M.A. Dirk de Pol, aktualisiert am 11. März 2024, Lesezeit: 11 Minuten

Die zerebrale Sinusvenenthrombose (SVT) ist ein medizinischer Zustand, der durch das Vorhandensein eines Blutgerinnsels in den duralvenösen Sinus oder den Hirnvenen gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine seltene, aber potenziell ernste Erkrankung, die eine rasche Diagnose und Behandlung erfordert.

Was sind die möglichen Symptome der Sinusvenenthrombose?

Die SVT kann mit einer Vielzahl von Anzeichen und Symptomen einhergehen, die je nach Ort und Ausmaß des Gerinnsels variieren können. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht alle Personen die gleichen Symptome aufweisen, und auch der Schweregrad der Symptome kann sich von Person zu Person unterscheiden.

Starke Kopfschmerzen

Eines der charakteristischen Symptome einer SVT sind starke Kopfschmerzen. Diese Kopfschmerzen können anhaltend sein und sich im Laufe der Zeit verschlimmern. In einigen Fällen können sie sogar plötzlich in Form eines Gewitterkopfschmerzes auftreten. Es ist wichtig zu beachten, dass starke Kopfschmerzen allein nicht das Vorliegen einer SVT bestätigen, da sie auch auf andere Erkrankungen hinweisen können.

Visuelle Symptome

SVT kann den Blutfluss zu den Sehnerven beeinträchtigen, was zu Sehstörungen führt. Diese Sehsymptome können verschwommenes Sehen, Doppeltsehen oder in schweren Fällen sogar den vollständigen Verlust des Sehvermögens umfassen. Aufgrund des erhöhten Drucks um das Gehirn kann es auch zu Sehstörungen kommen.

Schlaganfallähnliche Symptome

Eine SVT kann ähnliche Symptome wie ein Schlaganfall hervorrufen. Zu diesen Symptomen gehören Schwäche oder Lähmung des Gesichts und der Gliedmaßen auf einer Körperseite, Schwierigkeiten beim Sprechen oder Verstehen von Sprache sowie Koordinationsprobleme. Es ist wichtig zu wissen, dass SVT-bedingte Schlaganfälle nicht unbedingt eine Körperseite oder ein bestimmtes Hirnareal betreffen, wie dies bei arteriellen Schlaganfällen häufiger der Fall ist.

Krampfanfälle

Bei etwa 40 % der Personen mit SVT kann es zu Krampfanfällen kommen. Diese Anfälle können unterschiedlich schwerwiegend sein und sich unterschiedlich darstellen. Sie können sich als fokale Anfälle manifestieren, die nur einen Teil des Körpers betreffen, oder als generalisierte Anfälle, die den gesamten Körper betreffen. In seltenen Fällen kann es zu einer anhaltenden Anfallsaktivität kommen, die als Status epilepticus bezeichnet wird.

Neurologische Defizite

SVT kann zu fokalen neurologischen Defiziten führen, die Stunden bis Tage nach dem Auftreten der Symptome auftreten können. Diese Defizite können sich als Schwäche oder Lähmung einer Körperhälfte (Hemiparese) äußern, wenn das Gerinnsel den Frontal- oder Parietallappen betrifft. Sie können sich auch als Aphasie oder Verwirrtheit äußern, wenn das Gerinnsel die Vene betrifft, die für die Drainage des Schläfenlappens verantwortlich ist.

Veränderungen des mentalen Status

Bei älteren Menschen kann SVT mit unerklärlichen Veränderungen des geistigen Zustands und einer verminderten Bewusstseinslage einhergehen. Diese Veränderungen können Verwirrung, Desorientierung und Veränderungen im Verhalten oder in der Persönlichkeit umfassen.

Papillenödem

Ein erhöhter Druck um das Gehirn kann zu einem Papillenödem führen, einer Schwellung des Sehnervenkopfes. Das Papillenödem kann zu Sehstörungen führen und kann bei einer Augenuntersuchung festgestellt werden.

Andere Symptome

In einigen Fällen kann eine SVT mit zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Nackenschmerzen einhergehen. Diese Symptome sind nicht spezifisch für die SVT und können auch bei verschiedenen anderen Erkrankungen auftreten.

Erkennen der Anzeichen und Symptome

Die vielfältigen und sich manchmal überschneidenden Anzeichen und Symptome der SVT können die Diagnose erschweren. Dennoch sollten Angehörige der Gesundheitsberufe bei Personen, die sich mit den folgenden Symptomen vorstellen, einen hohen Verdacht auf eine SVT hegen:

  • Starke, anhaltende Kopfschmerzen, die sich mit der Zeit verschlimmern.
  • Sehstörungen, insbesondere wenn sie von anderen neurologischen Symptomen begleitet werden.
  • Schlaganfall-ähnliche Symptome wie Schwäche oder Lähmung auf einer Seite des Körpers.
  • Krampfanfälle, insbesondere bei Frauen, die vor kurzem entbunden haben.
  • Ungeklärte Veränderungen des mentalen Status, insbesondere bei älteren Menschen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Warnsignale zu weiteren Untersuchungen führen und eine SVT als mögliche Diagnose in Betracht gezogen werden sollte. Bildgebende Verfahren wie die Computertomographie (CT) oder die Magnetresonanztomographie (MRT) sind entscheidend, um das Vorhandensein eines Gerinnsels zu bestätigen und dessen Lage und Ausmaß zu beurteilen.

Unverzügliche ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen

Wenn bei Ihnen oder einer Ihnen bekannten Person eines der oben genannten Anzeichen und Symptome auftritt, ist es wichtig, dass Sie umgehend einen Arzt aufsuchen. Die SVT ist eine ernste Erkrankung, die eine sofortige Untersuchung und Behandlung erfordert. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung kann die Ergebnisse erheblich verbessern und das Risiko von Komplikationen verringern.

Denken Sie daran, dass die SVT eine seltene Erkrankung ist, deren Symptome denen anderer, häufigerer Erkrankungen ähneln können. Daher ist es wichtig, für eine genaue Diagnose und eine angemessene Behandlung einen Arzt aufzusuchen.

Ursachen der SVT

Die SVT kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, unter anderem durch zugrundeliegende Erkrankungen und Lebensstilentscheidungen. Thrombophilie, d. h. die Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln aufgrund von Anomalien der Blutgerinnung, ist ein wichtiger Risikofaktor für SVT. Weitere Erkrankungen, die das Risiko einer SVT erhöhen, sind das nephrotische Syndrom, chronische Entzündungskrankheiten, Schwangerschaft und Wochenbett, bestimmte Blutkrankheiten und die Einnahme östrogenhaltiger hormoneller Verhütungsmittel.

Infektionen im Kopf- und Halsbereich, wie z. B. Meningitis, sowie direkte Verletzungen der Venenhöhlen können ebenfalls zur Entstehung einer SVT beitragen. Medizinische Eingriffe im Kopf- und Halsbereich, Fettleibigkeit (insbesondere in Verbindung mit der Einnahme oraler Kontrazeptiva), Sichelzellenanämie, Dehydrierung (vor allem bei Säuglingen und Kindern) und bestimmte genetische Störungen wie Homocysteinämie und Homocystinurie sind weitere Risikofaktoren für eine SVT.

Diagnose der Sinusvenenthrombose

Die Diagnose einer SVT erfordert eine gründliche Auswertung der Symptome, der Krankengeschichte und der bildgebenden Untersuchungen. Das medizinische Fachpersonal stützt sich häufig auf Computertomographien (CT) oder Magnetresonanztomografien (MRT), um eine Obstruktion der Venensinus zu erkennen. Bei der CT-Venographie wird eine röntgendichte Substanz in eine Vene injiziert und ein Scan durchgeführt, um die Venen um das Gehirn herum sichtbar zu machen. Bei der MRT-Venografie wird die MRT als Untersuchungsmethode eingesetzt, um Schäden am Gehirn zu erkennen, die durch einen erhöhten Druck auf die verstopften Venen verursacht werden.

Mit der zerebralen Angiografie, bei der ein Kontrastmittel in die Blutgefäße injiziert wird, können kleinere Gerinnsel sichtbar gemacht werden, die mit CT oder MRT nicht erkannt werden können. Sie kann auch das „Korkenzieher-Erscheinungsbild“ von verstopften Venen sichtbar machen. Die zerebrale Angiografie ist jedoch ein invasives Verfahren, bei dem die Oberschenkelarterie punktiert werden muss.

Behandlung der SVT

Das Hauptziel der Behandlung einer SVT besteht darin, die Bildung weiterer Gerinnsel zu verhindern und die Symptome zu lindern. Eine gerinnungshemmende Therapie, insbesondere mit niedermolekularem Heparin, ist die Standardbehandlung der SVT. Antikoagulanzien helfen, die Bildung neuer Blutgerinnsel zu verhindern und die Auflösung bestehender Gerinnsel zu fördern. In einigen Fällen kann eine Thrombolyse (enzymatische Zerstörung des Blutgerinnsels) oder eine mechanische Thrombektomie in Betracht gezogen werden, obwohl die Beweise für diese Therapien begrenzt sind.

In Situationen, in denen der Hirndruck erhöht ist, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Dabei kann ein Shunt gelegt werden, um den Druck zu senken. Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlungspläne je nach Patient und der zugrunde liegenden Ursache der SVT variieren können. Daher ist es wichtig, dass Sie sich für individuelle Behandlungsempfehlungen an einen Arzt wenden.

Prognose

Die Prognose für Menschen mit SVT hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Ausmaß des Gerinnsels, die zugrunde liegende Ursache und die Schnelligkeit des Behandlungsbeginns. Bei frühzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung kann die Mehrheit der Patienten einen günstigen Ausgang erreichen. Eine SVT kann jedoch zu Komplikationen wie erhöhtem Hirndruck führen, die unter Umständen zusätzliche Eingriffe erforderlich machen.

Eine langfristige Nachsorge ist wichtig, um ein mögliches Wiederauftreten der SVT oder die Entwicklung anderer Komplikationen zu überwachen. Es ist wichtig, dass sich die Patienten an den verordneten Behandlungsplan halten, d. h. die gerinnungshemmenden Medikamente wie vorgeschrieben einnehmen und regelmäßig zu den Arztterminen gehen.

Häufigkeit der SVT

Die zerebral-venöse Sinusthrombose ist eine relativ seltene Erkrankung, die etwa 0,5-1 % aller Schlaganfälle ausmacht. Sie tritt in bestimmten Bevölkerungsgruppen häufiger auf, z. B. bei Frauen im gebärfähigen Alter und bei Personen mit prothrombotischen Erkrankungen. Die Häufigkeit der SVT ist geografisch unterschiedlich und wird auf etwa 3-4 Fälle pro 1 Million Menschen pro Jahr geschätzt.

Was sind Risikofaktoren für eine Sinusvenenthrombose?

Thrombophile Erkrankungen

Bestimmte ererbte oder erworbene Erkrankungen, die das Risiko der Bildung von Blutgerinnseln erhöhen, wie z. B. Faktor-V-Leiden-Mutation, Mutation des Prothrombin-Gens, Mangel an natürlichen Antikoagulantien (z. B. Protein C, Protein S, Antithrombin) und Antiphospholipid-Syndrom.

Schwangerschaft und Wochenbett

SVT tritt häufiger während der Schwangerschaft und im Wochenbett auf, insbesondere in den ersten Wochen nach der Entbindung. Hormonelle Veränderungen, erhöhte Blutgerinnungsfaktoren und Veränderungen in der Blutflussdynamik tragen zu dem erhöhten Risiko in dieser Zeit bei.

Einnahme oraler Verhütungsmittel

Die Einnahme kombinierter oraler Kontrazeptiva, insbesondere solcher mit höheren Östrogendosen, wurde mit einem erhöhten Risiko für SVT in Verbindung gebracht, obwohl das absolute Risiko immer noch relativ gering ist.

Infektionen

Bestimmte Infektionen, insbesondere solche, die den Kopf- und Halsbereich betreffen, können das Risiko einer SVT erhöhen. Dazu gehören Sinusitis, Otitis media, Mastoiditis, Meningitis und Septikämie.

Systemische Erkrankungen

Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen, systemischer Lupus erythematodes, nephrotisches Syndrom und bestimmte bösartige Erkrankungen können das Risiko für eine SVT erhöhen.

Dehydrierung und Ruhigstellung

Längere Immobilisierung, z. B. bei Langstreckenflügen oder Krankenhausaufenthalten, und Dehydrierung können das Risiko der Bildung von Blutgerinnseln erhöhen und zur Entwicklung einer SVT beitragen.

Sinusvenenthrombose FAQ

1. Was ist das Hauptsymptom der zerebralen Sinusvenenthrombose?

Das Hauptsymptom einer zerebralen Sinusthrombose sind starke Kopfschmerzen, die sich mit der Zeit verschlimmern oder plötzlich auftreten können (Donnerschlagkopfschmerz). Weitere Symptome können Sehstörungen, Schwäche auf einer Seite des Gesichts und der Gliedmaßen sowie Krampfanfälle sein.

2. Was sind die Risikofaktoren für die Entwicklung einer zerebralen Sinusvenenthrombose?

Es gibt mehrere Risikofaktoren für die Entwicklung einer Hirnvenensinusthrombose. Dazu gehören Thrombophilie (Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln), bestimmte Erkrankungen wie das nephrotische Syndrom und chronisch entzündliche Erkrankungen, Schwangerschaft und Wochenbett, bestimmte Blutkrankheiten und die Verwendung östrogenhaltiger hormoneller Verhütungsmittel. Infektionen, Kopf- und Halsverletzungen, medizinische Eingriffe im Kopf- und Halsbereich, Fettleibigkeit, Sichelzellenanämie, Dehydrierung und bestimmte genetische Störungen können das Risiko ebenfalls erhöhen.

3. Wie wird eine zerebrale SVT diagnostiziert?

Die Diagnose einer zerebralen Sinusthrombose wird durch eine Kombination aus Patientenbeurteilung, Anamnese und bildgebenden Untersuchungen gestellt. Computertomografien (CT) und Magnetresonanztomografien (MRT) werden häufig eingesetzt, um eine Obstruktion der Venensinusvenen festzustellen. Die CT-Venographie und die MRT-Venographie können detaillierte Bilder der Venen um das Gehirn herum liefern. Eine zerebrale Angiografie kann durchgeführt werden, um kleinere Gerinnsel sichtbar zu machen, die mit CT oder MRT nicht erkannt werden können.

4. Wie wird eine zerebrale Sinusthrombose behandelt?

Die primäre Behandlung der zerebralen Sinusthrombose ist eine gerinnungshemmende Therapie. Dadurch wird die Bildung neuer Blutgerinnsel verhindert und die Auflösung bestehender Gerinnsel gefördert. In einigen Fällen kann auch eine Thrombolyse oder eine mechanische Thrombektomie in Betracht gezogen werden. Bei erhöhtem Hirndruck kann ein chirurgischer Eingriff, z. B. das Anlegen eines Shunts, erforderlich sein.

5. Wie ist die Prognose für Personen mit einer zerebralen Sinusvenenthrombose ?

Die Prognose für Personen mit einer zerebralen Sinusthrombose hängt von mehreren Faktoren ab, darunter das Ausmaß des Gerinnsels, die zugrunde liegende Ursache und die Schnelligkeit des Behandlungsbeginns. Bei frühzeitiger Diagnose und angemessener Behandlung kann die Mehrheit der Patienten einen günstigen Ausgang erreichen. Allerdings ist eine langfristige Nachsorge erforderlich, um mögliche Komplikationen und das Wiederauftreten der Erkrankung zu überwachen.

Quellen und weiterführende Informationen

  1. https://en.wikipedia.org/wiki/Cerebral_venous_sinus_thrombosis
  2. Stam J (2005). „Thrombosis of the cerebral veins and sinuses“ Engl. J. Med352(17): 1791–8. doi:10.1056/NEJMra042354
  3. Coutinho JM, Zuurbier SM, Bousser M, Ji X, Canhão P, Roos YB, Crassard I, Nunes AP, Uyttenboogaart M, Chen J, Emmer BJ, Roosendaal SD, Houdart E, Reekers JA, van den Berg R, de Haan RJ, Majoie CB, Ferro JM, Stam J (1 August 2020). „Effect of Endovascular Treatment With Medical Management vs Standard Care on Severe Cerebral Venous Thrombosis: The TO-ACT Randomized Clinical Trial“JAMA Neurology77(8): 966–973. doi:1001/jamaneurol.2020.1022
  4. Cumurciuc R, Crassard I, Sarov M, Valade D, Bousser MG (2005). „Headache as the only neurological sign of cerebral venous thrombosis: a series of 17 cases“ Neurol. Neurosurg. Psychiatry76(8): 1084–7. doi:10.1136/jnnp.2004.056275

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