Können Psycho-Darmmikrobiotika bei Depressionen helfen?

Ernährung und Gesundheit, Gesundheitsnews, Medizin und Forschung, Psychische Gesundheit

M.A. Dirk de Pol, aktualisiert am 18. April 2024, Lesezeit: 8 Minuten

Depressionen wirken sich nicht nur emotional auf den Einzelnen aus, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf sein allgemeines Wohlbefinden, seine Produktivität und seine Lebensqualität. Während sich herkömmliche Behandlungsmethoden für Depressionen wie Medikamente und Therapien bei vielen Menschen als wirksam erwiesen haben, wächst das Interesse an der Erforschung alternativer Ansätze. Ein solcher Ansatz, der zunehmend Beachtung findet, ist die Verwendung von darmfreundlichen Psychobiotika.

Die Mikrobiom-Darm-Gehirn-Achse

Die Mikrobiom-Darm-Gehirn-Achse (MDG) ist ein bidirektionales Kommunikationsnetz zwischen dem Darm und dem Gehirn. Sie umfasst komplexe Interaktionen zwischen der Darmmikrobiota, der Darmbarriere, dem Immunsystem und dem zentralen Nervensystem. Die MDG-Achse spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der allgemeinen Gesundheit und des Wohlbefindens, einschließlich der psychischen Gesundheit.

Zusammenhang zwischen der Darm-Hirn-Achse und depressiven Störungen

Depressionen sind eine vielschichtige Störung, die durch verschiedene molekulare Mechanismen beeinflusst wird. Zu diesen Mechanismen gehören ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter, ein verminderter Gehalt an BDNF (Brain-Derived Neurotrophic Factor), abnormale Stressreaktionen und erhöhte entzündungsfördernde Reaktionen des Darmmikrobioms. Die Darm-Hirn-Achse und das Darmmikrobiom sind eng miteinander verknüpft, wobei die MDG-Achse über endokrine, neuronale und immunologische Mechanismen die Ergebnisse des Neuroverhaltens beeinflusst.

Chronischer Stress kann das Gleichgewicht des Darmmikrobioms stören und zu einer Dysbiose führen. Unter Dysbiose versteht man ein Ungleichgewicht in der Homöostase des Darmmikrobioms, das sich nachteilig auf die psychische Gesundheit auswirken kann. Jüngste Studien haben einen Zusammenhang zwischen Dysbiose und psychiatrischen Erkrankungen wie schweren Depressionen, bipolaren Störungen, Angstzuständen und Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) aufgezeigt.

Darmmikrobiom-Stoffwechselprodukte an antidepressiven Wirkungen beteiligt

Das Darmmikrobiom spielt eine entscheidende Rolle bei der Produktion von Stoffwechselprodukten, die die psychische Gesundheit beeinflussen. Zu diesen Stoffwechselprodukten gehören Tryptophan, Gamma-Aminobuttersäure (GABA), Serotonin, Histamin, kurzkettige Fettsäuren (SCFAs), Acetylcholin und Dopamin. Diese Metaboliten haben verschiedene Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, einschließlich der Modulation des Immunsystems und des neuroendokrinen Systems, der Regulierung des Ernährungsstoffwechsels und der Aufrechterhaltung der Darmbarrierefunktion.

Insbesondere SCFAs haben sich als wesentlich für emotionale Zustände und Kognition erwiesen. Sie interagieren mit G-Protein-gekoppelten Rezeptoren im Gehirn, versorgen die Kolonozyten mit Energie, regulieren Entzündungsreaktionen und beeinflussen die Hungerhormone. Erhöhte SCFA-Spiegel werden mit einer verringerten Neuroinflammation und einer erhöhten Synthese von BDNF in Verbindung gebracht, die die Neuroplastizität des Gehirns fördert.

Auswirkungen von probiotischen Darmmikroben auf Depressionen

Psychobiotika sind probiotische Bakterien, die sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken. Sie wirken, indem sie die Darmbarriere verbessern, die Immunreaktionen modifizieren und Entzündungen im Darm reduzieren. Mehrere probiotische Bakterienstämme haben sich positiv auf Depressionen und das psychische Wohlbefinden ausgewirkt.

Bifidobacterium breve zum Beispiel erhöht nachweislich den BDNF-Spiegel, senkt den Spiegel entzündungsfördernder Zytokine und verbessert die kognitiven Funktionen. Milchsäurebakterien (LAB) wie Lactobacillus plantarum und Lactobacillus casei verringern nachweislich die Neuroinflammation und verbessern die kognitive Leistungsfähigkeit. Akkermansia muciniphila unterdrückt nachweislich entzündliche Zytokine und verbessert depressionsähnliches Verhalten. Clostridium butyricum hat eine schützende Wirkung gegen neurologische Funktionsstörungen, während Faecalibacterium prausnitzii nachweislich die kognitive Beeinträchtigung bei der Alzheimer-Krankheit verringert.

Klinische Beweise für psychobiotische Therapien

Klinische Studien haben die Wirksamkeit von psychobiotischen Therapien bei der Behandlung von Depressionen belegt. Postbiotika, die metabolischen Nebenprodukte probiotischer Bakterien, haben sich als vielversprechend bei der Linderung von Depressionssymptomen erwiesen. Es wurde festgestellt, dass Bakterienstämme wie Bacillus coagulans und Bifidobacterium longum die Symptome des Reizdarmsyndroms (IBS) und der Depression verbessern. Probiotika wie Lactobacillus casei und Lactobacillus gasseri verbessern nachweislich die allgemeine Gesundheit und verringern Stimmungsstörungen.

Darüber hinaus hat sich die Kombination von Probiotika mit herkömmlichen Antidepressiva bei der Behandlung von therapierezidivierenden Depressionen (TRD) als wirksam erwiesen. Es hat sich gezeigt, dass probiotische Interventionen die Wirksamkeit antidepressiver Medikamente erhöhen und die Therapietreue der Patienten verbessern.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist das Darmmikrobiom?

Das Darmmikrobiom bezieht sich auf die Gesamtheit der Mikroorganismen, einschließlich Bakterien, Viren, Pilzen und anderen Mikroben, die in unserem Verdauungstrakt leben. Es handelt sich um eine komplexe Gemeinschaft von Mikroorganismen, die in enger Wechselwirkung mit unserem Körper stehen und eine Vielzahl von Funktionen erfüllen. Das Darmmikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung von Nahrungsmitteln und der Aufnahme von Nährstoffen. Es produziert Enzyme, die bei der Zersetzung von Nahrungsbestandteilen helfen und ermöglicht so eine effiziente Nährstoffaufnahme. Das Darmmikrobiom interagiert eng mit unserem Immunsystem. Es trainiert und reguliert die Immunantwort, schützt vor pathogenen Mikroorganismen und fördert die Entwicklung und Funktion des Immunsystems. Das Darmmikrobiom beeinflusst den Stoffwechsel und den Energiehaushalt. Es produziert kurzkettige Fettsäuren, die als Energiequelle für die Darmzellen dienen und den Stoffwechsel regulieren. Das Darmmikrobiom bildet eine Barriere gegenüber potenziell schädlichen Mikroorganismen. Es besetzt den Raum und die Nährstoffe im Darm, wodurch es pathogenen Keimen schwerer fällt, sich anzusiedeln und zu vermehren. Das Darmmikrobiom beeinflusst die Bewegung des Darms und trägt zur Regulierung der Darmmotilität bei. Es kann sowohl die Darmbewegungen stimulieren als auch hemmen. Das Darmmikrobiom spielt eine wichtige Rolle für die Gesundheit des Menschen. Eine gestörte Zusammensetzung des Mikrobioms, auch als Dysbiose bezeichnet, wurde mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter entzündliche Darmerkrankungen, metabolisches Syndrom, Allergien, Autoimmunerkrankungen und Stimmungsstörungen. Die Forschung auf diesem Gebiet ist jedoch noch im Gange, und es werden weitere Studien benötigt, um die genauen Mechanismen und Zusammenhänge zu verstehen.

Was sind Psychobiotika?

Psychobiotika sind probiotische Bakterien, die positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Sie wirken, indem sie die Darmbarriere verbessern, Immunreaktionen modulieren und Entzündungen im Darm reduzieren. Psychobiotika sind eine neue Art von Nahrungsergänzungsmitteln, die darauf abzielen, die Gesundheit des Gehirns und des Darms zu verbessern. Sie enthalten lebende Mikroorganismen, wie bestimmte Stämme von Bakterien und Hefen, die eine positive Wirkung auf die psychische Gesundheit haben sollen. Psychobiotika werden oft als „gute Bakterien“ bezeichnet, da sie das Gleichgewicht der Darmflora unterstützen und Entzündungen reduzieren können. Es wird angenommen, dass eine gesunde Darmflora eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Stimmung, des Stressniveaus und anderer psychischer Funktionen spielt. Die Forschung zu Psychobiotika steckt noch in den Anfängen, aber erste Studien deuten darauf hin, dass sie bei der Behandlung von Angststörungen, Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen helfen könnten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Psychobiotika keine Wundermittel sind und weitere Forschung erforderlich ist, um ihre Wirksamkeit und Sicherheit vollständig zu verstehen.

Wie wirken sich Psychobiotika auf Depressionen aus?

Es wurde festgestellt, dass Psychobiotika den Gehalt an vom Gehirn abgeleiteten neurotrophen Faktoren (BDNF) erhöhen, proinflammatorische Zytokine reduzieren und die kognitiven Funktionen verbessern. Sie spielen auch eine Rolle bei der Regulierung von Neurotransmittern und Metaboliten, die an der Stimmungsregulierung beteiligt sind.

Können Psychobiotika als alleinige Behandlung von Depressionen eingesetzt werden?

Obwohl Psychobiotika bei der Behandlung von Depressionen vielversprechend sind, sollen sie herkömmliche Behandlungen wie Medikamente und Therapie nicht ersetzen. Sie können als unterstützende Behandlung eingesetzt werden, insbesondere bei therapierezidivierenden Depressionen (TRD).

Kann die Einnahme von Psychobiotika Nebenwirkungen haben?

Die Einnahme von Probiotika ist im Allgemeinen unbedenklich, aber bei einigen Personen können leichte Verdauungssymptome wie Blähungen oder Blähungen auftreten. Es wird immer empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, bevor man eine neue Ergänzung oder Behandlung beginnt.

Können Psychobiotika zusammen mit Antidepressiva eingenommen werden?

Ja, Psychobiotika können zusammen mit antidepressiven Medikamenten eingenommen werden. In der Tat hat sich gezeigt, dass die Kombination von Probiotika mit herkömmlichen Antidepressiva die Wirksamkeit der Medikamente erhöht und die Ergebnisse der Patienten verbessert.

Fazit

Das neu entstehende Gebiet der darmfreundlichen Psychobiotika bietet einen vielversprechenden Ansatz zur Aufhellung der Stimmung und zur Bekämpfung von Depressionen. Die Mikrobiom-Darm-Hirn-Achse spielt eine entscheidende Rolle für die psychische Gesundheit, und eine Dysbiose kann zur Entwicklung und zum Fortschreiten depressiver Störungen beitragen. Durch die Wiederherstellung des mikrobiellen Gleichgewichts und die Regulierung der Darm-Hirn-Achse haben Psychobiotika das Potenzial, die Symptome von Depressionen zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

Klinische Belege sprechen für den Einsatz von psychobiotischen Therapien als ergänzende Behandlung von Depressionen, insbesondere in Fällen, in denen herkömmliche Behandlungen unwirksam waren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Psychobiotika keine eigenständige Behandlung darstellen und in Verbindung mit anderen therapeutischen Ansätzen eingesetzt werden sollten. Die Forschung auf diesem Gebiet entwickelt sich weiter, und das Potenzial der darmfreundlichen Psychobiotika für die psychische Gesundheit ist vielversprechend für die Zukunft.

Quellen und weiterführende Informationen

  1. Dziedzic, A.; Maciak, K.; Bliźniewska-Kowalska, K.; Gałecka, M.; Kobierecka, W.; Saluk, J. The Power of Psychobiotics in Depression: A Modern Approach through the Microbiota–Gut–Brain Axis: A literature Review. Nutrients 2024, 16, 1054. DOI: 10.3390/nu16071054, https://www.mdpi.com/2072-6643/16/7/1054
  2. https://en.wikipedia.org/wiki/Psychobiotic
  3. The Human Microbiome Project Consortium (2012) Structure, function and diversity of the healthy human microbiome. Nature 486(7402):207–214. https://doi.org/10.1038/nature11234

ddp


⊕ Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

 

 

Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

Studie: Höhere Fruchtbarkeit bei Männern durch körperlich anstrengende Arbeit

Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, haben laut einer neuen Studie eine höhere Spermienzahl....

Forschung: Vitamin B5 gegen Fettleibigkeit und Stoffwechselkrankheiten 

Forschung: Vitamin B5 gegen Fettleibigkeit und Stoffwechselkrankheiten 

Die Wissenschaftler haben Vitamin B5 (Pantothensäure) als einen wirksamen Aktivator für braunes Fett identifiziert, der ......

Echinacea: Was die Wirkung der Pflanze auf Infektionskrankheiten beeinflusst

Echinacea: Was die Wirkung der Pflanze bei Infektionskrankheiten beeinflusst

Echinacea: Forscher an der University of Mississippi und der Mississippi haben in einer Studie die Unterschiede bei den Bakterien in ......

Studie: Vitamin D könnte Demenz vorbeugen, indem es Amyloid im Gehirn abbaut

Studie: Vitamin D könnte Demenz vorbeugen, indem es Amyloid im Gehirn abbaut

Die Einnahme von Vitamin D kann laut einer groß angelegten wissenschaftlichen Studie zur Vorbeugung von Demenz beitragen ......

Eine gute Nachtruhe kann Ihr Leben um Jahre verlängern: Fünf risikoarme Schlafgewohnheiten können langfristige Vorteile bieten

Eine gute Nachtruhe kann Ihr Leben um Jahre verlängern

Ausreichender Schlaf spielt eine Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit des Herzens und der allgemeinen Gesundheit spielen....