Die Rolle von Kreatin bei traumatischem Stress

Gesundheitsnews, Medizin und Forschung, Psychische Gesundheit

Dirk de Pol, aktualisiert am 22. Mai 2024, Lesezeit: 8 Minuten

In den letzten Jahren hat das Interesse am Verständnis der biologischen und neurochemischen Faktoren, die zur Erholung von traumatischen Ereignissen beitragen, zugenommen. Die posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) ist eine psychische Erkrankung, die sich nach dem Erleben oder Miterleben eines traumatischen Ereignisses entwickeln kann. Sie ist durch Symptome gekennzeichnet, die das tägliche Funktionieren stören und langfristige Auswirkungen auf das Wohlbefinden einer Person haben können. Die herkömmliche Forschung hat sich in erster Linie auf psychologische und umweltbedingte Faktoren konzentriert, die zur PTBS beitragen. Eine neue Studie, die im Journal of Affective Disorders veröffentlicht wurde, legt jedoch nahe, dass der Kreatinspiegel im Gehirn eine Rolle im Genesungsprozess spielen könnte.

Die Rolle von Kreatin im Gehirn

Kreatin ist eine organische Verbindung, die eine entscheidende Rolle bei der Energieerzeugung in den Zellen spielt. Es ist vor allem im Muskel- und Gehirngewebe zu finden, wo es zur Aufrechterhaltung der Energieversorgung beiträgt. Kreatin ermöglicht die Regeneration von Adenosintriphosphat (ATP), dem wichtigsten Energieträger in den Zellen, der für die Aufrechterhaltung der Zellfunktionen und -integrität unerlässlich ist.

Erforschung des Zusammenhangs

Um den Zusammenhang zwischen dem Kreatinspiegel im Gehirn und der Erholung von traumatischem Stress zu untersuchen, führten Forscher eine Studie mit einer Gruppe von US-Veteranen durch. In der Studie wurden anhand von Gehirnscans und Fragebögen Daten zur Demografie der Teilnehmer, zum psychischen Gesundheitszustand und zur Vorgeschichte traumatischer Ereignisse erhoben.

Die Forscher konzentrierten sich auf den anterioren cingulären Kortex (ACC), einen Schlüsselbereich, der an der Emotionsregulation und der Reaktion auf Stress beteiligt ist. Sie verwendeten die 1H-Magnetresonanzspektroskopie (1H-MRS), eine spezielle Art der MRT, mit der die Konzentration von Gehirnchemikalien, wie z. B. Kreatin, in bestimmten Gehirnregionen gemessen werden kann.

Ergebnisse der Studie

Die Studie ergab, dass Veteranen mit höheren Kreatinwerten im ACC über einen stärkeren Abbau von Stress im Laufe der Zeit seit ihrem traumatischsten Ereignis berichteten. Diese vorläufigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Kreatin eine Rolle bei der Fähigkeit des Gehirns spielen könnte, sich von einem Trauma zu erholen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass in der Studie kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Kreatinspiegel und der Anzahl der erlebten traumatischen Ereignisse oder dem aktuellen Schweregrad der PTBS-Symptome festgestellt wurde.

Implikationen und zukünftige Forschung

Diese Studie liefert zwar überzeugende vorläufige Beweise, hat jedoch mehrere Einschränkungen. Die Stichprobengröße war relativ klein, und die Teilnehmer waren überwiegend männliche Veteranen, was die Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse einschränken könnte. Außerdem stützte sich die Studie auf retrospektive Berichte der Teilnehmer über ihre Stressbelastung, was zu Verzerrungen führen kann.

Künftige Forschungsarbeiten könnten eine größere und vielfältigere Population einbeziehen, um die Beziehung zwischen Kreatinspiegel und Erholung von traumatischem Stress weiter zu untersuchen. Längsschnittstudien, in denen die Veränderungen des Kreatinspiegels nach traumatischen Ereignissen über einen längeren Zeitraum hinweg verfolgt werden, könnten tiefere Erkenntnisse liefern. Die Ausweitung der Forschung auf klinische Stichproben mit schwereren PTBS-Symptomen könnte ebenfalls zu einem besseren Verständnis der Rolle von Kreatin für die psychische Gesundheit nach traumatischen Ereignissen beitragen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist PTSD?

PTSD steht für Posttraumatische Belastungsstörung und ist eine psychische Erkrankung, die als Reaktion auf ein traumatisches Ereignis auftritt. Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zählt zu den psychischen Erkrankungen und tritt nach einem belastenden Ereignis von außergewöhnlichem Umfang oder katastrophalem Ausmaß auf. Das traumatische Ereignis kann sowohl die eigene Person betreffen als auch bei anderen beobachtet und erlebt worden sein.

Die PTBS geht mit verschiedenen psychischen und psychosomatischen Symptomen einher, wie zum Beispiel vegetativer Übererregbarkeit, Wiedererleben traumatischer Erinnerungen (Flashbacks), emotionale Taubheit und Hilflosigkeit. Oft treten im Verlauf der PTBS auch weitere Begleiterkrankungen und -beschwerden auf.

Die Diagnose einer PTBS wird gestellt, wenn alle für die Diagnose erforderlichen Symptome vorliegen, ein traumatisches Ereignis in der Biografie des Patienten berichtet wird und dieses Ereignis dem geforderten Schweregrad entspricht.

Liegen die Symptome nicht vollständig vor oder wird kein traumatisches Ereignis mit dem geforderten Schweregrad berichtet, wird die Diagnose einer Anpassungsstörung gestellt.

Es gibt bestimmte Risikofaktoren, die die Entstehung einer PTBS begünstigen, wie belastende Lebensereignisse oder Lebensumstände. Die Erfahrung von menschlicher Gewalt kann ein besonders hoher Risikofaktor sein.

Eine frühzeitige und effektive Behandlung nach dem Auftreten von PTBS-Symptomen ist wichtig, um die Symptome zu reduzieren und die Funktionstüchtigkeit zu verbessern. Die Behandlung kann verschiedene Therapieansätze umfassen, wie zum Beispiel kognitive Verhaltenstherapie und EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing).

Was ist Kreatin?

Kreatin, auch bekannt als Creatin, ist eine Substanz, die im Körper vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Energieversorgung der Muskeln spielt. Es wird in der Niere, der Leber und der Bauchspeicheldrüse synthetisiert und ist zu etwa 90% im Skelettmuskel vorhanden. Kreatin ist vor allem in Fleisch und Fisch in größeren Mengen enthalten, während Obst und Gemüse nur geringe Spuren davon aufweisen. Es kommt hauptsächlich in der Skelettmuskulatur, der Herzmuskulatur und im Gehirn vor, aber auch in geringeren Mengen in anderen Organen und Zellen.

Die Synthese von Kreatin erfolgt im Körper aus den Aminosäuren Glycin, Arginin und Methionin. Etwa die Hälfte der täglich benötigten Menge an Kreatin wird in der Leber aus Guanidinoacetat hergestellt.

Kreatin hat verschiedene Wirkungen im Körper, insbesondere im Zusammenhang mit dem Muskelaufbau. Es kann die Muskelkraft und -leistung verbessern, die Regeneration nach dem Training beschleunigen und das Muskelwachstum fördern. Bei der Einnahme von Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel gibt es jedoch auch einige Nebenwirkungen zu beachten. Dazu gehören mögliche Magen-Darm-Beschwerden, Wassereinlagerungen im Gewebe und eine erhöhte Belastung der Nieren.

Wenn Sie Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchten, sollten einige Tipps beachten werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und ausreichend Wasser zu trinken, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Zudem sollten Sie sich vor der Einnahme von Kreatin mit einem Arzt oder Ernährungsberater beraten, um sicherzustellen, dass es für Sie geeignet ist.

Welche Rolle spielt Kreatin im Gehirn?

Kreatin ist eine organische Verbindung, die eine entscheidende Rolle bei der Energieproduktion in den Zellen spielt. Es ist vor allem im Muskel- und Gehirngewebe zu finden, wo es zur Aufrechterhaltung der Energieversorgung beiträgt. Kreatin ermöglicht die Regeneration von Adenosintriphosphat (ATP), das für die Aufrechterhaltung der zellulären Funktion und Integrität unerlässlich ist.

Wie beeinflusst Kreatin die Erholung von traumatischem Stress?

Die Studie deutet darauf hin, dass ein höherer Kreatinspiegel im anterioren cingulären Kortex (ACC), einer Schlüsselregion des Gehirns, die an der Emotionsregulierung und der Reaktion auf Stress beteiligt ist, mit einer besseren Erholung von durch traumatische Erlebnisse verursachtem Stress verbunden ist. In der Studie wurde jedoch kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem Kreatinspiegel und der anfänglichen Reaktion auf das Trauma oder der anhaltenden Schwere der Symptome bei PTBS festgestellt.

Was sind die Auswirkungen dieser Forschung?

Die Ergebnisse dieser Studie liefern erste Hinweise darauf, dass der Kreatinspiegel im Gehirn eine Rolle im Erholungsprozess nach traumatischen Ereignissen spielen könnte. Bei einer Wiederholung in größeren Stichproben könnte der Kreatinspiegel im ACC möglicherweise als neuartiges Ziel für eine Intervention zur Verbesserung der psychischen Gesundheit nach traumatischen Lebensereignissen dienen.

Fazit

Das Verständnis der biologischen und neurochemischen Faktoren, die zur Erholung von traumatischen Ereignissen beitragen, ist von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung wirksamer Interventionen für Menschen mit PTBS. Der gefundene Zusammenhang zwischen dem Kreatinspiegel im Gehirn und der Erholung von traumatischem Stress bietet einen neuen Ansatzpunkt für die Erforschung. Die Ergebnisse der Studie sind zwar noch vorläufig und bedürfen weiterer Forschung, sie unterstreichen jedoch die mögliche Rolle von Kreatin bei der Fähigkeit des Gehirns, sich von einem Trauma zu erholen. Durch die weitere Untersuchung dieses Zusammenhangs könnten die Forscher neue Erkenntnisse über die der PTBS zugrunde liegenden Mechanismen gewinnen und gezielte Maßnahmen zur Unterstützung der Betroffenen auf ihrem Genesungsweg entwickeln.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

Kreatin ist eine organische Verbindung, die eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion in den Zellen spielt.

Ein höherer Kreatinspiegel im anterioren cingulären Kortex (ACC) kann mit einer besseren Erholung von durch traumatische Erlebnisse verursachtem Stress in Verbindung gebracht werden.

Der Kreatinspiegel korreliert nicht notwendigerweise mit der anfänglichen Reaktion auf das Trauma oder der anhaltenden Schwere der Symptome bei PTBS.

Die Ergebnisse der Studie sind vorläufig, und es sind weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um diese Ergebnisse zu bestätigen und zu erweitern.

Künftige Forschungsarbeiten könnten größere und vielfältigere Stichproben, Längsschnittstudien und klinische Stichproben umfassen, um die Beziehung zwischen Kreatinspiegeln und Erholung von traumatischem Stress weiter zu untersuchen.

Quellen und weiterführende Informationen

  1. James R. Yancey, Jiyoung Ma, Punitha Subramaniam, Chelsea N. Carson, Erin C. McGlade, Deborah A. Yurgelun-Todd, Perry F. Renshaw, Creatine concentration in the anterior cingulate cortex is associated with greater stress recovery from traumatic events: Preliminary evidence from a US Veteran sample, Journal of Affective Disorders, Volume 355, 2024, https://doi.org/10.1016/j.jad.2024.03.152.
  2. Creatine, Wikipedia 2024.

ddp


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Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

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