Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 3. Juli 2023, Lesezeit: 8 Minuten

Wenn Antidepressiva nicht wirken – Neue Form von Depression nachgewiesen:

In einer Studie haben Wissenschaftler der Stanford Medicine eine neue Kategorie von Depressionen – den so genannten kognitiven Biotyp – beschrieben, der 27 Prozent der depressiven Patienten ausmacht.

  • Diese Gruppe von Patienten reagiert nicht wirksam auf die üblicherweise verschriebenen Antidepressiva.

Um was geht es in der Studie?

Mit Hilfe bildgebender Verfahren konnte bei Patientinnen und Patienten mit einer Depression eine verminderte Aktivität in zwei spezifischen Hirnregionen nachgewiesen werden. Diese Hirnregionen spielen eine entscheidende Rolle bei kognitiven Aufgaben wie vorausschauendes Planen, Selbstkontrolle, Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit trotz Ablenkungen und Unterdrückung unangemessenen Verhaltens.

Die verminderte Aktivität in diesen Bereichen deutet darauf hin, dass depressive Menschen Probleme mit der Fähigkeit haben, vorausschauend zu planen, sich selbst zu kontrollieren, die Aufmerksamkeit trotz Ablenkungen aufrechtzuerhalten und unangemessenes Verhalten zu unterdrücken.

  • Die Forschungsergebnisse der Wissenschaftler unterstützen die Hypothese, dass die beeinträchtigte Funktion dieser Hirnregionen zu den für Depressionen charakteristischen kognitiven Defiziten beiträgt.

Die Fähigkeit eines Menschen, zukünftige Handlungen zu planen, impulsives Verhalten zu kontrollieren, die Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten und sozial unangemessenes Verhalten zu unterdrücken, sind grundlegende kognitive Funktionen, die für die Bewältigung des Alltags von entscheidender Bedeutung sind.

Defizite in diesen Bereichen können die Alltagsbewältigung beeinträchtigen und die Entwicklung und Aufrechterhaltung psychosozialer Beziehungen erschweren.

Antidepressiva, die auf Serotonin abzielen, auch als selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) bekannt, werden häufig von medizinischen Fachkräften zur Behandlung von Depressionen verschrieben.

  • Diese Medikamente sind jedoch für Patientinnen und Patienten mit kognitiven Dysfunktionen weniger hilfreich.

Nach den Ergebnissen einiger Forscher könnten die Behandlung dieser kognitiven Dysfunktionen mit Antidepressiva oder anderen weniger häufig verwendeten Therapien dazu beitragen, Symptome zu lindern und zur Wiederherstellung sozialer und beruflicher Fähigkeiten beizutragen.

Laut Dr. Leanne Williams, Professorin für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften an der Stanford University und Hauptautorin der am 15. Juni im JAMA Network Open veröffentlichten Studie [1], ist diese Untersuchung Teil einer größeren Anstrengung von Neurowissenschaftlern, Behandlungen zu entwickeln, die auf verschiedene Depressionen-Biotypen abzielen.

Williams zufolge besteht eine der größten Herausforderungen darin, einen neuen Ansatz zu finden, um das derzeitige Versuchs-und-Irrtum-Verfahren zu verbessern, um einer größeren Anzahl von Menschen schneller zu einer Verbesserung zu verhelfen. Durch die Integration objektiver kognitiver Messungen wie Bildgebung stellten die Forscher sicher, dass sie nicht jedem Patienten dieselbe Behandlung bieten.

Die Suche nach dem Biotypus

In der Studie erhielten 1.008 Erwachsene mit zuvor nicht medikamentös behandelter schwerer depressiver Störung nach dem Zufallsprinzip eines von drei häufig verschriebenen typischen Antidepressiva, die alle auf Serotonin wirken.

Diese erwachsenen Patienten mit Major Depression, die zuvor nicht medikamentös behandelt worden waren, erhielten eines dieser drei gängigen Antidepressiva zufällig verabreicht. 712 der Teilnehmer konnten das achtwöchige Programm erfolgreich abschließen.

  • Der Begriff „Major Depression“ stammt ursprünglich aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum, ist aber inzwischen auch hierzulande gebräuchlich. Gemeint ist damit eine schwere Depression.

Die depressiven Symptome der Teilnehmer wurden vor und nach der Behandlung mit den Antidepressiva anhand zweier Umfragen untersucht: Eine Umfrage wurde von einem Arzt durchgeführt, die andere war eine Selbstbewertung, die Fragen zu Veränderungen in Ess- und Schlafgewohnheiten enthielt.

Beide Umfragen wurden vor und nach der Behandlung mit den Antidepressiva durchgeführt. Zusätzlich wurden Messungen zur Beurteilung der sozialen und beruflichen Funktionsfähigkeit sowie der Lebensqualität vorgenommen.

Vor und nach der Therapie wurden den Personen eine Reihe von kognitiven Tests durchgeführt, die unter anderem ihr verbales Gedächtnis, ihr Arbeitsgedächtnis, ihre Entscheidungsgeschwindigkeit und ihre Fähigkeit zur Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit maßen.

Welchen Ansatz verfolgten die Forscher?

Vor der Behandlung wurden 96 der Teilnehmende mit funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) untersucht, während sie eine Aufgabe namens „GoNoGo“ durchführten. Bei dieser Aufgabe müssen die Teilnehmer so schnell wie möglich auf „Go“ in grün drücken und nicht auf „NoGo“ in rot reagieren. Die Wissenschaftler untersuchten die Teilnehmer während des „GoNoGo“.

Die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) wurde verwendet, um neuronale Aktivität zu messen, indem Veränderungen des Blutsauerstoffniveaus gemessen wurden. Dies zeigte unterschiedliche Aktivitätsgrade in verschiedenen Hirnregionen, die den Go- oder NoGo-Reaktionen entsprachen. Anschließend verglichen die Forscher die Bilder der Teilnehmer mit denen von Personen, die nicht an Depressionen litten.

Was sind die Ergebnisse der Depressions-Studie?

Die Forschenden stellten fest, dass 27 Prozent der Menschen signifikante Symptome von kognitiver Verlangsamung und Schlaflosigkeit, verringerte kognitive Funktionen in Verhaltenstests und eine geringere Aktivität in spezifischen frontalen Hirnregionen aufwiesen. Sie nannten dieses Profil den kognitiven Biotypus.

  • Die Wissenschaftler stellten ferner fest, dass 27 Prozent der Probanden eine verringerte Aktivität in bestimmten frontalen Hirnregionen aufwiesen.

Laura Hack, MD, PhD, die Hauptautorin der Studie und Assistenzprofessorin für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften, sagte dazu: „Diese Studie ist wichtig, weil Psychiater nur wenige Messinstrumente für Depressionen haben, um Entscheidungen über die Behandlung zu treffen.“ Die meisten Messungen bestünden nur darin, Beobachtungen anzustellen und Selbstberichte zu liefern. Die Bildgebung während kognitiver Aktivitäten sei hingegen ein relativ neuer Ansatz in der Forschung zu Behandlungen von Depressionen.

Diejenigen mit dem kognitiven Biotypus zeigten während der GoNoGo-Aufgabe eine deutlich geringere Aktivität in der dorsolateralen präfrontalen Kortex- und der dorsalen anterioren cingulären Region im Vergleich zu denen, die den kognitiven Biotypus nicht hatten.

Dies wurde mithilfe der fMRT vor Beginn jeglicher Behandlung nachgewiesen. Die Kombination dieser beiden Regionen bildet den kognitiven Kontrollkreis, der unter anderem dazu beiträgt, die Zielwahl zu verbessern, unerwünschte oder irrelevante Gedanken und Verhaltensweisen zu begrenzen und den kognitiven Kontrollkreis zu bilden.

Nach der Therapie stellten die Forscher fest, dass die Gesamtraten der Remission – definiert als das Fehlen von Gesamtsymptomen der Depression – für die drei verabreichten Antidepressiva bei Personen mit dem neu identifizierten Biotypus 39 Prozent und bei denen ohne den Biotypus 48 Prozent betrugen. Dieser Unterschied war besonders ausgeprägt bei Sertarlin, bei dem die Remissionsraten bei denen mit dem Biotypus 36 Prozent und bei denen ohne den Biotypus 50 Prozent betrugen.

„Depression zeigt sich bei verschiedenen Menschen auf unterschiedliche Weise, aber das Finden von Gemeinsamkeiten – wie ähnliche Profile der Gehirnfunktion – hilft medizinischen Fachkräften dabei, die Behandlung zu individualisieren“, sagte Williams.

Williams und Hack sind der Meinung, dass Verhaltensbewertungen und Bildgebung dazu beitragen könnten, verschiedene Biotypen von Depressionen zu diagnostizieren, was zu verbesserten Behandlungsoptionen führen würde. Patienten könnten einen Fragebogen am eigenen Computer oder in der Arztpraxis ausfüllen. Wenn der Fragebogen zeigt, dass der Patient einen bestimmten Biotypus aufweist, könnte der Patient zur weiteren Bestätigung vor der Behandlung zur Bildgebung überwiesen werden.

Forscher am Stanford Center for Precision Mental Health and Wellness in Zusammenarbeit mit der Stanford Translational Precision Mental Health Clinic und mit Unterstützung des Stanford University Innovative Medicines Accelerator, untersuchen derzeit Guanfecin, ein weiteres Medikament, das gezielt auf den dorsolateralen präfrontalen Kortex abzielt.

  • Die Wissenschaftler haben die Vermutung, dass die Patientinnen und Patienten mit dem kognitiven Subtypus auf diese Behandlung besser ansprechen würden.

Williams und Hack möchten auch mit Freiwilligen, die den kognitiven Biotypus aufweisen, Forschung betreiben, um verschiedene Formen von Medikamenten mit Therapien wie transkranieller Magnetstimulation und kognitiver Verhaltenstherapie zu vergleichen.

Bei der kognitiven Verhaltenstherapie lernen Patientinnen und Patienten, Problemlösungsstrategien anzuwenden, um negativen Gedanken entgegenzuwirken, die sowohl zu emotionaler Dysregulation als auch zum Verlust sozialer und beruflicher Fähigkeiten beitragen. Transkranielle Magnetstimulation, besser bekannt als TMS, verwendet magnetische Felder, um Nervenzellen zu stimulieren.

Laura Hack beobachtet immer wieder das Leiden, die Hoffnungslosigkeit und die Zunahme der Suizidalität, die entstehen, wenn Menschen diesen Prozess von Versuch und Irrtum durchlaufen. Ihrer Meinung nach liegt das daran, dass man mit Medikamenten beginnt, die bei allen Depressiven den gleichen Wirkmechanismus haben, obwohl Depressionen sehr heterogen sind. Der Forschenden ist der Ansicht, dass diese Studie dazu beitragen könnte, dies zu ändern.

An der Untersuchung waren auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Veterans Affairs Palo Alto Health Care System, des Sierra-Pacific Mental Illness Research, Education and Clinical Center, des Brain Dynamic Centre am Westmead Institute for Medical Research und der University of Sydney, Westmead beteiligt.

Quellen

  1. Laura M. Hack, Leonardo Tozzi, Samantha Zenteno, Alisa M. Olmsted, Rachel Hilton, Jenna Jubeir, Mayuresh S. Korgaonkar, Alan F. Schatzberg, Jerome A. Yesavage, Ruth O’Hara, Leanne M. Williams. A Cognitive Biotype of Depression and Symptoms, Behavior Measures, Neural Circuits, and Differential Treatment Outcomes. JAMA Network Open, 2023; 6 (6): e2318411 DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2023.18411

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Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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