Stanford University / School of Medicine

Die Stanford University ist eine private Forschungsuniversität mit Sitz in Stanford, Kalifornien. Der Campus ist einer der größten in den Vereinigten Staaten und wird von über 17.000 Studenten besucht. Die renommierte Stanford University gilt als eine der besten Universitäten der Welt.

Mit Stand April 2021 sind 85 Nobelpreisträger, 29 Turing-Preisträger und acht Fields-Medaillengewinner mit Stanford als Studenten, Alumni, Dozenten oder Mitarbeiter verbunden.

Die Stanford University ist darüber hinaus besonders für ihr Unternehmertum bekannt und gehört zu den erfolgreichsten Universitäten bei der Beschaffung von Finanzmitteln für Unternehmensgründungen.

Die Stanford University School of Medicine ist die medizinische Fakultät der Stanford University. Ihre Wurzeln gehen auf die University of the Pacific Medical School zurück, die 1858 in San Francisco gegründet wurde. Diese medizinische Einrichtung, die damals Cooper Medical College hieß, wurde 1908 von Stanford übernommen. Die medizinische Fakultät zog 1959 auf den Stanford-Campus um.

In der Rangliste des U.S. News & World Report aus dem Jahr 2021 belegt Stanford im wissenschaftlichen Bereich landesweit den vierten Platz unter den medizinischen Fakultäten.

In den Fachbereichen der Graduiertenschule belegte Stanford laut US News 2019 Platz 1 in Genetik, Genomik und Bioinformatik, Platz 1 in Neurowissenschaften und Neurobiologie, Platz 1 in Zellbiologie, Platz 3 in Biochemie, Biophysik und Strukturbiologie und Platz 4 in Ökologie und Evolutionsbiologie.

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  • Hier finden Sie aktuelle Studien und Forschungsarbeiten der Stanford University sowie der Stanford University School of Medicine.

Genetische Risikofaktoren, Body-Mass-Index und Typ-2-Diabetes-Risiko: Bedeutet ein niedriger Body-Mass-Index ein geringeres Diabetes-Risiko? Ein niedrigerer Body-Mass-Index (BMI) ist bei Menschen unabhängig von genetischen Risikofaktoren, unterschiedlicher Familienanamnese und Gewicht konsistent mit einem geringeren Typ-2-Diabetes-Risiko verbunden. Dies geht aus einer Studie von Manuel Rivas von der Stanford University und…
Forscher zeigen Zusammenhänge zwischen physischen und psychischen Aspekten des Alterns auf. Was den menschlichen Alterungsprozess beeinflusst Forschungsergebnisse zeigen, dass negative psychische Belastungen wie Hoffnungslosigkeit, Unglücklichsein und Einsamkeit den Alterungsprozess und damit das biologische Alter von Männern und Frauen stärker erhöhen als das Rauchen. Die Anhäufung molekularer…
Häufigkeit von Nebenwirkungen durch Antibiotika Eine Studie von Wissenschaftlern der Stanford University und Intermountain Health kommt zu dem Ergebnis, dass die übermäßige und unsachgemäße Verschreibung von Antibiotika nicht nur zu Antibiotikaresistenzen führt, sondern auch erhebliche gesundheitliche Schäden bei den Patientinnen und Patienten verursacht. Die Studie ist…
Ist Powernapping (Tagesschlaf) beziehungsweise ein Mittagsschlaf aus wissenschaftlicher beziehungsweise gesundheitlicher Sicht eine gute Idee? Verbessert Gedächtnis und hilft bei Stressabbau Ein kurzer Mittagsschlaf von 15 bis 45 Minuten kann das Gedächtnis verbessern und die Müdigkeit für den Rest des Tages verringern, erklärt Dr. Michael Grandner, Direktor…
Eine neue Forschungsmethode integriert menschliche kortikale Organoide in sich entwickelnde Rattengehirne und ermöglicht so die Untersuchung von Gehirnprozessen, die mit unterschiedlichen Krankheiten verbunden sind. Wissenschaftler haben eine Forschungsmethode entwickelt, die eine wesentlich detailliertere Untersuchung der Gehirnprozesse ermöglicht, die bei einigen neurologischen und psychischen Störungen eine Rolle…
Mobile Sensoren, auch englisch Wearables genannt, sind schon lang im Einsatz und ermöglichen eine Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens. Das reicht bereits von der Echtzeitüberwachung des Blutdrucks und von Herzrhythmusstörungen über die Messung von Blutzuckerwerten bei Diabetes bis hin zur Erfassung von drohendem Wundliegen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen. Um was geht…
Wundheilung: Laut einer neuen Studie eines Teams von Wissenschaftlern in den USA, darunter Forscher der Stanford University School of Medicine, reduziert eine Kollagen VII-Proteinersatztherapie (C7, PTR-01) dauerhaft Wundgröße und Symptome bei Patientinnen und Patienten mit rezessiver dystropher Epidermolysis bullosa (RDEB). In der Phase-2-Studie wurden sechs Patientinnen…
Entzündliche Hauterkrankungen: Bei der Pityriasis rubra pilaris (PRP) handelt es sich um eine chronisch verlaufende, entzündliche, juckende Hauterkrankung, die zu weitreichenden Komplikationen und negativen Begleiterscheinungen führen kann. Pityriasis rubra pilaris kann zwar gelindert, aber fast niemals geheilt werden. Krankheitsfaktoren und Begleiterscheinungen Ungeachtet dessen ist die psychische…
Seltene genetische Erkrankungen: Aufgrund von Funktionsverlustmutationen in Neurofibromin, die zu einer Hyperaktivierung des RAS-Protoonkogens und nachgeschalteter Signalwege führen, sind Menschen mit der Neurofibromatose Typ 1 (Von-Recklinghausen-Krankheit) anfällig für die Entwicklung von Krebserkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems. Neurofibromatose Typ 1 und Hautkrebs-Risiko Auch wenn bei Patientinnen…
Hautkrebsprävention: Laut einer wissenschaftlichen Studie von Forschern der Stanford University School of Medicine besteht keine schützende Wirkung durch die Aufnahme von Vitamin E mit der Nahrung und/oder durch Nahrungsergänzungsmittel gegenüber dem Hautkrebsrisiko für das kutane Melanom (CM) und den nicht-melanomen Hautkrebs (NMSC) bei postmenopausalen Frauen. Risikofaktoren…
Hautkrebs ist mit weit über 200.000 Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Laut einer Studie von Forschern der Stanford University School of Medicine, Department of Dermatology, besteht ein Zusammenhang zwischen ernährungsbedingter und zusätzlicher Vitamin-A-Zufuhr und Hautkrebsrisiko bei postmenopausalen Frauen. Im Gegensatz zu früheren Forschungsergebnissen…
Chronische Rückenschmerzen: Was tun bei chronischen Schmerzen im unteren Rücken? Laut einer Studie der Stanford University ist ein einziger zweistündiger Kurs für das Selbstmanagement von Schmerzen genauso wirksam wie ein 8-wöchiges, 16-stündiges Programm der kognitiven Verhaltenstherapie zur Verringerung der Schmerzkatastrophisierung, der Schmerzintensität und der Schmerzstörung bei…
Neurodegenerativen Erkrankungen entgegenwirken Alzheimer-Forschung: Wissenschaftler an der Stanford University haben einen Prozess entdeckt, durch den Immunzellen die Alterung des Gehirns vorantreiben können, und wie man diesen Signalweg blockieren kann, um das Gedächtnis und die Labyrinthnavigation bei älteren Mäusen zu verbessern. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen auf…
Chronische Atemwegserkrankungen: Universität Pittsburgh/Stanford University – Asthma-Forschung: Obwohl das Krankheitsbild ähnlich ist, weisen Menschen mit schwerem Asthma auffallend unterschiedliche Immunprofile auf, wie wissenschaftliche Forschungsergebnisse zeigen. Mithilfe dieser Erkenntnisse lassen sich den Forschern zufolge neue Therapeutika entwickeln und präzisionsmedizinische Ansätze zur Behandlung von Patienten mit schwerem Asthma…
Forscher haben ein neues Enzym entdeckt, das den LRRK2-Weg hemmt, die häufigste Ursache für genetische Parkinson-Krankheit. Wissenschaftler der University of Dundee und der Stanford University haben eine Entdeckung gemacht, von der sie glauben, dass sie das Potenzial hat, die Parkinson-Krankheit, zu stoppen. Das Forscherteam des Medical…