Wie verarbeitet man eine posttraumatische Belastungsstörung?

Krankheiten und Krankheitsbilder

Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 19. Juli 2023, Lesezeit: 9 Minuten

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine Erkrankung, die sich bei Menschen entwickeln kann, nachdem sie ein schockierendes, beängstigendes oder gefährliches Ereignis erlebt haben.

  • PTBS entwickelt sich als verzögerte psychische Reaktion auf ein äußerst belastendes Lebensereignis, eine außergewöhnliche Bedrohungssituation oder eine katastrophenartige Situation.
  • Posttraumatische Belastungsstörungen sind spontan auftretende Erinnerungen an das traumatisierende Ereignis, die nicht willentlich kontrolliert oder unterdrückt werden können.
  • Bei manchen der betroffenen Menschen kommen nur Bruchstücke der Erinnerung wieder hoch, während andere unter so genannten Flashbacks leiden.

Traumatisches Erlebnis und posttraumatische Belastung

Ein typisches Merkmal der posttraumatischen Belastungsstörung ist, dass die betroffene Person auch nach dem Ende der traumatischen Situation in diesem aktivierten Zustand verbleibt oder durch das Wiedererleben der Situation immer wieder dorthin zurückversetzt wird.

Es ist normal, während und nach einer traumatischen Situation Angst zu haben.

Angst löst viele sekundenschnelle Reaktionen und Veränderungen im Körper aus, um sich vor Gefahren zu schützen oder ihnen auszuweichen. Diese „Kampf-oder-Flucht-Reaktion“ ist eine typische Reaktion, die den Menschen vor Schaden schützen soll.

Fast jeder Mensch zeigt nach einem Trauma eine Reihe von Reaktionen, aber die meisten Menschen erholen sich von den ersten Symptomen von selbst. Bei denjenigen, die weiterhin Probleme haben, kann eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert werden.

  • Menschen mit einer posttraumatischen Belastungsstörung können sich auch dann gestresst oder ängstlich fühlen, wenn sie nicht in Gefahr sind.

Posttraumatische Belastungsstörung: Anzeichen und Symptome

Nicht alle traumatisierten Menschen entwickeln eine anhaltende (chronische) oder sogar eine kurzzeitige (akute) posttraumatische Belastungsstörung.

Nicht alle Menschen mit PTBS haben ein gefährliches Ereignis erlebt. Auch bestimmte Erlebnisse, wie der plötzliche und unerwartete Tod eines geliebten Menschen, können eine posttraumatische Belastungsstörung auslösen.

Die Symptome beginnen in der Regel früh, innerhalb von drei Monaten nach dem traumatischen Ereignis, manchmal aber auch erst Jahre später.

Der Krankheitsverlauf ist unterschiedlich. Manche Menschen erholen sich innerhalb von sechs Monaten, während bei anderen die Symptome viel länger anhalten. Bei manchen wird die Erkrankung chronisch.

Zu den wiedererlebenden Symptomen gehören:

  • Rückblenden (Flachbacks) – das Trauma wird immer wieder neu belebt, einschließlich körperlicher Symptome wie ein rasendes Herz oder Schwitzen.
  • Alpträume
  • Beklemmende Gedanken

Das Wiedererleben von Symptomen kann zu Problemen im Alltag einer Person führen. Die Symptome können aus den eigenen Gedanken und Gefühlen entstehen. Auch Worte, Gegenstände oder Situationen, die an das Ereignis erinnern, können Symptome des Wiedererlebens auslösen.

Zu den Symptomen der Vermeidung gehören:

  • Sich von Orten, Ereignissen oder Gegenständen fernhalten, die an die traumatische Erfahrung erinnern.
  • Vermeiden von Gedanken oder Gefühlen, die mit dem traumatischen Ereignis in Verbindung stehen
  • Dinge, die eine Person an das traumatische Ereignis erinnern, können Vermeidungssymptome auslösen. Diese Symptome können dazu führen, dass eine Person ihre persönlichen Gewohnheiten ändert. Zum Beispiel kann eine Person nach einem schweren Autounfall vermeiden, Auto zu fahren oder in einem Auto mitzufahren.

Zu den Symptomen der Erregung und Reaktivität gehören:

  • schreckhaft
  • sich angespannt oder „nervös“ fühlen
  • Schlafstörungen
  • Wutausbrüche

Die Erregungssymptome sind in der Regel konstant und werden nicht durch Ereignisse ausgelöst, die an das traumatische Ereignis erinnern. Diese Symptome können dazu führen, dass sich die Person gestresst und wütend fühlt. Sie können alltägliche Aktivitäten wie Schlafen, Essen oder Konzentration erschweren.

Zu den Erkennungs- und Stimmungssymptomen gehören:

  • Probleme bei der Erinnerung an die wichtigsten Merkmale des traumatischen Ereignisses
  • Negative Gedanken über sich selbst oder die Welt
  • Verzerrte Gefühle wie Schuld oder Schuldgefühle
  • Verlust des Interesses an angenehmen Aktivitäten

Kognitive und affektive Symptome können nach dem traumatischen Ereignis auftreten oder sich verschlimmern, sind aber nicht auf Verletzungen oder Drogenkonsum zurückzuführen. Diese Symptome können zu einem Gefühl der Entfremdung von Freunden oder Familienmitgliedern führen.

Es ist normal, dass einige dieser Symptome nach einem gefährlichen Ereignis auftreten. Wenn Menschen sehr schwere Symptome haben, die nach einigen Wochen wieder verschwinden, spricht man von einer akuten Belastungsstörung.

Wenn die Symptome länger als einen Monat anhalten, die Funktionsfähigkeit ernsthaft beeinträchtigen und nicht auf Drogenkonsum, eine medizinische Erkrankung oder etwas anderes als das Ereignis selbst zurückzuführen sind, kann es sich um eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) handeln.

Reagieren Kinder anders als Erwachsene?

Kinder und Jugendliche können extrem auf ein Trauma reagieren, aber einige ihrer Symptome unterscheiden sich von denen der Erwachsenen. Bei sehr jungen Kindern (unter 6 Jahren) können folgende Symptome auftreten

  • Bettnässen nach dem Erlernen der Toilettenbenutzung
  • Vergessen, wie man spricht
  • Das beängstigende Ereignis während der Spielzeit herausarbeiten
  • Ungewöhnlich anhänglich sein mit einem Elternteil oder einem anderen Erwachsenen

Ältere Kinder und Jugendliche zeigen eher Symptome, die denen von Erwachsenen ähneln. Sie können auch störendes, respektloses oder destruktives Verhalten entwickeln. Ältere Kinder und Jugendliche können sich schuldig fühlen, weil sie Verletzungen oder Todesfälle nicht verhindert haben. Sie können auch Rachegedanken haben.

Risikofaktoren

Jeder kann in jedem Alter eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln. Dazu gehören Kriegsveteranen, Kinder und Menschen, die körperliche oder sexuelle Übergriffe, Missbrauch, Unfälle, Katastrophen oder andere schwerwiegende Ereignisse erlebt haben.

Frauen erkranken häufiger an posttraumatischer Belastungsstörung als Männer, und die Gene können dazu führen, dass manche Menschen häufiger an posttraumatischer Belastungsstörung erkranken als andere.

Nicht jeder, der an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) leidet, muss ein gefährliches Ereignis durchlebt haben. Manche Menschen entwickeln beispielsweise eine PTBS, nachdem ein Freund oder Familienmitglied einer gefährlichen Situation ausgesetzt war oder verletzt wurde.

  • Auch der plötzliche und unerwartete Tod eines geliebten Menschen kann eine PTBS auslösen.

Warum entwickeln einige Menschen PTBS und andere nicht?

Viele Faktoren spielen eine Rolle, ob eine Person eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) entwickeln wird. Nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt. Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass jemand eine PTBS entwickelt.

  • Andere Faktoren, die als Resilienzfaktoren bezeichnet werden, können helfen, das Risiko einer Erkrankung zu verringern.

Einige Faktoren, die das Risiko für eine posttraumatische Belastungsstörung erhöhen, sind:

  • Durchleben von gefährlichen Ereignissen und Traumata
  • Unfälle und Verletzungen
  • Eine andere Person mit Verletzungen sehen oder eine Leiche sehen.
  • Kindheitstrauma
  • Entsetzen, Hilflosigkeit oder extreme Angst empfinden
  • Wenig oder gar keine soziale Unterstützung nach einem Ereignis zu haben.
  • Umgang mit zusätzlichem Stress nach einem traumatischen Ereignis, wie z.B. Verlust eines geliebten Menschen, Schmerzen und Verletzungen oder Verlust eines Arbeitsplatzes oder einer Wohnung.
  • Nach einer Vorgeschichte von psychischen Erkrankungen oder Drogenmissbrauch

Die Forscher untersuchen die Bedeutung dieser und anderer Risiko- und Resilienzfaktoren, einschließlich genetischer und neurobiologischer Faktoren. Durch weitere Forschung könnte es eines Tages möglich sein, vorherzusagen, wer wahrscheinlich eine posttraumatische Belastungsstörung entwickeln wird, und diese zu verhindern.

Behandlungen und Therapien

Wie lange dauert eine Posttraumatische Belastungsstörung?

Die Therapie einer PTBS ist langwierig. In der Regel dauert sie etwa 36 Monate, wenn die Behandlung auf das jeweilige Störungsbild abgestimmt ist. Bleibt eine PTBS unerkannt oder unbehandelt, kann sie mehrere Jahre andauern.

Die Hauptbehandlungen für Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) sind Medikamente, Psychotherapie (Gesprächstherapie) oder beides.

Jeder Mensch ist anders und eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) wirkt sich unterschiedlich auf die Menschen aus, so dass eine Behandlung, die bei einer Person wirkt, bei einer anderen Person möglicherweise nicht wirkt.

Es ist wichtig, dass Menschen mit PTBS von einem Psychiater behandelt werden, der Erfahrung mit PTBS hat. Manche Menschen mit PTBS müssen möglicherweise verschiedene Behandlungen ausprobieren, um herauszufinden, was bei ihren Symptomen hilft.

Medikamente

Antidepressiva sind die am häufigsten untersuchten Medikamente zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS). Sie können helfen, Symptome wie Traurigkeit, Angst, Wut und innere Taubheit zu kontrollieren.

  • Andere Medikamente können helfen, spezifische PTBS-Symptome wie Schlafstörungen und Alpträume zu behandeln.

Ärzte und Patienten können zusammenarbeiten, um das beste Medikament oder die beste Kombination von Medikamenten und die richtige Dosis zu finden.

Psychotherapie

Psychotherapie (auch „Gesprächstherapie“ genannt) ist ein Gespräch mit einem Psychiater zur Behandlung einer psychischen Erkrankung. Psychotherapie kann als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt werden.

Eine Gesprächstherapie bei posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) dauert in der Regel 6 bis 12 Wochen, kann aber auch länger dauern. Studien zeigen, dass die Unterstützung durch Familie und Freunde ein wichtiger Teil der Genesung sein kann.

Viele Arten von Psychotherapie können Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung helfen. Einige zielen direkt auf die Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung ab. Andere Therapien konzentrieren sich auf soziale, familiäre oder berufliche Probleme. Je nach Bedarf kann der Arzt oder Therapeut verschiedene Therapien kombinieren.

Wirksame Psychotherapien konzentrieren sich auf eine Reihe von Schlüsselkomponenten, darunter die Aufklärung über die Symptome, die Vermittlung von Fertigkeiten, die helfen, die Auslöser der Symptome zu erkennen, und die Fertigkeiten, mit den Symptomen umzugehen.

Eine kognitive Verhaltenstherapie kann Folgendes beinhalten:

1. Expositionstherapie (auch Konfrontationstherapie genannt): Diese Therapie hilft Menschen, sich ihren Ängsten zu stellen und sie zu kontrollieren.

Die betroffene Person wird schrittweise mit der Situation oder dem Trauma konfrontiert, real oder in der Vorstellung. Der Therapeut wendet diese Techniken an, um Menschen mit PTBS zu helfen, mit ihren Gefühlen umzugehen.

2. Kognitive Umstrukturierung hilft den Menschen, die schlechten Erinnerungen zu verstehen. Manchmal erinnern sich Menschen anders an das, was passiert ist.

Viele Betroffene leiden zudem unter schweren Schuldgefühlen, Schamgefühlen oder unter Selbsthass. Der Therapeut hilft Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung, das Geschehene realistisch zu betrachten.

Die obigen Informationen zu posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) dienen ausschließlich zur ersten Information.

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

Posttraumatische Belastungsstörung und Genetik

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Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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