Studien zeigen, welche Pilze als Superfood gelten können

Ernährung und Gesundheit, Gesundheitsnews, Medizin und Forschung, Superfoods

M.A. Dirk de Pol, Veröffentlicht am: 29.12.2023, Lesezeit: 8 Minuten

Als „Superfood-Pilze“ werden bestimmte Pilzarten bezeichnet, denen eine besonders hohe Dichte an Nährstoffen und bioaktiven Substanzen zugeschrieben wird. Diese Pilze werden in der Ernährung und teilweise in der traditionellen Medizin aufgrund ihres potenziellen gesundheitlichen Nutzens geschätzt. Sie können verschiedene Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien und andere sekundäre Pflanzenstoffe enthalten, die zur Förderung der Gesundheit und zur Prävention bestimmter Krankheiten beitragen sollen.

Welche Pilze werden als Superfood angesehen und was sind ihre gesundheitlichen Vorteile?

Reishi-Pilz

Der Reishi-Pilz wird in der traditionellen chinesischen Medizin hochgeschätzt. Er enthält verschiedene bioaktive Verbindungen wie Polysaccharide, Triterpene und Sterole. Der Reishi-Pilz wird oft zur Stärkung des Immunsystems, zur Förderung der Entgiftung, zur Unterstützung der Herzgesundheit und zur Stressreduktion eingesetzt. Er wird oft als „Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet.

Shiitake-Pilz

Der Shiitake-Pilz (Lentinula edodes) ist bekannt für seinen herzhaften Geschmack und seine gesundheitlichen Vorteile. Er enthält verschiedene Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine (B, D) und Mineralstoffe (Eisen, Zink). Er enthält auch Verbindungen wie Lentinan, die das Immunsystem stärken und entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Der Shiitake-Pilz wird oft zur Unterstützung des Immunsystems, zur Senkung des Cholesterinspiegels und zur Förderung der Herzgesundheit verwendet.

Chaga-Pilz

Der Chaga-Pilz enthält eine hohe Konzentration an Antioxidantien, Polysacchariden, Betulin und bioaktiven Verbindungen wie Betulinsäure. Er wird oft zur Stärkung des Immunsystems, zur Bekämpfung von Entzündungen, zur Unterstützung der Lebergesundheit und zur Förderung der Hautgesundheit eingesetzt.

Cordyceps-Pilz

Der Cordyceps-Pilz enthält bioaktive Verbindungen wie Cordycepin und Polysaccharide. Er wird oft zur Steigerung der Energie, zur Verbesserung der sportlichen Leistungsfähigkeit, zur Unterstützung der Atemwege und zur Förderung der sexuellen Gesundheit verwendet. Er wird oft von Sportlern zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit verwendet. Der Cordyceps-Pilz kann auch das Immunsystem stärken, die Sauerstoffaufnahme verbessern und entzündungshemmende Eigenschaften haben.

Maitake-Pilz

Der Maitake-Pilz (Grifola frondosa) wird auch als „Klapperschwamm“ bezeichnet und ist in der traditionellen chinesischen Medizin weit verbreitet. Er enthält verschiedene bioaktive Verbindungen wie Beta-Glucane, die das Immunsystem stärken und entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Der Maitake-Pilz wird auch für seine mögliche Unterstützung bei der Regulation des Blutzuckerspiegels und der Gewichtsreduktion untersucht.

Löwenmähne-Pilz

Der Löwenmähne-Pilz wird oft für seine potenziellen kognitiven Vorteile geschätzt. Er soll die Gehirnfunktion verbessern, das Gedächtnis unterstützen und die Nervenzellen schützen. Er kann auch die Verdauungsgesundheit fördern.

Es ist wichtig zu beachten, dass die wissenschaftliche Forschung zu den gesundheitlichen Vorteilen von Superfood Pilzen noch begrenzt ist und weitere Studien erforderlich sind, um ihre Wirkungen zu bestätigen. 

Gibt es wissenschaftliche Studien, die die gesundheitlichen Vorteile von Superfood Pilzen bestätigen?

Ja, es gibt schon einige wissenschaftliche Studien, die die gesundheitlichen Vorteile von Superfood Pilzen unterstützen. Eine Studie hat gezeigt, dass der Konsum von Pilzen für Sportler besonders vorteilhaft ist. Pilze enthalten zahlreiche Nährstoffe, die für eine ausgewogene Ernährung und ein leistungsstarkes Training wichtig sind. Zudem enthalten sie kaum Kalorien, Sodium oder Fett.

Eine weitere Studie hat den Einfluss von Pilzen auf die Nährstoffaufnahme untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass der Konsum von Pilzen zu einer höheren Aufnahme vieler wichtiger Nährstoffe führt, wie zum Beispiel Ballaststoffe, Kalium, Zink, Cholin, Phosphor, Selen, Niacin, Riboflavin und Kupfer.

Eine andere Studie hat den Cordyceps-Pilz untersucht, der als Superfood und Nahrungsergänzungsmittel verwendet wird. Es wurde festgestellt, dass Cordyceps immunmodulierende Eigenschaften hat und das Immunsystem stärken kann. Zudem kann Cordyceps die sportliche Leistung verbessern, den Blutzuckerspiegel senken und die Atemwegsgesundheit unterstützen.

Diese Studien liefern wissenschaftliche Erkenntnisse über die gesundheitlichen Vorteile von Superfood Pilzen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass weitere unabhängige Forschungsstudien erforderlich sind, um die Ergebnisse zu bestätigen und eine umfassende Bewertung der gesundheitlichen Vorteile von Pilzen durchzuführen.

Gibt es auch Studien, die die möglichen Nebenwirkungen oder Risiken von Superfood Pilzen untersucht haben?

Es gibt einige Studien, die sich mit den möglichen Nebenwirkungen und Risiken von Superfood Pilzen beschäftigt haben. Einige Menschen können allergisch auf bestimmte Pilzarten reagieren. Es wurden Fälle von allergischen Reaktionen wie Hautausschlägen, Juckreiz, Atembeschwerden und Anaphylaxie (eine schwere allergische Reaktion) im Zusammenhang mit dem Verzehr von Pilzen wie Shiitake und Reishi berichtet.

Superfood Pilze können unter Umständen Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben. Zum Beispiel kann der Reishi-Pilz die Blutgerinnung beeinflussen und die Wirkung von blutverdünnenden Medikamenten verstärken. Obwohl Superfood Pilze im Allgemeinen als sicher angesehen werden, können einige Pilzarten toxische Verbindungen enthalten. Es ist wichtig, Pilze von vertrauenswürdigen Quellen zu beziehen und auf mögliche Verunreinigungen zu achten.

Es gibt immer noch eine begrenzte Anzahl von Studien zu den Nebenwirkungen und Risiken von Superfood Pilzen. Viele der vorhandenen Studien wurden an Tieren oder im Labor durchgeführt und es fehlen noch umfangreichere klinische Studien am Menschen.

Welche Pilze sind medizinisch bedeutsam?

Seit Beginn des 20. Jahrhunderts werden Pilze auch für medizinische Zwecke genutzt. Einige Stoffwechselprodukte von Pilzen wirken cholesterinsenkend oder helfen gegen Malaria. Das Antibiotikum Penicillin wird aus Pilzen gewonnen.

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) werden diverse Großpilze schon seit Jahrhunderten therapeutisch genutzt. Der Shiitake-Pilz (Lentinula edodes) wurde bereits während der Ming-Dynastie als ein Mittel zur Stärkung des Körpers und zur Behandlung von Erkältungen, zur Verbesserung der Blutzirkulation und zur Steigerung der Ausdauer angesehen. Der Glänzende Lackporling (Ganoderma lucidum), auch unter den Namen Ling-Zhi oder Reishi bekannt, wird als ein effektives Tonikum geschätzt. Der Igel-Stachelbart (Hericium erinaceus) findet Anwendung bei Magenbeschwerden. Auch der europäische Lärchen-Schillerporling (Laricifomes officinalis) wird aufgrund seiner enthaltenen Agaricinsäure, die abführend wirkt und für den bitteren Geschmack verantwortlich ist, als Heilmittel hoch geschätzt.

Schädliche Pilze

Pilze können jedoch auch Krankheiten beim Menschen verursachen. Die am häufigsten betroffenen Körperstellen sind die Haut (insbesondere an Kopf, Füßen und Händen), Haare, Nägel und Schleimhäute. Die wohl bekanntesten Pilzkrankheiten des Menschen sind Haut- und Nagelpilzerkrankungen.

Auf der Haut des Menschen leben normalerweise Bakterien und Pilze, die ihm nicht schaden. Sie siedeln in den oberen Hautschichten und ernähren sich von abgestorbenen Hautzellen und Schweiß. Faktoren wie Stress, ein geschwächtes Immunsystem, hormonale Umstellungen o. Ä. können dazu führen, dass ansonsten harmlose Pilze Krankheiten auslösen, die die Kopfhaut, die Scheide (bei einer beginnenden Schwangerschaft) oder andere innere Organe befallen. Beispiele für einen Befall innerer Organe sind Hefen wie Candida und der Schimmelpilz Aspergillus fumigatus, der vor allem nach einer Chemotherapie gelegentlich zu Erkrankungen der Lunge führt.

Fußpilze sind weit verbreitet, da sie sehr leicht übertragen werden. Einige ihrer Sporen überleben jahrelang und sind gegen normale Hygienemaßnahmen unempfindlich. Weiterhin werden sie sehr leicht von den Füßen auf andere Körperstellen wie Geschlechtsorgane, Mund und Schleimhäute übertragen. Schwimmbäder gehören zu den Hauptquellen von Fußpilzen.

Dermatophyten stellen eine Gruppe von Pilzen dar, die in der Lage sind, Keratin, einen wesentlichen Bestandteil der menschlichen Haut, Haare und Nägel, zu metabolisieren. Eine der häufigsten Manifestationen einer Infektion durch diese Pilze ist die Tinea pedis, landläufig als Fußpilz bekannt, der durch eine hohe Kontagiosität gekennzeichnet ist. Die Übertragbarkeit von Dermatophyten erfolgt oft in feuchtwarmen Umgebungen, wie beispielsweise in Schwimmbädern, wo die Sporen aufgrund der idealen Wachstumsbedingungen eine erhöhte Überlebensfähigkeit aufweisen. Diese Sporen können mehrere Jahre überdauern und sind gegenüber konventionellen Hygienemaßnahmen oft resistent. Des Weiteren besteht die Möglichkeit einer Dissemination der Infektion auf andere Körperbereiche, wie Geschlechtsorgane, Mund oder Schleimhäute.

Zur Gruppe der Hautmykosen zählende Erkrankungen sind unter anderem durch Malassezia furfur verursacht, welcher die Pityriasis versicolor auslöst. Candida albicans, ein gewöhnlich kommensaler Organismus der menschlichen Mikroflora, kann unter bestimmten Umständen, wie beispielsweise einer Schwächung des Immunsystems, pathogen werden. Aspergillus-Arten, insbesondere Aspergillus fumigatus, sind als primäre Erreger der Aspergillose, einer potenziell schwerwiegenden Lungenerkrankung, bekannt. Cryptococcus neoformans ist der Verursacher der Kryptokokkose, während Rhizopus aus der Ordnung der Mucorales die Mucormykose hervorrufen kann. Coccidioides immitis ist in erster Linie in südlichen Regionen der USA, Mexiko und Argentinien für die Entstehung der Kokzidioidomykose verantwortlich. Histoplasma capsulatum, ein intrazellulärer Parasit des retikuloendothelialen Systems, ist der Auslöser der Histoplasmose.

Zur Behandlung von Pilzerkrankungen werden Antimykotika eingesetzt, die sowohl topisch bei lokalen Infektionen der Haut oder Schleimhäute als auch systemisch bei fortgeschrittenen mykotischen Infektionen Verwendung finden.

Quellen

  1. Vitalpilze: Wirklich ein Superfood? | BARMER
  2. The humble mushroom is the newest superfood | CNN
  3. Nutritional impact of adding a serving of mushrooms on usual intakes and nutrient adequacy using National Health and Nutrition Examination Survey 2011–2016, Victor L. Fulgoni III, Sanjiv Agarwal, 12 January 2021. https://doi.org/10.1002/fsn3.2120
  4. Hericerin derivatives activates a pan-neurotrophic pathway in central hippocampal neurons converging to ERK1/2 signaling enhancing spatial memory.Ramón Martínez-Mármol, YeJin Chai, Jacinta N. Conroy, Zahra Khan, Seong-Min Hong, Seon Beom Kim, Rachel S. Gormal, Dae Hee Lee, Jae Kang Lee, Elizabeth J. Coulson, Mi Kyeong Lee et al. 20 January 2023 https://doi.org/10.1111/jnc.15767
  5. Pilze, Wikipedia, 2023.

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Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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