Ketogene Diät kann bei psychischen Erkrankungen helfen

Gesundheitsnews, Medizin und Forschung, Psychische Gesundheit

M.A. Dirk de Pol, aktualisiert am 7. April 2024, Lesezeit: 8 Minuten

In den letzten Jahren hat die ketogene Diät aufgrund ihrer potenziellen gesundheitlichen Vorteile Aufmerksamkeit erregt. Ursprünglich zur Behandlung von Epilepsie entwickelt, hat sich diese kohlenhydratarme, fettreiche Diät als vielversprechend in verschiedenen Gesundheitsbereichen erwiesen, darunter Gewichtsabnahme, Stoffwechselgesundheit und sogar psychisches Wohlbefinden. Ein Bereich von besonderem Interesse ist ihr Potenzial als wirksame Hilfe bei der Behandlung psychischer Erkrankungen. Die Ergebnisse einer Pilotstudie, die von Forschern der Stanford Medicine durchgeführt wurde, deutet darauf hin, dass sich eine ketogene Diät sowohl auf die Stoffwechselgesundheit als auch auf den psychiatrischen Zustand von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolarer Störung positiv auswirken kann.

Das zweischneidige Schwert der Standardbehandlung

Die Standardbehandlung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen umfasst häufig den Einsatz von antipsychotischen Medikamenten. Diese Medikamente tragen zwar zur Regulierung der Gehirnchemie bei, können aber auch metabolische Nebenwirkungen wie Insulinresistenz und Fettleibigkeit haben. Diese Nebenwirkungen können so belastend sein, dass sich viele Patienten dazu entschließen, ihre Medikamente abzusetzen, was sich nachteilig auf ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken kann. Die Suche nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten, die sowohl die psychiatrischen Symptome als auch die Stoffwechselgesundheit dieser Menschen ansprechen, ist von entscheidender Bedeutung.

Die Verbindung zwischen ketogener Ernährung und psychischer Gesundheit

Der Zusammenhang zwischen der ketogenen Ernährung und der psychischen Gesundheit wurde erstmals von Dr. Shebani Sethi, einer außerordentlichen Professorin für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften, festgestellt. Während ihrer Arbeit in einer Adipositas-Klinik begegnete sie einem Patienten mit behandlungsresistenter Schizophrenie, dessen akustische Halluzinationen nach einer ketogenen Diät aufhörten. Von dieser Beobachtung fasziniert, vertiefte sich Dr. Sethi in die medizinische Literatur und entdeckte einige Jahrzehnte alte Fallberichte über die Anwendung der ketogenen Diät zur Behandlung von Schizophrenie. Außerdem gab es eine Fülle von Belegen für die Wirksamkeit der ketogenen Diät bei der Behandlung epileptischer Anfälle.

Die Geburt der metabolischen Psychiatrie

Auf der Grundlage ihrer Erkenntnisse und Beobachtungen prägte Dr. Sethi den Begriff „metabolische Psychiatrie“, um ein neues Gebiet zu beschreiben, das die psychische Gesundheit aus der Perspektive der Energieumwandlung betrachtet. Dieser Bereich erkennt die potenziellen Auswirkungen von Stoffwechseldefiziten im Gehirn auf psychiatrische Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolare Störungen an. Es wird angenommen, dass die ketogene Diät durch die Verbesserung der Stoffwechselgesundheit auch die Gesundheit des Gehirns verbessern und die Symptome psychischer Erkrankungen lindern kann.

Die Pilotstudie: Wiederherstellung der Stoffwechselgesundheit und Verbesserung der psychiatrischen Zustände

Um die potenziellen Vorteile einer ketogenen Ernährung für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu untersuchen, führten Dr. Sethi und ihr Team eine viermonatige Pilotstudie durch. Die Studie umfasste 21 erwachsene Teilnehmer mit der Diagnose Schizophrenie oder bipolare Störung, die antipsychotische Medikamente einnahmen und Stoffwechselanomalien wie Gewichtszunahme, Insulinresistenz, Hypertriglyceridämie, Dyslipidämie oder beeinträchtigte Glukosetoleranz aufwiesen.

Die Teilnehmer wurden angewiesen, eine ketogene Diät einzuhalten, bei der etwa 10 % der Kalorien aus Kohlenhydraten, 30 % aus Eiweiß und 60 % aus Fett stammen. Sie wurden dazu angehalten, sich auf vollwertige, unverarbeitete Lebensmittel wie Eiweiß und nicht stärkehaltiges Gemüse zu konzentrieren, ohne sich auf Fette zu beschränken. Die Teilnehmer erhielten Ideen für ketogene Mahlzeiten, Zugang zu einem Gesundheitsberater und Keto-Kochbücher, um die Einhaltung der Diät zu unterstützen.

Während der gesamten Studie wurden die Teilnehmer verschiedenen psychiatrischen und metabolischen Untersuchungen unterzogen. Die Ergebnisse waren bemerkenswert. Keiner der Teilnehmer erfüllte am Ende der Studie die Kriterien des metabolischen Syndroms, während dies vor der Studie bei 29 % der Fall war. Im Durchschnitt verloren die Teilnehmer 10 % ihres Körpergewichts, verringerten ihren Taillenumfang um 11 % und verzeichneten Verbesserungen bei Blutdruck, Body-Mass-Index, Triglyceridwerten, Blutzuckerwerten und Insulinresistenz.

Die Teilnehmer erfuhren nicht nur eine deutliche Verbesserung ihrer Stoffwechselgesundheit, sondern auch ihrer psychiatrischen Zustände. Im Durchschnitt verbesserten sich die Teilnehmer um 31 % bei einer psychiatrischen Bewertung psychischer Erkrankungen, der so genannten klinischen Gesamteindrucksskala. Drei Viertel der Gruppe zeigten eine klinisch bedeutsame Verbesserung, und die Teilnehmer berichteten über besseren Schlaf, bessere Stimmung, mehr Energie und allgemeine Lebenszufriedenheit.

Die Mechanismen hinter den Vorteilen

Die Forscher stellen die Hypothese auf, dass die Vorteile der ketogenen Diät für die psychische Gesundheit auf ihre Fähigkeit zurückzuführen sind, den Stoffwechsel des Gehirns zu verbessern. Es wird angenommen, dass die Diät Ketone als alternative Brennstoffquelle für ein Gehirn mit Energiedysfunktion bereitstellt. Darüber hinaus hat die Wirkung der Diät auf die allgemeine Stoffwechselgesundheit wahrscheinlich auch positive Auswirkungen auf die Gesundheit des Gehirns. Auch wenn die genauen Mechanismen noch nicht vollständig geklärt sind, bieten die Ergebnisse dieser Pilotstudie eine solide Grundlage für weitere Forschungen und Studien in größerem Maßstab.

FAQ

Ist die ketogene Diät für alle Menschen mit psychischen Erkrankungen geeignet?

Die ketogene Diät ist möglicherweise nicht für jeden psychisch Kranken geeignet. Es ist wichtig, dass Sie einen Arzt konsultieren, bevor Sie Ihre Ernährung grundlegend umstellen, insbesondere wenn Sie Medikamente einnehmen oder an einer Grunderkrankung leiden. Er kann Sie individuell beraten und sicherstellen, dass die Diät sicher und für Ihre spezielle Situation geeignet ist.

Kann die ketogene Diät Medikamente bei psychischen Erkrankungen ersetzen?

Die ketogene Diät sollte nicht als Ersatz für Medikamente bei der Behandlung psychischer Erkrankungen angesehen werden. Es ist immer wichtig, die Anweisungen der medizinischen Fachkräfte zu befolgen und die verordneten Medikamente wie vorgeschrieben weiter einzunehmen. Die ketogene Diät kann als ergänzende Therapie zur Standardbehandlung eingesetzt werden, sollte aber nicht als alleinige Behandlung psychischer Erkrankungen eingesetzt werden. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Sie eng mit Ihrem medizinischen Team zusammenarbeiten, um einen umfassenden Behandlungsplan zu entwickeln, der Medikamente, Therapie und Lebensstilmaßnahmen wie Ernährung und Bewegung umfasst.

Gibt es mögliche Nebenwirkungen der ketogenen Diät?

Wie bei jeder diätetischen Maßnahme kann es auch bei der ketogenen Diät zu Nebenwirkungen kommen. Bei einigen Personen kann es zu einer sogenannten „Keto-Grippe“ kommen, die sich in Symptomen wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit und Reizbarkeit äußert. Diese Symptome sind in der Regel vorübergehend und lassen sich durch ausreichende Flüssigkeitszufuhr, die Zufuhr von Elektrolyten und eine schrittweise Umstellung auf die Diät in den Griff bekommen. Darüber hinaus ist die ketogene Diät für Personen mit bestimmten Erkrankungen, wie Leber- oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen, sowie für Schwangere und Stillende möglicherweise nicht geeignet. Bevor Sie mit einer neuen Diät beginnen, sollten Sie unbedingt mit einem Arzt sprechen.

Können die Vorteile der ketogenen Diät langfristig aufrechterhalten werden?

Während die Pilotstudie vielversprechende Ergebnisse bei der Verbesserung der Stoffwechselgesundheit und der psychiatrischen Erkrankungen zeigte, ist die langfristige Nachhaltigkeit der ketogenen Ernährung bei Menschen mit psychischen Erkrankungen noch Gegenstand laufender Forschung. Die Einhaltung der Diät kann für einige Personen eine Herausforderung darstellen, und es kann eine kontinuierliche Unterstützung und Überwachung erforderlich sein, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Es ist wichtig, mit medizinischem Fachpersonal und registrierten Diätassistenten zusammenzuarbeiten, die sich auf ketogene Diäten spezialisiert haben, um eine angemessene Anleitung und Unterstützung während der gesamten Diät sicherzustellen.

Gibt es noch andere diätetische Maßnahmen, die sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken können?

Neben der ketogenen Diät gibt es immer mehr Belege dafür, dass auch andere Ernährungsformen wie die Mittelmeerdiät und die DASH-Diät (Dietary Approaches to Stop Hypertension) positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben können. Bei diesen Diäten liegt der Schwerpunkt auf vollwertigen, unverarbeiteten Lebensmitteln, darunter Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Eiweiß und gesunde Fette. Sie sind reich an Nährstoffen und Antioxidantien, die die Gesundheit des Gehirns und das allgemeine Wohlbefinden fördern. Eine solche Ernährungsweise kann zusammen mit regelmäßiger Bewegung und Stressbewältigungstechniken zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit beitragen.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die von den Forschern der Stanford Medicine durchgeführte Pilotstudie überzeugende Beweise dafür liefert, dass eine ketogene Diät eine wirksame Hilfe bei der Behandlung psychischer Erkrankungen sein kann. Die Diät verbessert nicht nur die Stoffwechselgesundheit, sondern zeigt auch deutliche Verbesserungen bei psychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolarer Störung. Es ist jedoch wichtig, die ketogene Diät als Teil eines umfassenden Behandlungsplans in Zusammenarbeit mit medizinischem Fachpersonal zu betrachten. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Mechanismen hinter diesen Vorteilen vollständig zu verstehen und die langfristige Nachhaltigkeit der Diät zu bestimmen. Der Bereich der metabolischen Psychiatrie entwickelt sich weiter und verspricht, die Art und Weise, wie wir psychische Gesundheit und Wohlbefinden angehen, zu revolutionieren.

Quellen und weiterführende Informationen

  1. Sethi, S., et al. (2024). Ketogenic Diet Intervention on Metabolic and Psychiatric Health in Bipolar and Schizophrenia: A Pilot Trial. Psychiatry Research. doi.org/10.1016/j.psychres.2024.115866.
  2. Ketogenic_diet, Wikipedia 2024.

ddp


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Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

 

 

Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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