkeit für viele Beschwerden in den Wechseljahren, einschließlich Hitzewallungen, aber nicht alle Frauen können oder wollen Hormone einnehmen.

  • Es besteht daher ein Bedarf an anderen Ansätzen, einschließlich komplementärer und alternativer Behandlungen, um die verschiedenen körperlichen und psychischen Symptome in den Wechseljahren zu lindern.

Die Fußreflexzonenmassage, eine spezielle Form der Massagebehandlung, kann nachweislich zur Entspannung beitragen. Besonders die Fußmassage hilft Berichten zufolge, sich zu entspannen, Stress abzubauen und das Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen, indem die Nervenzellen in den Füßen stimuliert werden.

Vorangegangene Studien haben gezeigt, dass die Fußreflexzonenmassage eine wirksame Maßnahme zur Verringerung von Stress und Müdigkeit bei Frauen vor der Menopause ist.

Es wurde jedoch keine Studie gefunden, die die Auswirkungen der Fußmassage auf Ängste, Müdigkeit und Schlaf bei Frauen nach der Menopause beleuchtet hat.

In der vorliegenden Studie untersuchten die Forscherinnen und Forscher speziell die Auswirkungen der Fußmassage auf Angst, Müdigkeit und Schlaf bei Frauen nach der Menopause.

Die Studie, die in der Fachzeitschrift Menopause veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass eine Fußmassage in den Wechseljahren die durchschnittliche tägliche Schlafdauer um bis zu einer Stunde pro Tag erhöht und die Müdigkeit und Angstzustände der Frauen reduziert.

In den Wechseljahren treten häufig Schlafstörungen, Müdigkeit und Angstsymptome auf. Diese kleine Studie mit insgesamt 70 türkischen Frauen zeigt, wie eine einfache, kostengünstige Maßnahme wie eine Fußmassage diese lästigen Symptome bei Frauen nach den Wechseljahren verbessern kann.

Obwohl weitere Studien erforderlich sind, um diese Ergebnisse bei anderen Gruppen von Frauen nach der Menopause zu bestätigen, gibt es laut Dr. Stephanie Faubion, Medical Director der North American Menopause Society, wenig, was dagegen spricht, Fußmassage als nicht-hormonelle Option zur Linderung der Symptome zu empfehlen.

Was passiert bei Hitzewallungen – Dauer und Temperatur

Vasomotorische Symptome – der medizinische Begriff für Hitzewallungen – gehören zu den häufigsten Wechseljahresbeschwerden von Frauen.

Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche können unangenehm und störend sein.

Laut Dr. Suneela Vegunta, Gynäkologin an der Mayo Clinic, steigt die Körpertemperatur einer Frau während einer Hitzewallung um ein bis drei Grad an, und die Herzfrequenz erhöht sich um fünf bis zehn Schläge.

Das bedeutet, dass das Temperaturregulationssystem des Körpers nicht mehr richtig funktioniert.

Stellt der Körper einen Temperaturanstieg fest, versucht er, die Temperatur zu senken. Dies führt zum Schwitzen. Sobald das Schwitzen einsetzt, kühlt der Körper ab und die Temperatur sinkt. Dieser Prozess kann bis zu 30 Minuten dauern und ist oft sehr unangenehm.

Quellen

  • North American Menopause Society
  • George Washington University School of Medicine
  • Nilay Gökbulut et al, The impact of foot massage given to postmenopausal women on anxiety, fatigue, and sleep: a randomized-controlled trial, Menopause (2022). DOI: 10.1097/GME.0000000000002062
  • Neal D. Barnard et al, A dietary intervention for vasomotor symptoms of menopause: a randomized, controlled trial, Menopause (2022). DOI: 10.1097/GME.0000000000002080
  • Neal D. Barnard et al, The Women’s Study for the Alleviation of Vasomotor Symptoms (WAVS): a randomized, controlled trial of a plant-based diet and whole soybeans for postmenopausal women, Menopause (2021). DOI: 10.1097/GME.0000000000001812

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Wechseljahre – Was in der Menopause gegen Hitzewallungen oder Gewichtszunahme hilft


Quelle: YouTube/SRF Wissen, Puls I SRF


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Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

 

 

Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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