Burnout: Gefährdete Personen erkennen

Gesundheitsnews, Medizin und Forschung, Psychische Gesundheit

M.A. Dirk de Pol, aktualisiert am 11. April 2024, Lesezeit: 9 Minuten

In der schnelllebigen Arbeitswelt von heute ist Burnout zu einem weit verbreiteten Problem geworden, von dem Arbeitnehmer weltweit betroffen sind. Burnout ist ein Zustand chronischer körperlicher und emotionaler Erschöpfung, der oft von Gefühlen des Zynismus und der Abkehr von der Arbeit begleitet wird. Burnout kann sowohl für den Einzelnen als auch für das Unternehmen schwerwiegende Folgen haben und zu Produktivitätseinbußen, vermehrten Fehlzeiten und sogar langfristigen Gesundheitsproblemen führen. Das Erkennen der frühen Warnzeichen von Burnout ist entscheidend für die Verhinderung seiner schädlichen Auswirkungen.

Die Studie

Die Studie, die im Scandinavian Journal of Psychology veröffentlicht wurde, beleuchtet die Verbreitung von Burnout unter norwegischen Arbeitnehmern und stellt ein neues Instrument zur Früherkennung vor. Unter der Leitung von Associate Professor Leon De Beer und seinen Kollegen aus der Forschungsgruppe „Gesunde Arbeitsplätze“ soll die Studie wertvolle Erkenntnisse zur Burnout-Prävention und -Intervention liefern.

Der Studie zufolge besteht bei etwa 13 % der norwegischen Arbeitnehmer ein hohes Burnout-Risiko. Diese Erkenntnis zeigt, wie wichtig es ist, sich mit Burnout am Arbeitsplatz auseinanderzusetzen und frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen. Durch die Identifizierung von Risikopersonen können Unternehmen proaktive Schritte unternehmen, um die schädlichen Auswirkungen von Burnout zu mildern.

Erkennen der Frühwarnzeichen

Das Erkennen der frühen Warnzeichen von Burnout ist entscheidend, um eine Eskalation zu verhindern. Die Studie legt nahe, dass Personen, bei denen die folgenden Symptome auftreten, gefährdet sein können, auszubrennen:

  1. Geistige Erschöpfung: Das Gefühl, bei der Arbeit geistig erschöpft und ausgelaugt zu sein.
  2. Fehlender Enthusiasmus: Es fällt einem schwer, sich für seine Arbeit zu begeistern.
  3. Konzentrationsschwierigkeiten: Schwierigkeiten, sich zu fokussieren und die Konzentration aufrechtzuerhalten.
  4. Überreagieren: Übermäßiges Reagieren auf arbeitsbezogene Situationen, ohne dies zu beabsichtigen.

Diese Symptome sind Anzeichen dafür, dass eine Person an der Schwelle zum Burnout stehen könnte. Frühzeitiges Eingreifen ist der Schlüssel zur Verhinderung des Fortschreitens von Burnout und der damit verbundenen negativen Folgen.

Die Bedeutung eines frühzeitigen Eingreifens

Ein rechtzeitiges Eingreifen in das Burnout-Risiko eines Mitarbeiters ist entscheidend, um langfristige Folgen zu vermeiden. Wird das Burnout-Risiko nicht rechtzeitig erkannt, kann es zu verschiedenen physischen und psychischen Auswirkungen kommen, wie z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Verletzungen des Bewegungsapparats, Schlafstörungen und Depressionen. Darüber hinaus kann es in Unternehmen zu einem Verlust von talentierten Mitarbeitern, einem erhöhten Krankenstand und einer geringeren Produktivität kommen.

Um ein frühzeitiges Eingreifen zu ermöglichen, hat die Forschungsgruppe an der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie ein neues Messinstrument namens Burnout Assessment Tool (BAT) entwickelt. Dieses Instrument zielt darauf ab, die Frühwarnzeichen von Burnout zu erkennen und eine umfassende Bewertung des Risikoniveaus einer Person vorzunehmen. Das BAT-Konsortium, das sich aus Forschern aus über 30 Ländern zusammensetzt, testet derzeit die Wirksamkeit des Instruments in verschiedenen kulturellen Kontexten.

Burnout als eine Reaktion auf Stress verstehen

Burnout wird nicht als klinische Krankheit betrachtet, sondern als eine Reaktion auf lang andauernde und anspruchsvolle Situationen. Es äußert sich in einem Gefühl der geistigen und körperlichen Erschöpfung, das häufig auf arbeitsbedingten Stress zurückzuführen ist. Forschungsergebnisse deuten jedoch darauf hin, dass auch die Work-Life-Balance eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Burnout spielt. Die Auswirkungen von Stress und Burnout können über den Arbeitsplatz hinausgehen und sich auf verschiedene Aspekte des Lebens einer Person auswirken.

Das Burnout Assessment Tool misst vier Hauptgruppen von Risikofaktoren: Erschöpfung, mentale Distanzierung, kognitive Beeinträchtigung und emotionale Beeinträchtigung. Durch die Bewertung dieser Faktoren liefert das Tool wertvolle Erkenntnisse über das Burnout-Risiko einer Person.

Umgang mit Burnout am Arbeitsplatz

Auch wenn eine individuelle Behandlung helfen kann, Burnout zu bewältigen, ist es wichtig, unterstützende Arbeitsbedingungen und Strukturen zu schaffen, die das Wohlbefinden der Mitarbeiter in den Vordergrund stellen. Professorin Marit Christensen von der Fakultät für Psychologie der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie betont, wie wichtig es ist, auf hohe Anforderungen einzugehen und ausreichende Ressourcen am Arbeitsplatz bereitzustellen. Auf diese Weise können Unternehmen die Wahrscheinlichkeit, dass Mitarbeiter ein Burnout erleiden, und die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Auftretens minimieren.

Die Zukunft der Burnout-Prävention

Das Burnout Assessment Tool ist ein vielversprechendes, zuverlässiges und wirksames Instrument zur Ermittlung von Burnout-gefährdeten Personen. Seine Entwicklung stellt einen wichtigen Schritt in Richtung standardisierter Bewertungs- und Interventionsstrategien dar. Es ist jedoch wichtig, darauf hinzuweisen, dass das Instrument nur zu Informations- und Unterhaltungszwecken gedacht ist. Es stellt weder eine formale Diagnose noch einen medizinischen Ratschlag dar. Personen, die sich über ihr arbeitsbedingtes Stressniveau Sorgen machen, sollten sich an einen professionellen Berater wenden.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

1. Was ist Burnout?

Burnout ist ein Zustand der totalen körperlichen, emotionalen und geistigen Erschöpfung, der mit verminderter Leistungsfähigkeit einhergeht. Es handelt sich dabei nicht um eine eigenständige Krankheit, sondern um eine Risikosituation, aus der sich psychische oder psychosomatische Störungen entwickeln können. Ein Burnout kann verschiedene Ursachen haben. Einerseits können persönliche Eigenschaften wie Perfektionismus, hohe Ansprüche an sich selbst und ein starkes Verantwortungsgefühl dazu beitragen. Andererseits können auch äußere Faktoren wie hoher Arbeitsdruck, Überforderung, mangelnde Anerkennung, Konflikte am Arbeitsplatz oder ein ungünstiges Arbeitsumfeld eine Rolle spielen. Die Symptome von Burnout sind vielfältig und können sowohl körperlicher als auch psychischer Natur sein. Es gibt viele verschiedene Symptomen. Dazu gehört zunächst die emotionale Erschöpfung. Betroffene fühlen sich ausgebrannt, leer und kraftlos. Im Rahmen einer Depersonalisation kann es auch zu einer zunehmenden Distanzierung von anderen Menschen kommen. Viele leiden auch unter einer reduzierten Leistungsfähigkeit. Die Betroffenen haben vielfach Schwierigkeiten, ihre gewohnte Arbeitsleistung zu erbringen. Auch Schlafstörungen treten häufig auf. Ein gestörter Schlaf-Wach-Rhythmus ist häufig anzutreffen. Zudem können Betroffene gereizt, frustriert oder niedergeschlagen sein. Auch eine Reihe von körperlichen Beschwerden können sich zeigen. Burnout kann sich zum Beispiel auch durch körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden oder Herz-Kreislauf-Probleme äußern. Die Behandlung von Burnout umfasst verschiedene Ansätze, die oft auch kombiniert werden. Eine wichtige Maßnahme ist zunächst die Reduzierung von Stress und die Schaffung einer gesunden Work-Life-Balance. Dies kann durch den Abbau von Überstunden, die Einführung von Pausen und Erholungszeiten sowie den Aufbau von sozialen Unterstützung erreicht werden. Eine psychotherapeutische Behandlung kann ebenfalls hilfreich sein, um die individuellen Ursachen und Belastungsfaktoren zu identifizieren und Bewältigungsstrategien zu entwickeln.

2. Was sind die Frühwarnzeichen für Burnout?

Zu den Frühwarnzeichen für Burnout gehören geistige Erschöpfung, mangelnder Enthusiasmus, Konzentrationsschwierigkeiten und Überreaktionen auf arbeitsbezogene Situationen.

3. Warum ist ein frühzeitiges Eingreifen bei der Bekämpfung von Burnout wichtig?

Ein frühzeitiges Eingreifen ist von entscheidender Bedeutung, um die Eskalation von Burnout und die damit verbundenen negativen Folgen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Muskel-Skelett-Verletzungen, Schlafprobleme und Depressionen zu verhindern.

4. Was ist das Burnout Assessment Tool (BAT)?

Das Burnout Assessment Tool ist ein Messinstrument, das von der Forschungsgruppe an der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie entwickelt wurde. Es zielt darauf ab, die Frühwarnzeichen von Burnout zu erkennen und das Risikoniveau einer Person zu bewerten.

5. Wie können Unternehmen gegen Burnout am Arbeitsplatz vorgehen?

Unternehmen können verschiedene Maßnahmen ergreifen, um Burnout am Arbeitsplatz vorzubeugen und zu bekämpfen. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter über die Anzeichen und Symptome von Burnout informieren, um eine frühzeitige Erkennung zu ermöglichen. Auch die Einführung flexibler Arbeitszeiten kann den Mitarbeitern helfen, ihre beruflichen und privaten Bedürfnisse besser zu vereinbaren und Stress zu reduzieren. Unternehmen sollten zudem ihre Mitarbeiter ermutigen, regelmäßige Pausen einzulegen und ihre Freizeit aktiv zu gestalten. Dies kann durch die Schaffung einer positiven Arbeitskultur und die Förderung von Hobbys außerhalb der Arbeit erreicht werden. Unternehmen können auch Programme zur Stressbewältigung anbieten, wie zum Beispiel Entspannungstechniken, Yoga-Kurse oder Coachings. Ein starkes soziales Netzwerk kann dazu beitragen, Stress abzubauen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu verbessern. Unternehmen können regelmäßige Teambuilding-Aktivitäten oder soziale Veranstaltungen organisieren, um den Zusammenhalt im Team zu stärken. Auch Führungskräfte sollten für die Anzeichen von Burnout sensibilisiert werden und lernen, angemessen darauf zu reagieren. Sie können ihre Mitarbeiter unterstützen, indem sie klare Kommunikation fördern, realistische Arbeitsziele setzen und eine offene und unterstützende Arbeitsumgebung schaffen. Unternehmen können Programme zur Förderung der körperlichen und mentalen Gesundheit ihrer Mitarbeiter implementieren. Dies kann die Bereitstellung von gesunden Mahlzeiten, Fitnessangeboten oder die Unterstützung bei der Raucherentwöhnung umfassen. Durch regelmäßige Feedbackgespräche können Mitarbeiter ihre Arbeitsbelastung und ihre Bedürfnisse mit ihren Vorgesetzten besprechen. Dies ermöglicht eine frühzeitige Identifizierung von Überlastungssituationen und die gemeinsame Entwicklung von Lösungsstrategien.

Fazit

Burnout ist ein bedeutendes Problem, von dem Arbeitnehmer weltweit betroffen sind, mit nachteiligen Auswirkungen auf Einzelpersonen und Organisationen. Das Erkennen der Frühwarnzeichen von Burnout und die Umsetzung wirksamer Interventionsstrategien sind entscheidend, um eine Eskalation zu verhindern. Das von der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie entwickelte Burnout-Bewertungsinstrument bietet wertvolle Einblicke in den Risikograd einer Person und erleichtert ein frühzeitiges Eingreifen. Indem sie sich mit Burnout am Arbeitsplatz befassen und das Wohlbefinden der Mitarbeiter in den Vordergrund stellen, können Unternehmen ein gesünderes und produktiveres Arbeitsumfeld schaffen.

Quellen und weiterführende Informationen

  1. Leon T. De Beer, Marit Christensen, Torhild A. Sørengaard, Siw T. Innstrand, Wilmar B. Schaufeli. The psychometric properties of the Burnout Assessment Tool in Norway: A thorough investigation into construct‐relevant multidimensionality. Scandinavian Journal of Psychology, 2023; DOI: 1111/sjop.12996
  2. Burn-out, Wikipedia, 2024.

ddp


⊕ Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

 

 

Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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