Netzhautablösung OP – Forscher entwickeln Methode, die ohne Einschnitte auskommt

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Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 4. September 2023, Lesezeit: 14 Minuten

Ein Netzhautchirurg und Forschende am St. Michael’s Hospital in Toronto haben eine neue minimal-invasive Technik zur Reparatur von Netzhautablösungen entwickelt, die ohne Einschnitte auskommt und in einer Augenarztpraxis durchgeführt werden kann.

  • Sie könnte zu einer schnelleren Genesung der Patienten führen und es ihnen ermöglichen, sich schneller zu erholen und ihre normalen täglichen Aktivitäten wieder aufzunehmen.

Das als suprachoroidale Viskopexie (SCVEXY) bezeichnete Verfahren wird in einer Studie beschrieben, die in der Fachzeitschrift JAMA Ophthalmology veröffentlicht wurde.

  • Das St Michael’s Hospital in Toronto, Kanada, ist laut Dr. Rajeev Muni, Vitreoretinalchirurg am St. Michael’s und Hauptautor der Studie, international führend in der Behandlung von Netzhautablösungen und hat viele bedeutende klinische Studien im Bereich der Augenheilkunde durchgeführt.

Was ist eine Netzhautablösung?

Von einer Netzhautablösung spricht man, wenn sich die Netzhaut, eine empfindliche Gewebeschicht im hinteren Teil des Auges, von ihrer normalen Position ablöst.

  • Es handelt sich dabei um eine ernste Erkrankung, die bei den Patienten zu plötzlichen Veränderungen des Sehvermögens führt, wie zum Beispiel zu Flimmern und Blitzen im Auge, verschwommenem Sehen und Verdunkelung des seitlichen Sehens.
  • Wird die Netzhautablösung nicht rechtzeitig behandelt, kann sie zu dauerhaftem und schwerem Sehverlust führen.

Die häufigste Form der Netzhautablösung ist die rhegmatogene Netzhautablösung (RNA), die durch einen Bruch oder Riss in der Netzhaut verursacht wird. Wenn die Netzhaut reißt, kann die gelartige Flüssigkeit in der Mitte des Auges hinter die Netzhaut gelangen und diese vom umgebenden Gewebe ablösen.

Viele der derzeitigen Techniken zur Behandlung einer Netzhautablösung erfordern einen invasiven chirurgischen Eingriff im Operationssaal. Eine andere Möglichkeit ist die so genannte pneumatische Retinopexie, bei der der Arzt eine Gasblase in das Auge injiziert, um die Netzhaut zu verschieben.

Die pneumatische Retinopexie ist zwar weniger invasiv als andere Operationen, die im Operationssaal durchgeführt werden, hat aber auch Nachteile, da eine Gasblase in das Auge injiziert wird und der Patient nach dem Eingriff für eine Woche seine gewohnten Aktivitäten einstellen und in einer bestimmten Position bleiben muss, so Muni.

Weniger als 24 Stunden nach dem Eingriff war die Netzhaut größtenteils wieder zusammengewachsen

In der vorliegenden Forschungsarbeit beschreiben Muni und das Forschungsteam, wie ihre neue Technik im St Michael’s Hospital angewendet wurde. Dabei injizierte Muni eine gelartige Substanz, die üblicherweise in der Augenchirurgie verwendet wird und als Viskoelastikum bezeichnet wird, in einen bestimmten Raum des Auges, den so genannten suprachoroidalen Raum.

Dadurch entstand an der Stelle, an der die Netzhaut gerissen war, eine Vertiefung, die den Riss wirksam verschloss. Weniger als 24 Stunden nach dem Eingriff war die Netzhaut größtenteils wieder zusammengewachsen, heißt es in der Studie.

  • Die Forscher konnten zeigen, dass die Injektion von Viskoelastika in den suprachoroidalen Raum ohne Schnitte und in einer Weise möglich ist, die in der Praxis durchgeführt werden kann, so Muni.
  • Dies könnte dazu führen, dass bei einigen Patienten die Netzhautablösung korrigiert wird und sie am nächsten Tag wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen können.

Durch den Einsatz minimal-invasiver Techniken und die Vermeidung von Flüssigkeitsaustritt und großen Gasblasen könnte diese neue Technik auch zu einer besseren „Integrität“ des Netzhautansatzes führen, fügte er hinzu.

Den Studienautoren zufolge ermöglicht diese neue Behandlungsmethode zur Reparatur einer Netzhautablösung den betroffenen Patientinnen und Patienten eine fast sofortige Rückkehr zu ihren gewohnten Aktivitäten, ohne dass Einschnitte, Gasblaseninjektionen oder eine strikte Positionierung erforderlich sind.

  • Floater treten häufig mit zunehmendem Alter auf, können aber auch ein Anzeichen für ein ernsthafteres Augenproblem sein.

Was sind Floater?

Ein Floater kann als dunkelgrauer oder schwarzer Fleck, Kreis, Spinnennetz oder gezackte Linie erscheinen, die sich bei Augenbewegungen im Sichtfeld bewegt.

Floater fallen besonders bei hellem Sonnenlicht oder vor weißem Hintergrund auf. Was wir als Flimmern sehen, ist in Wirklichkeit ein Schatten, der von einer kleinen Kondensation von Glaskörpergel im Auge geworfen wird.

Treten Floater bei jedem Menschen auf?

Floater treten nicht bei jedem Menschen auf, aber sie sind sehr häufig und nehmen mit dem Alter zu. Das Glaskörpergel verflüssigt sich mit zunehmendem Alter, was zu Verdichtungen innerhalb des Gels führt, die zu den Floatern führen, die wir sehen.

Laut eines Berichts der Universität von Kentucky ist das Risiko eines Netzhautrisses in den Monaten nach einer Glaskörperabhebung am höchsten, da das auf der Netzhautoberfläche haftende Gel beim Ablösen einen Riss verursachen kann.

Wann sollte man einen Augenarzt aufsuchen?

Menschen sollten sofort einen Augenarzt aufsuchen, wenn sie neue Floater sehen, wenn die Floater von blinkenden Lichtern begleitet werden oder wenn ein Teil des Gesichtsfeldes dunkel wird.

Floater, die rot erscheinen, können auf eine Blutung im Auge hinweisen, was ein weiterer Grund für eine dringende Untersuchung ist.

Symptome wie blinkende Lichter, mehrere neue Floater, verminderte Sehschärfe oder Blutungen im Auge können erste Anzeichen für einen Netzhautriss oder eine Netzhautablösung sein, die zu einem dauerhaften Sehverlust führen können.

Ein Netzhautriss kann oft mit einer Laseroperation in der Praxis behandelt werden, um eine Netzhautablösung und den Verlust des Sehvermögens zu verhindern.

Weitere wichtige Ursachen für eine Netzhautablösung sind Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Verletzungen des Auges, Entzündungen (Uveitis) und Infektionen.

Werden die Floater wieder verschwinden?

Mit der Zeit lernt das Gehirn, die Trübungen im Auge „auszublenden“. Dieser Prozess dauert in der Regel mehrere Monate.

Die Floater selbst können sich auch am unteren Rand des Auges ansiedeln und aus dem zentralen Gesichtsfeld verschwinden. Gelegentlich können die Floater das Sehvermögen so stark beeinträchtigen, dass ein chirurgischer Eingriff, eine Vitrektomie, zur Entfernung des Glaskörpergels angezeigt ist.

  • Die meisten Menschen stellen fest, dass die Trübungen im Laufe der Zeit deutlich weniger auffällig werden und ein chirurgischer Eingriff nicht erforderlich ist.
  • Die Laserbehandlung der Floater, um sie in kleine Partikel zu zertrümmern, ist mit erheblichen Risiken verbunden und hat sich noch nicht durchgesetzt.

Augentropfen und eine Ernährungsumstellung konnten die Trübung nicht verringern. Bei störenden Floatern gilt für die meisten Patienten nach einer augenärztlichen Untersuchung: „Zeit ist die beste Medizin“.

Mikroglia schützen Sinneszellen nach Netzhautablösung

Ein Forscherteam am Massachusetts Eye and Ear hat gezeigt, dass Mikroglia, die primären Immunzellen des Gehirns und der Netzhaut, eine schützende Rolle bei Netzhautablösungen spielen.

  • Der Begriff Mikroglia bezeichnet eine Gruppe von Immuneffektorzellen des zentralen Nervensystems. Obwohl sie formal zu den Gliazellen gehören, handelt es sich um Zellen des mononukleär-phagozytären Systems (MPS).
  • Eine Netzhautablösung und die nachfolgende Degeneration der Netzhaut können zu einer fortschreitenden Verschlechterung des Sehvermögens führen, da die Photorezeptorzellen, die wichtigsten lichtempfindlichen Zellen des Auges, absterben.

In dem Forschungsbericht, der in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wurde, beschreiben die Forschenden erstmals die nützliche Rolle der Mikrogliazellen im Auge nach einer Netzhautablösung – sie wandern an den Ort der Verletzung, um die Photorezeptoren zu schützen und die lokale Entzündung zu regulieren.

Die Ergebnisse liefern eindeutige Beweise dafür, dass Mikrogliazellen die Photorezeptoren vor dem Zelltod während einer akuten Netzhautablösung schützen, erklärt Erstautor Dr. Kip Connor vom Massachusetts Eye and Ear Infirmary und Professor für Ophthalmologie an der Harvard Medical School.

  • Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fanden heraus, dass Mikrogliazellen schnell in die verletzte Netzhaut einwandern, wo sie enge Verbindungen mit einwandernden Immunzellen eingehen und verletzte Photorezeptoren entfernen.
  • Diese Forschungsergebnisse geben erstmals Aufschluss darüber, wie Mikrogliazellen bei einer Netzhautablösung reagieren und funktionieren.

Netzhautablösungen, von denen jährlich etwa 8.000 Menschen in Deutschland und rund 200.000 in den USA betroffen sind, gelten als medizinische Notfälle, die das Augenlicht gefährden.

  • Am häufigsten betroffen sind Menschen im Alter zwischen 55 und 70 Jahren.

Wenn sich die Netzhaut von ihrer normalen Position ablöst, trennt sie die Blutgefäße ab, die das Auge mit Sauerstoff versorgen, und die Photorezeptoren – die wichtigsten Lichtsinneszellen in der Netzhaut – beginnen abzusterben.

Netzhautablösungen können spontan auftreten, als Folge einer Verletzung oder als Nebenwirkung einer Reihe von Augenkrankheiten, einschließlich diabetischer Retinopathie, Augentumoren und altersbedingter Makuladegeneration.

  • Die derzeitige Standardbehandlung für Netzhautablösungen ist die chirurgische Wiederanlegung, die in den Vereinigten Staaten und Europa in der Regel innerhalb einer Woche erfolgt.
  • Die heutigen chirurgischen Techniken sind sehr effektiv bei der physischen Wiederanlegung der Netzhaut, und die chirurgischen Ergebnisse sind im Allgemeinen positiv, wenn der Eingriff rechtzeitig erfolgt.

In einigen Fällen kommt es jedoch zu einem dauerhaften Sehverlust, der mit einer Beeinträchtigung des Farbensehens einhergeht.

In jüngster Zeit haben sich Wissenschaftler auf der ganzen Welt und in allen Bereichen der Medizin mit der Funktion der Mikrogliazellen bei verschiedenen Krankheiten befasst.

  • Bei Alzheimer, Parkinson und anderen neurodegenerativen Erkrankungen des Gehirns gelten sie als schädlich.

In der Augenheilkunde weiß man, dass Mikrogliazellen bei Netzhautablösungen aktiviert werden, aber bisher war unklar, ob diese Zellen schädlich sind oder vor dem Absterben der Photorezeptorzellen schützen.

In ihrem wissenschaftlichen Bericht, der in der Fachzeitschrift PNAS veröffentlicht wurde, beschreiben die Forscher morphologische Veränderungen der Mikrogliazellen als Reaktion auf eine Netzhautablösung in einem präklinischen Modell.

  • Als Reaktion auf eine Netzhautablösung wanderten die Mikrogliazellen rasch in einem einheitlichen Muster in Richtung des betroffenen Bereichs.

Als die Forschenden die Zahl der Mikroglia im Modell reduzierten, starben mehr Photorezeptorzellen ab.

Die Autoren des PNAS-Berichts sind zuversichtlich, dass diese Ergebnisse einen neuen therapeutischen Weg aufzeigen, um die Photorezeptoren nach einer Netzhautablösung zu erhalten.

Klinisch, im Zusammenhang mit einer Netzhautablösung, wäre es nach Ansicht von Dr. Yoko Okuniki vom Massachusetts Eye and Ear Infirmary und Erstautorin der Studie von großem therapeutischen Nutzen, diese Zellen zu stimulieren – vielleicht schon in einem frühen Stadium, wenn sie die Entzündung in Schach halten können.

Dies könnte den anfänglichen Verlust von Photorezeptorzellen verhindern, das Sehvermögen nach einer Netzhautablösung länger erhalten und ein größeres therapeutisches Fenster für eine Operation eröffnen.

Netzhautablösung – Risikofaktoren und Risikogruppen

Eine Netzhautablösung kann jeden treffen, aber einige Menschen haben ein höheres Risiko. Das Risiko ist höher bei:

Einige andere Augenprobleme können das Risiko ebenfalls erhöhen:

  • Diabetische Retinopathie (eine Erkrankung bei Diabetikern, die die Blutgefäße in der Netzhaut betrifft),
  • extreme Kurzsichtigkeit (Myopie), insbesondere eine schwere Form, die als degenerative Myopie bezeichnet wird,
  • hintere Glaskörperabhebung (wenn sich die gelartige Flüssigkeit in der Mitte des Auges von der Netzhaut ablöst),
  • Bestimmte andere Augenkrankheiten, z. B. Retinoschisis (Teilung der Netzhaut in zwei Schichten) oder Gitterdegeneration (Ausdünnung der Netzhaut).

Ursachen und Formen einer Netzhautablösung

Bei einer Netzhautablösung (Amotio retinae) kommt es zu einer Trennung (Ablösung) der Netzhaut (Retina) von der Aderhaut (Choroidea).

  • Zwischen den beiden Schichten sammelt sich Flüssigkeit an. Die Netzhaut dehnt sich blasenartig in den Augapfel aus.
  • Im Bereich der Ablösung wird die Netzhaut nicht mehr von der Aderhaut mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.

Es gibt viele Ursachen für eine Netzhautablösung, aber die häufigsten sind Alterung oder eine Augenverletzung.

Ärzte unterscheiden 3 Arten von Netzhautablösungen:

  • rhegmatogene Netzhautablösung,
  • traktive Netzhautablösung,
  • exsudative Netzhautablösung.

Jede Art der Netzhautablösung wird durch ein anderes Problem verursacht, das dazu führt, dass sich die Netzhaut vom hinteren Teil des Auges ablöst.

Zu einer Netzhautablösung kommt es, wenn die Netzhaut (eine lichtempfindliche Gewebeschicht auf der Rückseite des Auges) aus ihrer normalen Position gerissen wird.

Ursachen der rhegmatogenen Netzhautablösung

Die rhegmatogene Netzhautablösung ist die häufigste Form der Netzhautablösung. Sie kann durch einen winzigen Riss oder Bruch in der Netzhaut ( entstehen.

Wenn die Netzhaut einen Riss oder Bruch hat, kann die gelartige Flüssigkeit in der Mitte des Auges (Glaskörper genannt) hinter die Netzhaut gelangen. Der Glaskörper drückt dann die Netzhaut von der Rückseite des Auges weg, wodurch sie sich ablöst.

Die häufigste Ursache für eine rhegmatogene Netzhautablösung ist der Alterungsprozess.

Mit zunehmendem Alter kann sich die Beschaffenheit des Glaskörpers im Auge verändern und er kann schrumpfen. Wenn er schrumpft, kann der Glaskörper manchmal an der Netzhaut ziehen und sie einreißen.

Weitere Faktoren, die das Risiko einer rhegmatogenen Netzhautablösung erhöhen können, sind Augenverletzungen, Augenoperationen und Kurzsichtigkeit.

Ursachen der traktiven Netzhautablösung

Eine traktive Netzhautablösung entsteht, wenn Narbengewebe auf der Netzhaut die Netzhaut vom Augenhintergrund wegzieht.

Die Hauptursache für eine traktive Netzhautablösung ist die diabetische Retinopathie – eine Augenerkrankung bei Menschen mit Diabetes. Die diabetische Retinopathie schädigt die Blutgefäße in der Netzhaut und kann zu Narben auf der Netzhaut führen. Wenn die Narben größer werden, können sie an der Netzhaut ziehen und sie von der Rückseite des Auges ablösen.

Für Diabetiker ist es wichtig, mindestens einmal im Jahr eine umfassende Augenuntersuchung mit Erweiterung durchführen zu lassen.

Weitere Ursachen für eine traktive Netzhautablösung sind: Augenerkrankungen, Augeninfektionen und Schwellungen des Auges.

Ursachen einer exsudativen Netzhautablösung

Eine exsudative Netzhautablösung liegt vor, wenn sich hinter der Netzhaut Flüssigkeit ansammelt, aber keine Risse oder Brüche in der Netzhaut vorhanden sind.

Wenn sich genügend Flüssigkeit hinter der Netzhaut ansammelt, kann sie die Netzhaut von der Rückseite des Auges wegdrücken und eine Ablösung verursachen.

Es gibt mehrere Ursachen für undichte Blutgefäße oder Schwellungen im Augeninneren:

  • Verletzung oder Trauma des Auges
  • Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
  • Tumore im Auge
  • Krankheiten, die eine Entzündung im Inneren des Auges verursachen
  • Coats-Krankheit, eine seltene Augenkrankheit

Wichtig: Jede Art von Netzhautablösung ist ein medizinischer Notfall. Bei Symptomen, die auf eine Netzhautablösung hindeuten, sollte sofort ein Augenarzt oder die Notaufnahme aufgesucht werden.

Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, einen dauerhaften Sehverlust zu verhindern.

Quellen

  • University of Kentucky
  • Massachusetts Eye and Ear Infirmary, Mass Eye and Ear
  • National Eye Institute
  • Rajeev H. Muni et al, In-Office Suprachoroidal Viscopexy for Rhegmatogenous Retinal Detachment Repair, JAMA Ophthalmology (2023). DOI: 10.1001/jamaophthalmol.2023.3785
  • Rajeev H. Muni et al. Postoperative Photoreceptor Integrity Following Pneumatic Retinopathy vs Pars Plana Vitrectomy for Retinal Detachment Repair: A Post Hoc Optical Coherence Tomography Analysis From the Pneumatic Retinopexy Versus Vitrectomy for the Management of Primary Rhegmatogenous Retinal Detachment Outcomes Randomized Trial. JAMA Ophthalmol. Published online April 22, 2021. DOI: 10.1001/jamaophthalmol.2021.0803
  • Yoko Okunuki et al, „Microglia inhibit photoreceptor cell death and regulate immune cell infiltration in response to retinal detachment“, PNAS (2018). www.pnas.org/cgi/doi/10.1073/pnas.1719601115

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