Gesund schlafen

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M.A. Dirk de Pol, aktualisiert am 16. August 2022, Lesezeit: 4 Minuten

Die richtige Matratze für gesunden Schlaf

Knapp ein Drittel unseres Lebens schlafen wir. Dabei erholen wir uns, verdauen die Dinge und Erlebnisse des Tages. Das gilt jedoch nur in dem Maße, in dem wir wirklich erholsam schlafen, wobei neben einer ruhigen, dunkelen Umgebung unsere Matratze eine entscheidende Rolle spielt. Die für uns am besten geeignete Matratze zu finden, ist leider nicht so leicht.

Verschiedene Matratzen-Materialien wie z.B. Kaltschaum, Federkern oder Latex, Härtegrade wie H2, H3 oder H4, unterschiedliche Matratzengrößen und Preise machen uns die Wahl schwierig.

Das beste Matratzenmaterial?

Gibt es das perfekte, für jeden geeignete Matratzenmaterial? Leider nicht, denn verschiedenen Menschen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse, wenn es um die richtige Matratze geht. Wenn wir zum Beispiel beim Schlafen viel schwitzen, benötigen wir eine Matratze mit einer guten Durchlüftung. Gute Matratzen zeichnen sich durch eine gute Luftzirkulation, eine hohe Punktelastizität, lange Haltbarkeit aus und passen sich dem Körper gut an.

Bei der Wahl der für uns passenden Matratze sollten wir zudem auf das sogenannte Raumgewicht achten. Das Raumgewicht gibt die Dichte des in der Matratze verwendeten Materials an. Je höher das Raumgewicht ist, desto hochwertiger und langlebiger  ist die Matratze. Das Raumgewicht liegt idealerweise bei mindestens 40 Kilogramm pro Kubikmeter.

Oft wird auch bis zu 100 Tage kostenloses Probeliegen angeboten. So können wir das Risiko, eine weniger gut für uns passende Matratze zu erwischen, ganz leicht minimieren. Wir sollten uns auf jeden Fall auch verfügbare Bewertungen und Kundenmeinungen einer Matratze, die wir in Betracht ziehen, genau anschauen. Die Meinungen anderer, die schon länger auf einer bestimmten Matratze schlafen, kann sehr wertvoll für unsere Matratzenwahl sein.

Die richtig Schlafdauer?

Die richtige Schlafdauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und schwankt stark. Tatsächlich existieren auch verschiedene Schlaftypen. Manche sind eher Morgens, andere eher Abends aktiv. Viele brauchen auch tagsüber ein Nickerchen, um neue Energie zu tanken. Verschiedenen Studien zufolge liegt die optimale Schlafdauer für Erwachsene nachts zwischen 6 und 7 Stunden. Mangelt es uns an Schlaf, kann das zu geistiger oder körperlicher Müdigkeit führen und unsere Leistungsfähigkeit schmälern.

Die Matratze pflegen und erneuern

Zum gesunden Schlaf gehört auch, dass wir unsere Matratze pflegen: sie häufiger wenden und die Bezüge waschen. Nach fünf bis sieben Jahren regelmäßiger Nutzung sollten wir über eine neue Matratze nachdenken. Wenn wir Sprungfedern oder Kühlen und Dellen unter der Oberfläche spüren, ist es an der Zeit, eine neue Matratzen zu kaufen. Wenn wir mal in einem anderen Bett besser schläfen und uns danach besser fühlen,  ist das ein klares Zeichen, dass unsere Matratze nicht gut für uns ist.

Einige Matratzen bestehen zum Teil aus sogenanntem Memory Foam, der sich unsere Körperform anpasst, während er sich aufwärmt. So werden Druckstellen vermieden, die Taubheitsgefühle, Schmerzen oder andere körperliche Probleme verursachen. Das ist besonders für Menschen mit Hüft- oder Gelenkproblemen  nützlich.

Um erholsam zu schlafen, sollten wir unser Schlafzimmer nur zur Schlafenszeit nutzen. Denn wenn unser Körper sich daran gewöhnt hat, andere Dinge als Schlafen im Schlafzimmer zu tun, ist es schwieriger, einen sanften Übergang in den Schlaf zu finden. Unser Kopf sollte unser Schlafzimmer mit Schlaf und vielleicht auch mit anderen entspannenden Dingen verbinden. Arbeiten, Computer, Fernsehen, Telefon oder Essen sollten wir im Schlafzimmer eher vermeiden.


Stephanie Rataj
Stephanie Rataj, Diabetesberaterin (DDG) und Ernährungsberaterin

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