Welche Lebensmittel helfen bei Arthritis? Entzündungshemmend essen

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Dirk de Pol, aktualisiert am 21. Oktober 2022, Lesezeit: 10 Minuten

Wenn Sie an Arthritis leiden, dann wissen Sie vermutlich, wie wichtig die Ernährung für die Bewältigung Ihrer Symptome ist. Aber was genau bedeutet in diesem Zusammenhang Ernährung?

Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung Ihrer Arthritis. Sie kann Ihnen helfen, sich besser zu fühlen, Verletzungen und Schmerzen zu vermeiden, ein gesundes Gewicht zu halten und an Kraft zu gewinnen.

  • Eine Vielzahl von Lebensmitteln ist gut für Menschen mit Arthritis. Ein Ernährungsberater kann Ihnen bei der Auswahl von Lebensmitteln helfen, die die Nährstoffe enthalten, die Sie brauchen, um gesund und aktiv zu bleiben.

Die Ernährung spielt auch eine Rolle bei der Bewältigung von Symptomen wie Gelenksteifigkeit oder Entzündungen (Schwellungen), die durch den Krankheitsprozess selbst oder durch andere Faktoren wie eine Autoimmunreaktion oder die zur Behandlung eingesetzten Medikamente verursacht werden können.

Am besten lassen sich diese Symptome durch den Verzehr von Lebensmitteln in den Griff bekommen, die die allgemeine Gesundheit fördern, während diejenigen vermieden werden, die bei bestimmten Arten von Arthritis aufgrund der zugrunde liegenden Mechanismen Probleme verursachen können (z. B. Osteoarthritis).

Die richtige Ernährung hilft Ihnen, ein gesundes Gewicht zu halten, was Ihre Gelenke schont.

Eine gesunde Ernährung trägt dazu bei, ein gesundes Gewicht zu halten, was es Ihren Gelenken erleichtert, Ihren Körper zu stützen. Das richtige Gewicht beizubehalten ist wichtig für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden.

Wenn Sie übergewichtig oder fettleibig sind (d. h. der BMI liegt über 25), kann eine Gewichtsabnahme von 5 bis 10 Prozent dazu beitragen, einen Teil der durch Arthritis verursachten Schmerzen zu lindern. Sie können übergewichtig sein, wenn ihr Taillenumfang größer ist als 88 cm für Männer und mehr als 79 cm für Frauen.

Vitamine können zur Linderung der Symptome beitragen.

Vitamine und Mineralstoffe können helfen, die Symptome von Arthritis zu lindern.

Vitamin D ist wichtig für die Gesundheit der Knochen. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wird mit Osteoporose in Verbindung gebracht, einer Erkrankung, bei der die Knochen schwach und brüchig werden.

Die Vitamine C, E und A sind ebenfalls wichtig für gesunde Gelenke. Vitamin C kann zur Linderung von Gelenkschmerzen beitragen, indem es Entzündungen hemmt. Außerdem fördert es die Heilung von geschädigtem Gewebe, wie es bei Arthritis der Fall ist.

Vitamin E ist ein weiteres Antioxidans, das zum Schutz der Zellen vor freien Radikalen (instabile Moleküle, die die Zellmembranen schädigen) beiträgt und die Durchblutung des Körpergewebes verbessert – beides ist hilfreich, wenn Sie unter arthritisbedingten Gelenk- oder Muskelschmerzen leiden.

Das letzte Vitamin auf der Liste, A (auch bekannt als Retinol), trägt zur Erhaltung eines gesunden Augenlichts bei, das durch diese Krankheit beeinträchtigt werden kann

Der Verzicht auf entzündungsfördernde Lebensmittel kann zur Linderung der Symptome beitragen.

Die Kontrolle der Entzündung ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Arthritis-Symptomen. Dazu gehört der Verzicht auf entzündungsfördernde Lebensmittel und die Aufnahme von entzündungshemmenden Nährstoffen in Ihre Ernährung.

Eine Entzündung ist ein Prozess, der auftritt, wenn das Immunsystem des Körpers auf etwas reagiert, das es als schädlich oder fremd empfindet (wie Bakterien). Diese Reaktion veranlasst den Körper, chemische Stoffe, so genannte Zytokine, zu produzieren, die schmerzhafte Schwellungen und Steifheit in den Gelenken verursachen können.

Was soll man bei Arthritis nicht essen?

Entzündungsfördernde Lebensmittel sind solche, die Entzündungen im Körper verstärken. Dazu gehören:

Sie können eine entzündungshemmende Ernährung einhalten und trotzdem die Lebensmittel genießen, die Sie mögen. Das Ziel dieses Ernährungsplans ist es, die Entzündung in Ihrem Körper zu reduzieren, und nicht, Gewicht zu verlieren. Es ist ein gesunder Ernährungsplan, der dabei helfen wird, Arthritis-Symptome zu bewältigen und sich insgesamt besser zu fühlen.

Die entzündungshemmende Ernährung konzentriert sich auf Lebensmittel, die nachweislich eine positive Wirkung auf die Entzündung haben, wie Obst und Gemüse, mageres Fleisch, Fisch, Nüsse und Samen.

  • Außerdem wird empfohlen, bestimmte Lebensmittel wie Zucker und verarbeitete Kohlenhydrate einzuschränken, die mit einer erhöhten Konzentration von Entzündungsmarkern in Verbindung gebracht wurden.

Es handelt sich hierbei nicht um eine Modeerscheinung, sondern um eine Ernährungsweise, die direkt dazu beiträgt, Entzündungen im Körper zu reduzieren und gleichzeitig wichtige Nährstoffe für eine gute Gesundheit bereitzustellen.

Eine gute Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebens mit Arthritis

Eine gute Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebens mit Arthritis. Die richtigen Lebensmittel können dabei helfen, die Symptome zu bewältigen und sie unter Kontrolle zu halten, während die falschen Lebensmittel Schübe auslösen.

Arthritis ist eine schmerzhafte Erkrankung, von der jedes Jahr mehr als 50 Millionen Amerikaner betroffen sind. Sie tritt auf, wenn sich die Gelenke aufgrund einer Entzündung entzünden und steif werden, was zu Schmerzen und Schwellungen in den Gelenken führt.

Zwar gibt es keine Heilung für Arthritis, aber es gibt viele Möglichkeiten, die Krankheit so zu behandeln, dass sie Sie nicht zu sehr bei Ihren täglichen Aktivitäten behindert oder Ihren Körper übermäßig belastet.

Die beste Lebensmittel bei Arthritis

Die richtige Ernährung kann Arthritis oder rheumatoide Arthritis (RA) nicht heilen, aber sie kann helfen, die Entzündung zu kontrollieren, die im Körper Verwüstung anrichtet, den Körper mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen und ein gesundes Gewicht zu halten.

  • Das ist wichtig, denn Übergewicht erhöht den Druck auf schmerzende Gelenke und kann dazu führen, dass bestimmte Arthritis-Medikamente weniger wirksam sind. Darüber hinaus produziert Körperfett Proteine, so genannte Zytokine, die Entzündungen fördern.

Studien zeigen, dass eine mediterrane Ernährung mit viel Obst und Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten eine gute Wahl für Menschen mit Arthritis ist. Hier ein Blick auf einige Lebensmittel, die Sie essen sollten.

Fetter Fisch: Lachs, Thunfisch, Sardinen, Hering und andere Kaltwasserfische sind reich an Omega-3-Fettsäuren, die zur Entzündungshemmung beitragen können. Ihr Körper braucht ein gesundes Gleichgewicht von Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren.

  • Forscher haben herausgefunden, dass ein höheres Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren mit einer Zunahme chronischer Entzündungskrankheiten wie Arthritis verbunden ist.

Daher ist es wichtig, die Omega-6-Fettsäuren zu reduzieren, die Entzündungen hervorrufen können und in Fleisch, bestimmten Ölen sowie in frittierten und verarbeiteten Lebensmitteln, die diese Öle enthalten, enthalten sind, und die Omega-3-Fettsäuren zu erhöhen.

Obst und Gemüse: Obst und Gemüse sind reich an Antioxidantien, die dazu beitragen, Moleküle, sogenannte freie Radikale, zu stabilisieren, die Entzündungen auslösen und Zellen schädigen können. Außerdem sind sie reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die der Körper braucht, sowie an Polyphenolen, die zur Senkung des C-reaktiven Proteins (CRP), eines Entzündungsmarkers, beitragen können.

Um den größten Nutzen für die Gesundheit zu erzielen, sollten Sie täglich mehrere frische oder gefrorene Obstsorten essen, aber achten Sie auf den Zuckergehalt der gefrorenen Varianten. Essen Sie eine bunte Vielfalt an Gemüse, um die meisten Nährstoffe zu erhalten.

  • Ziel ist es, zwei Tassen Obst und zweieinhalb bis drei Tassen Gemüse pro Tag zu essen – weniger, wenn Sie sich weniger als 30 Minuten pro Tag bewegen, und mehr, wenn Sie aktiver sind.

Vollkornprodukte: Hafer, Vollkornweizen, brauner Reis, Quinoa und andere Vollkornprodukte können den CRP-Spiegel senken und das Risiko von Herzerkrankungen verringern, das bei Menschen mit Arthritis erhöht ist.

  • Vollkornprodukte enthalten mehr Nähr- und Ballaststoffe als raffinierte Körner. Außerdem enthalten viele Produkte mit raffinierten Körnern ungesunde Inhaltsstoffe wie zugesetzten Zucker und gesättigte Fette. Lesen Sie die Etiketten und wählen Sie Brot, Müsli und andere Produkte, bei denen Vollkorn als Hauptzutat angegeben ist.

Erbsen und Bohnen: Diese Hülsenfrüchte sind eine hervorragende Proteinquelle, die für die Gesundheit der Muskeln wichtig ist – und Menschen mit Arthritis neigen zu Muskelschwund.

Außerdem sind Erbsen und Bohnen praktisch fettfrei, enthalten Antioxidantien und sind teilweise reich an Folsäure, Magnesium, Eisen, Zink und Kalium, die alle für ihre positive Wirkung auf Herz und Immunsystem bekannt sind. Schwarze, Kichererbsen, rote Kidneybohnen und Erbsen mit schwarzen Augen sind eine gute Wahl.

Nüsse: Voller gesunder einfach ungesättigter Fette sind Nüsse bekannt für ihre herzschützenden Eigenschaften und wichtigen Nährstoffe. Probieren Sie Pinienkerne, Pistazien, Haselnüsse und Mandeln. Walnüsse sind besonders gut für Menschen mit Arthritis geeignet, da sie reich an Omega-3-Fettsäuren sind.

Gemahlene Leinsamen sind eine weitere gute pflanzliche Quelle für Omega-3-Fettsäuren. Übertreiben Sie es aber nicht mit dem Verzehr von Nüssen; sie enthalten zwar gesunde Fette, sind aber auch kalorienreich.

Olivenöl: Verwenden Sie Olivenöl anstelle von anderen Ölen und Fetten. Es enthält nicht nur gesunde einfach ungesättigte Fette, sondern auch eine Verbindung namens Oleocanthal, die Entzündungen hemmt und wie Ibuprofen Schmerzen lindert. Aber essen Sie es in Maßen; wie alle Öle ist es ein Fett, das zu Gewichtszunahme führen kann.

Ist Fasten ein wirksames Mittel zur Behandlung von Arthritis-Symptomen?

Fasten ist eine risikoreiche, kurzfristige Behandlung und ist derzeit keine anerkannte Methode zur Behandlung von Arthritis.

  • Nur eine begrenzte Anzahl von Studien hat gezeigt, dass Fasten die Gelenkschmerzen bei Arthritis vorübergehend reduziert, und es gibt keine Studien, die eine anhaltende Verbesserung über mehr als zehn Tage gezeigt haben.

Eine allgemeine Verbesserung der arthritischen Schmerzen und Schwellungen wurde am vierten oder fünften Tag des Fastens beobachtet, und die Schmerzen und Schwellungen bleiben im Allgemeinen für die Dauer des Fastens aus.

Allerdings beobachten die Patienten keine langfristigen Vorteile des Fastens, und die Symptome kehren innerhalb einer Woche nach Wiederaufnahme einer normalen Ernährung zurück.

  • Denken Sie daran, dass es nicht die eine Diät gibt, die für alle funktioniert. Was für den einen funktioniert, muss für den anderen nicht gelten. Der Schlüssel ist, herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert, indem Sie verschiedene Ansätze ausprobieren und sehen, welche davon Ihre Schmerzen und Entzündungen lindern.

Quellen

Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

ddp

 

 

Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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