Eine Schwangerschaft (auch Gravidität genannt) ist die Zeit, in der aus einer befruchteten Eizelle ein Kind im Körper einer werdenden Mutter wird.
Die Schwangerschaft dauert beim Menschen im Schnitt circa 38 Wochen. Nach der Befruchtung der Eizelle wird das heranreifende Kind in den ersten 8 Wochen als Embryo bezeichnet.
Schwangerschaftsrisiken: Während der Schwangerschaft treten bei einigen Frauen gesundheitliche Probleme auf. Solche Komplikationen können die Gesundheit der Mutter, die Gesundheit des Fötus oder beides betreffen. Auch bei Frauen, die vor der Schwangerschaft gesund waren, können Komplikationen auftreten.
Durch eine frühzeitige und regelmäßige Schwangerschaftsvorsorge kann das Risiko für Probleme gesenkt werden. Die Schwangerenvorsorge kann auch dazu beitragen, schwangerschaftsbedingte psychische Probleme wie Angstzustände und Depressionen zu erkennen. Zu den häufigen Schwangerschaftskomplikationen gehören unter anderem: Hoher Blutdruck, Schwangerschaftsdiabetes, Infektionen, Präeklampsie, frühzeitige Wehen, Depressionen und Angstzustände sowie Fehlgeburten.
Immer mehr Frauen haben Schwierigkeiten, schwanger zu werden. Ein Grund dafür ist das steigende Alter, in dem der Kinderwunsch auftritt. Das Problem dabei ist, dass die Fertilität (Fruchtbarkeit) ab dem 30. Lebensjahr abnimmt und im Alter von 35 Jahren im Schnitt nur noch bei etwa 25 Prozent liegt.
Schwangerschaft, Fruchtbarkeit und Unfruchtbarkeit:
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