Tinnitus-Studie: App zeigt vielversprechende Ergebnisse bei der Linderung von Ohrgeräuschen

Gesundheitsnews, Medizin und Forschung, Krankheiten und Krankheitsbilder

M.A. Dirk de Pol, Veröffentlicht am: 09.01.2024, Lesezeit: 9 Minuten

In einer kürzlich durchgeführten Studie hat eine App namens MindEar gezeigt, dass sie die lähmenden Auswirkungen von Tinnitus, auch bekannt als Ohrensausen, erheblich verringern kann. Dieses innovative Tool wurde von einem internationalen Team aus Audiospezialisten, Psychologen und Ärzten entwickelt und kombiniert kognitive Verhaltenstherapie, Klangtherapie, Achtsamkeit und Entspannungsübungen, um den Nutzern zu helfen, die Auswirkungen von Tinnitus innerhalb weniger Wochen mental zu „verdrängen“.

Weltweit sind Millionen von Menschen von Tinnitus betroffen, der den Schlaf, die Stimmung, die Konzentration und die allgemeine Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Tinnitus ist zwar häufiger bei älteren Erwachsenen anzutreffen, kann aber Menschen jeder Altersgruppe betreffen. Die Erkrankung ist typischerweise durch die Wahrnehmung eines inneren Klingelns oder Summens in den Ohren gekennzeichnet und wird oft mit lauter Lärmbelastung und Hörverlust in Verbindung gebracht. Obwohl Tinnitus selbst keine Krankheit ist, kann er ein Indikator für zugrunde liegende Gesundheitsprobleme sein. Leider sind die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten für Tinnitus oft teuer und für viele Betroffene unerreichbar.

Das kollaborative Forschungsteam, das hinter der Entwicklung der MindEar-App steht und aus Universitäten in Australien, Belgien, Frankreich und Neuseeland stammt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, den schätzungsweise einer von vier Menschen weltweit, die unter Tinnitus leiden, Linderung zu verschaffen. Ihr Ziel ist es, die Tinnitus-Behandlung zu revolutionieren und sie für Bedürftige zugänglicher zu machen.

Die MindEar-App: Ein Game-Changer in der Tinnitus-Behandlung

Die MindEar-App, der weltweit erste Begleiter mit künstlicher Intelligenz (KI), der speziell für die Behandlung von Tinnitus entwickelt wurde, verspricht viel, wenn es darum geht, das Gehirn zu trainieren, die Auswirkungen von Tinnitus zu ignorieren. Erste Versuche mit 30 Teilnehmern ergaben, dass etwa zwei Drittel von ihnen nach der Nutzung der App über eine deutliche Verbesserung ihrer Symptome berichteten. Die MindEar-App, die bequem auf dem Smartphone verfügbar ist, kombiniert Klangtherapie, KI-Coaching, Gehirntherapie und die Möglichkeit, sich mit Tinnitus-Experten zu beraten.

Herkömmliche Behandlungsmethoden wie die kognitive Verhaltenstherapie haben sich als wirksam erwiesen, sind aber oft kostspielig und schwer zugänglich. Die MindEar-App bietet jedoch eine erschwingliche und zugängliche Alternative, indem sie Techniken der kognitiven Verhaltenstherapie mit Achtsamkeit, Entspannungsübungen und Klangtherapie kombiniert. Dieser umfassende Ansatz zielt darauf ab, das Gehirn so zu trainieren, dass es dem Tinnitus weniger Aufmerksamkeit schenkt, was letztlich seine lästigen Auswirkungen verringert.

Die Kraft des Gehirntrainings

Unser Gehirn ist von Geburt an in der Lage, irrelevante Geräusche herauszufiltern. Allerdings kann Tinnitus mit seinem anhaltenden inneren Geräusch eine Alarmreaktion im Gehirn auslösen, so dass es schwierig ist, ihn zu ignorieren. Das Hauptziel der MindEar-App besteht darin, das Gehirn darauf zu trainieren, dem Tinnitus weniger Aufmerksamkeit zu schenken und so seine störenden Auswirkungen zu minimieren.

Obwohl es derzeit keine endgültige Heilung für Tinnitus gibt, haben sich verschiedene Managementstrategien und -techniken als vielversprechend erwiesen, um vielen Menschen Linderung zu verschaffen. Der Erfolg der MindEar-App in den ersten Versuchen, insbesondere in Kombination mit psychologischer Online-Unterstützung, ist ein bedeutender Schritt nach vorn, um ein zugängliches und wirksames Instrument für Tinnitus-Betroffene anzubieten.

Validierung der Wirksamkeit der MindEar-App

Die vielversprechenden Ergebnisse der ersten Versuche haben den Weg für weitere groß angelegte Studien zur Validierung der Wirksamkeit der MindEar-App geebnet. Es ist geplant, mit Einrichtungen wie dem University College London Hospital zusammenzuarbeiten, um die Wirksamkeit der App sicherzustellen und ihren Nutzen für Tinnitus-Betroffene zu optimieren.

Die MindEar-App stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Tinnitus-Behandlung dar und erfüllt den dringenden Bedarf an zugänglichen und wirksamen Lösungen für Menschen, die mit diesem Leiden leben. Durch die Nutzung der Technologie und die Kombination verschiedener therapeutischer Techniken ermöglicht MindEar den Betroffenen, die Kontrolle über ihren Tinnitus zu übernehmen und ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.

Über ihre benutzerfreundliche Oberfläche liefert die App personalisierte kognitive Verhaltenstherapie, Klangtherapie, Achtsamkeitsübungen und Entspannungstechniken direkt auf das Smartphone des Nutzers. Auf diese Weise können die Betroffenen bequem auf die Unterstützung zugreifen, die sie benötigen, um ihre Tinnitus-Symptome zu bewältigen und ihre Lebensqualität zu verbessern.

Es gibt zwar keine endgültige Heilung für Tinnitus, aber verschiedene Bewältigungsstrategien und -techniken verschaffen vielen Menschen Linderung. Der Erfolg der MindEar-App in ersten Versuchen, insbesondere in Kombination mit psychologischer Online-Unterstützung, zeigt, dass sie ein vielversprechendes, zugängliches und wirksames Instrument für Tinnitus-Betroffene ist.

Weitere groß angelegte Studien, unter anderem in Zusammenarbeit mit dem University College London Hospital, sind geplant, um die Wirksamkeit der App zu überprüfen. Die Studie wurde in der Zeitschrift Frontiers in Audiology and Otology veröffentlicht.

Welche anderen Behandlungsmöglichkeiten für Tinnitus gibt es neben der MindEar-App?

Neben der MindEar-App gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten für Tinnitus. Diese Optionen zielen darauf ab, die Schwere der Symptome zu verringern oder den Betroffenen zu helfen, mit der Erkrankung umzugehen. Es ist wichtig zu wissen, dass die Wirksamkeit dieser Behandlungen von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Es gibt noch weitere Behandlungsmöglichkeiten für Tinnitus.

Medikamente können Tinnitus zwar nicht heilen, aber sie können helfen, die Schwere der Symptome zu verringern oder die zugrundeliegenden Erkrankungen zu behandeln. Ihr Arzt kann Ihnen Medikamente verschreiben, um eine zugrundeliegende Erkrankung zu behandeln oder um die mit Tinnitus verbundenen Ängste und Depressionen zu bewältigen.

Viele Menschen finden Linderung bei Tinnitus, indem sie Geräte verwenden, die das Geräusch unterdrücken oder maskieren. Zu diesen Geräten gehören Geräte mit weißem Rauschen, die Geräusche ähnlich wie statische Elektrizität oder Umweltgeräusche wie Regen oder Meereswellen erzeugen. Maskierungsgeräte, die Hörgeräten ähneln, erzeugen kontinuierlich weißes Rauschen auf niedrigem Niveau, um die Tinnitus-Symptome zu unterdrücken.

Wenn der Tinnitus durch einen lärmbedingten oder altersbedingten Hörverlust verursacht wird, kann die Verwendung von Hörgeräten zur Verbesserung der Symptome beitragen. Hörgeräte verstärken externe Geräusche, was dazu beitragen kann, das Tinnitusgeräusch zu überdecken und weniger auffällig zu machen.

Verhaltensorientierte Behandlungsmöglichkeiten können den Betroffenen helfen, ihre Wahrnehmung und emotionale Reaktion auf den Tinnitus zu ändern, so dass er mit der Zeit weniger störend wird. Zu den Beratungsmöglichkeiten gehören die Tinnitus-Retraining-Therapie (TRT), bei der die Geräuschmaskierung mit einer Beratung kombiniert wird, und die kognitive Verhaltenstherapie (KVT).

Bestimmte Anpassungen der Lebensweise können helfen, die Tinnitus-Symptome in den Griff zu bekommen. Dazu gehören das Tragen von Gehörschutz in lauten Umgebungen, das Herunterdrehen der Lautstärke elektronischer Geräte, die Verwendung von Geräten mit weißem Rauschen oder Ventilatoren zur Maskierung des Lärms sowie die Einschränkung des Alkohol-, Koffein- und Nikotinkonsums.

Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die für Ihren speziellen Fall von Tinnitus am besten geeigneten Behandlungsmöglichkeiten zu ermitteln.

 

Welche Ursachen hat Tinnitus?

Tinnitus ist ein Zustand, der durch die Wahrnehmung von Geräuschen oder Klingeln in den Ohren oder im Kopf gekennzeichnet ist, auch wenn keine externen Geräusche vorhanden sind. Es handelt sich dabei nicht um eine Krankheit, sondern um ein Symptom für ein zugrunde liegendes Problem im auditorischen System, das die Ohren und das Gehirn umfasst. Tinnitus kann verschiedene Ursachen haben. Wenn man über längere Zeit lauten Geräuschen ausgesetzt ist, wie z. B. Schreiner, Piloten, Rockmusiker und andere, die in einer lauten Umgebung arbeiten, kann dies zu Tinnitus führen. Verstopfungen im Ohr aufgrund von Ohrenschmalz, Ohrinfektionen oder gutartigen Tumoren können Tinnitus verursachen.

Bestimmte Medikamente, darunter Aspirin, Antibiotika, Entzündungshemmer, Diuretika und Antidepressiva, können als Nebenwirkung Tinnitus verursachen. Der natürliche Alterungsprozess kann zu einer Verschlechterung der Cochlea oder anderer Teile des Ohrs führen, was Tinnitus zur Folge hat.

Verschiedene Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Durchblutungsstörungen, Anämie, Allergien, Schilddrüsenprobleme, Autoimmunkrankheiten und Diabetes können zu Tinnitus beitragen. Verletzungen des Kopfes und des Nackens können die Nerven, den Blutfluss und die Muskeln beeinträchtigen, was zu Tinnitus führen kann.

Tinnitus FAQs

F: Kann Tinnitus einen Hörverlust verursachen?

A: Tinnitus selbst verursacht keinen Hörverlust, und Hörverlust verursacht auch keinen Tinnitus. Allerdings geht Tinnitus häufig mit Hörverlust einher, und manche Menschen mit Tinnitus haben auch Schwierigkeiten beim Hören. In einigen Fällen können Menschen mit Tinnitus überempfindlich gegenüber Geräuschen werden (Hyperakusis).

F: Kann Tinnitus vorübergehend sein?

A: Tinnitus kann vorübergehend sein, wenn er durch Faktoren wie Ohrverstopfungen oder Infektionen verursacht wird. In solchen Fällen kann die Behandlung der zugrunde liegenden Ursache den Tinnitus lindern. In vielen Fällen kann der Tinnitus jedoch auch nach der Behandlung der Grunderkrankung fortbestehen.

F: Kann Stress Tinnitus verschlimmern?

A: Ja, Stress und Müdigkeit können die Tinnitus-Symptome verschlimmern. Die Bewältigung von Stress und die Suche nach Entspannungstechniken, die für Sie geeignet sind, können dazu beitragen, die Auswirkungen von Tinnitus zu lindern.

F: Gibt es eine Heilung für Tinnitus?

A: Derzeit gibt es keine endgültige Heilung für Tinnitus. Verschiedene Strategien und Techniken zur Bewältigung des Tinnitus, wie z. B. kognitive Verhaltenstherapie, Klangtherapie, Achtsamkeit und Entspannungsübungen, können jedoch Linderung verschaffen und den Betroffenen helfen, mit dem Tinnitus fertig zu werden.

Quellen

  1. Bardy Fabrice, Jacquemin Laure, Wong Cara L., Maslin Michael R. D., Purdy Suzanne C., Thai-Van Hung. Delivery of internet-based cognitive behavioral therapy combined with human-delivered telepsychology in tinnitus sufferers through a chatbot-based mobile app. Frontiers in Audiology and Otology. 2024
  2. What Is Tinnitus? – Causes and Treatment | NIDCD
  3. Tinnitus (Ringing in the Ears) Causes and Definition
  4. What Is Tinnitus? – Causes and Treatment | NIDCD

ddp
news


⊕ Dieser Beitrag wurde auf der Grundlage wissenschaftlicher Fachliteratur und fundierter empirischer Studien und Quellen erstellt und in einem mehrstufigen Prozess überprüft.

Wichtiger Hinweis: Der Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt oder Facharzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

 

 

Eine Studie zeigt, dass körperlich anstrengende Arbeit mit einer höheren Fruchtbarkeit des Mannes verbunden ist. Laut einer neuen Studie des Brigham and Women's Hospital, einem Gründungsmitglied des Mass General Brigham-Gesundheitssystems, haben Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, eine höhere Spermienzahl. Die Studie, die in der Zeitschrift Human Reproduction veröffentlicht wurde, ist Teil der Kohorte Environment and Reproductive Health (EARTH), einer klinischen Studie, die untersuchen soll, wie sich die Belastung durch Umweltchemikalien und die Wahl des Lebensstils auf die reproduktive Gesundheit auswirken. Nur wenige Studien haben untersucht, wie berufliche Faktoren zu diesen Vorteilen beitragen können, so die Wissenschaftler. Diesen neuen Erkenntnissen zufolge kann körperliche Aktivität am Arbeitsplatz auch mit einer deutlichen Verbesserung des Fortpflanzungspotenzials von Männern verbunden sein. Unfruchtbarkeit ist ein wachsendes Problem, das durch ein breites Spektrum komplizierter Faktoren verursacht werden kann. Dennoch sind etwa vierzig Prozent der Unfruchtbarkeitsfälle auf männliche Faktoren wie Spermienzahl, Spermienqualität und Sexualfunktion zurückzuführen. Vor allem die Spermienzahl und -qualität gelten als Hauptursache für die steigenden Unfruchtbarkeitsraten bei Männern. Eine frühere Analyse unter Leitung des EARTH-Studienteams ergab, dass die Spermienzahl und -qualität bei Männern, die eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nehmen, zwischen 2000 und 2017 um bis zu 42 % zurückgegangen ist. "Darüber hinaus gibt es immer mehr Belege dafür, dass männliche Unfruchtbarkeit mit häufigen chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen zusammenhängt", sagte Lidia Mnguez-Alarcón, Reproduktions-Epidemiologin an der Brigham's Channing Division of Network Medicine und Co-Investigatorin der EARTH-Studie. Die EARTH-Studie ist eine Zusammenarbeit zwischen der Harvard T. Chan School of Public Health und dem Brigham and Women's Hospital zur Untersuchung der Auswirkungen von Lebensstil und Umweltfaktoren auf die Fruchtbarkeit. Im Rahmen der EARTH-Studie wurden Proben und Umfragedaten von mehr als 1 500 Männern und Frauen gesammelt; die aktuelle Studie konzentrierte sich auf eine Untergruppe dieser Teilnehmer, nämlich 377 männliche Partner von Paaren, die sich in einem Fertilitätszentrum behandeln lassen wollten. Die Forscher fanden heraus, dass Männer, die angaben, bei ihrer Arbeit häufig schwere Gegenstände zu heben oder zu bewegen, eine um 46 % höhere Spermienkonzentration und eine um 44 % höhere Gesamtspermienzahl aufwiesen als Männer mit körperlich weniger anstrengenden Tätigkeiten. Zusätzlich zu den höheren Spiegeln des männlichen Sexualhormons Osteron wiesen Männer, die über mehr körperliche Aktivität am Arbeitsplatz berichteten, auch höhere Spiegel des weiblichen Sexualhormons Östrogen auf. Laut Mnguez-Alarcón sind im Gegensatz zu dem, was einige vielleicht noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung haben, "männliche" und "weibliche" Hormone bei beiden Geschlechtern vorhanden, wenn auch in unterschiedlichen Mengen. In diesem Fall vermuten die Wissenschaftler, dass überschüssiges Osteron in Östrogen umgewandelt wird, ein bekannter Mechanismus zur Aufrechterhaltung eines normalen Spiegels beider Hormone im Körper. Während die aktuelle Studie einen Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und Fruchtbarkeit bei Männern, die sich einer Fruchtbarkeitsbehandlung unterziehen, feststellte, bedarf es weiterer Untersuchungen, um festzustellen, ob diese Ergebnisse auf Männer in der Allgemeinbevölkerung übertragbar sind oder nicht. Außerdem hoffen die Forscher, dass künftige Untersuchungen die biologischen Mechanismen aufdecken werden, die dabei eine Rolle spielen. Die reproduktive Gesundheit ist an sich schon wichtig, aber es gibt immer mehr Belege dafür, dass die männliche Unfruchtbarkeit Licht auf allgemeinere Gesundheitsprobleme werfen kann, wie etwa die häufigsten chronischen Krankheiten. Die Entdeckung von Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um ihre Fruchtbarkeit zu verbessern, kommt nicht nur Paaren zugute, die versuchen, schwanger zu werden, sondern uns allen.

Studie: Höhere Fruchtbarkeit bei Männern durch körperlich anstrengende Arbeit

Männer, die bei der Arbeit häufig schwere Gegenstände heben, haben laut einer neuen Studie eine höhere Spermienzahl....

Forschung: Vitamin B5 gegen Fettleibigkeit und Stoffwechselkrankheiten 

Forschung: Vitamin B5 gegen Fettleibigkeit und Stoffwechselkrankheiten 

Die Wissenschaftler haben Vitamin B5 (Pantothensäure) als einen wirksamen Aktivator für braunes Fett identifiziert, der ......

Echinacea: Was die Wirkung der Pflanze auf Infektionskrankheiten beeinflusst

Echinacea: Was die Wirkung der Pflanze bei Infektionskrankheiten beeinflusst

Echinacea: Forscher an der University of Mississippi und der Mississippi haben in einer Studie die Unterschiede bei den Bakterien in ......

Studie: Vitamin D könnte Demenz vorbeugen, indem es Amyloid im Gehirn abbaut

Studie: Vitamin D könnte Demenz vorbeugen, indem es Amyloid im Gehirn abbaut

Die Einnahme von Vitamin D kann laut einer groß angelegten wissenschaftlichen Studie zur Vorbeugung von Demenz beitragen ......

Eine gute Nachtruhe kann Ihr Leben um Jahre verlängern: Fünf risikoarme Schlafgewohnheiten können langfristige Vorteile bieten

Eine gute Nachtruhe kann Ihr Leben um Jahre verlängern

Ausreichender Schlaf spielt eine Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit des Herzens und der allgemeinen Gesundheit spielen....