Medizin Doc Redaktion, aktualisiert am 6. März 2022, Lesezeit: 13 Minuten

Die Echokardiografie oder Echo ist eine schmerzfreie Untersuchung, bei der mithilfe von Schallwellen bewegte Bilder des Herzens erstellt werden.

  • Die Bilder zeigen die Größe und Form des Herzens. Sie zeigen auch, wie gut die Kammern und Klappen des Herzens funktionieren.

Einsatzbereiche

Mit dem Echo lassen sich auch Bereiche des Herzmuskels aufspüren, die sich aufgrund eines schlechten Blutflusses oder einer Verletzung durch einen früheren Herzinfarkt nicht richtig zusammenziehen.

  • Eine Art von Echo namens Doppler-Ultraschall zeigt, wie gut das Blut durch die Herzkammern und -klappen fließt.

Mit dem Echo können mögliche Blutgerinnsel im Herzen, Flüssigkeitsansammlungen im Herzbeutel (Perikard) und Probleme mit der Aorta erkannt werden. Die Aorta ist die Hauptarterie, die sauerstoffreiches Blut vom Herzen zum Körper transportiert.

  • Ärzte verwenden das Echo auch, um Herzprobleme bei Säuglingen und Kindern zu erkennen.

Wer braucht eine Echokardiographie?

Ärzte können eine Echokardiographie (Echo) empfehlen, wenn Anzeichen oder Symptome von Herzproblemen vorliegen.

Kurzatmigkeit und Schwellungen in den Beinen sind beispielsweise mögliche Anzeichen für eine Herzinsuffizienz. Herzinsuffizienz ist ein Zustand, bei dem das Herz nicht genügend sauerstoffreiches Blut pumpen kann, um die Körperfunktionen optimal in Balance zu halten. Ein Echo kann zeigen, wie gut das Herz das Blut pumpt.

Eine Echokardiographie kann dem Arzt auch dabei helfen, die Ursache abnormaler Herztöne, wie z. B. Herzgeräusche, zu finden. Herzgeräusche sind zusätzliche oder ungewöhnliche Geräusche, die während des Herzschlags zu hören sind. Einige Herzgeräusche sind harmlos, während andere Anzeichen für Herzprobleme sind.

Eine Echokardiographie kann auch angewendet werden, um folgendes zu klären:

  • Die Größe der Herzens. Ein vergrößertes Herz kann die Folge von Bluthochdruck, undichten Herzklappen oder Herzinsuffizienz sein. Mit dem Echo kann auch eine erhöhte Dicke der Ventrikel (der unteren Herzkammern) festgestellt werden. Eine vergrößerte Dicke kann auf Bluthochdruck, Herzklappenerkrankungen oder angeborene Herzfehler zurückzuführen sein.
  • Schwache Herzmuskeln, die nicht mehr richtig pumpen. Eine Schädigung durch einen Herzinfarkt kann zu schwachen Herzmuskelbereichen führen. Eine Schwächung kann auch bedeuten, dass der Bereich nicht ausreichend durchblutet wird, ein Anzeichen für eine koronare Herzkrankheit.
  • Herzklappenprobleme. Das Echo kann zeigen, ob sich eine der Herzklappen nicht normal öffnet oder dicht schließt.
  • Probleme mit der Struktur des Herzens. Mit dem Echo können angeborene Herzfehler, wie z. B. Löcher im Herzen, erkannt werden. Angeborene Herzfehler sind strukturelle Probleme, die bereits bei der Geburt vorhanden sind. Bei Säuglingen und Kindern kann ein Echo diese Herzfehler aufdecken.
  • Blutgerinnsel oder Tumore. Nach einen Schlaganfall, kann eine Echokardiographie erforderlich sein, um nach Blutgerinnseln oder Tumoren zu suchen, die den Schlaganfall verursacht haben könnten.

Ärtze können eine Echokardiographie auch empfehlen, um festzustellen, wie gut das Herz auf bestimmte Herzbehandlungen anspricht, z. B. bei Herzinsuffizienz.

Arten der Echokardiographie

Es gibt verschiedene Arten der Echokardiografie (Echo) – alle verwenden Schallwellen, um bewegte Bilder das Herzens zu erzeugen. Dies ist die gleiche Technologie, mit der Ärzte das ungeborene Kind im Inneren einer schwangeren Frau sehen können. Im Gegensatz zu Röntgenstrahlen und einigen anderen Tests ist das Echo nicht mit Strahlung verbunden.

Transthorakale Echokardiographie

Das transthorakale Echo ist die häufigste Art der Echokardiographie. Sie ist schmerzlos und nichtinvasiv. „Nichtinvasiv“ bedeutet, dass kein chirurgischer Eingriff vorgenommen wird und keine Instrumente in Ihren Körper eingeführt werden.

Bei dieser Art von Echo wird ein Gerät, ein sogenannter Schallkopf, auf Ihrer Brust platziert. Das Gerät sendet spezielle Schallwellen, die als Ultraschall bezeichnet werden, durch Ihre Brustwand zu Ihrem Herzen. Das menschliche Ohr kann Ultraschallwellen nicht hören. Während die Ultraschallwellen an den Strukturen Ihres Herzens abprallen, wandelt ein Computer im Echogerät sie in Bilder auf einem Bildschirm um.

Stress-Echokardiographie

Das Stressecho wird im Rahmen eines Stresstests durchgeführt. Während eines Stresstests trainieren Sie oder nehmen Medikamente ein (die Ihnen Ihr Arzt verschreibt), die Ihr Herz hart arbeiten und schnell schlagen lassen. Ein Techniker erstellt mit Hilfe des Echos Bilder von Ihrem Herzen, bevor Sie trainieren und sobald Sie fertig sind.

Einige Herzprobleme, wie z. B. die koronare Herzkrankheit, sind leichter zu diagnostizieren, wenn das Herz stark arbeitet und schnell schlägt.

Transösophageale Echokardiographie

Ihr Arzt kann die Aorta und andere Teile Ihres Herzens mit einem normalen transthorakalen Echo nur schwer sehen. Daher kann er oder sie ein transösophageales (tranz-ih-sof-uh-JEE-ul) Echo oder TEE empfehlen. Bei diesem Test wird der Schallkopf am Ende eines flexiblen Schlauchs befestigt. Der Schlauch wird in Ihren Rachen und in Ihre Speiseröhre (die Passage, die von Ihrem Mund in den Magen führt) eingeführt. So kann Ihr Arzt detailliertere Bilder von Ihrem Herzen machen.

Fötale Echokardiographie

Mit dem fetalen Echo wird das Herz des ungeborenen Kindes untersucht. Ein Arzt kann diesen Test empfehlen, um ein Baby auf Herzprobleme zu untersuchen. Wenn dies empfohlen wird, wird der Test in der Regel in der 18. bis 22. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Bei dieser Untersuchung wird der Schallkopf über den Bauch der Schwangeren bewegt.

Dreidimensionale Echokardiographie

Ein dreidimensionales (3D) Echo erzeugt 3D-Bilder Ihres Herzens. Diese detaillierten Bilder zeigen, wie Ihr Herz aussieht und arbeitet. Während eines transthorakalen Echos oder einer TEE können 3D-Bilder als Teil des Verfahrens zur Durchführung dieser Arten von Echos aufgenommen werden. (Weitere Informationen zur Durchführung von transthorakalem Echo und TEE siehe oben).

Ärzte können 3D-Echos für die Diagnose von Herzproblemen bei Kindern verwenden. Sie können 3D-Echos auch für die Planung und Überwachung von Herzklappenoperationen verwenden. Die Forscher erforschen weiterhin neue Möglichkeiten zur Nutzung des 3D-Echos.

Was Sie vor der Echokardiographie erwarten können

Die Echokardiographie (Echo) wird in einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus durchgeführt. Für die meisten Arten von Echokardiographien sind keine besonderen Vorbereitungen erforderlich. In der Regel können Sie wie gewohnt essen, trinken und Medikamente einnehmen.

Die Ausnahme ist, wenn Sie ein transösophageales Echo machen lassen. Bei dieser Untersuchung dürfen Sie in der Regel 8 Stunden vor der Untersuchung nichts mehr essen oder trinken. Wenn Sie sich einem Stressecho unterziehen, müssen Sie möglicherweise Maßnahmen ergreifen, um sich auf den Stresstest vorzubereiten. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, welche Schritte Sie unternehmen müssen.

Was Sie bei der Echokardiographie erwartet

Die Echokardiographie (Echo) ist schmerzlos; die Untersuchung dauert in der Regel weniger als eine Stunde. Bei einigen Arten der Echokardiographie muss Ihr Arzt Kochsalzlösung oder einen speziellen Farbstoff in eine Ihrer Venen spritzen. Die Substanz bewirkt, dass Ihr Herz auf den Echobildern deutlicher zu sehen ist.

Der für das Echo verwendete Farbstoff unterscheidet sich von dem Farbstoff, der bei der Angiografie (einer Untersuchung der Blutgefäße des Körpers) verwendet wird. Für die meisten Arten von Echo müssen Sie Ihre Kleidung ab der Taille ausziehen. Frauen erhalten einen Kittel, den sie während der Untersuchung tragen können. Sie liegen auf dem Rücken oder der linken Seite auf einem Untersuchungstisch oder einer Liege.

Weiche, klebrige Pflaster, so genannte Elektroden, werden auf Ihre Brust geklebt, damit ein EKG (Elektrokardiogramm) erstellt werden kann. Ein EKG ist ein Test, der die elektrische Aktivität des Herzens aufzeichnet.

Ein Arzt oder ein Ultraschalldiagnostiker (eine speziell für die Durchführung von Ultraschalluntersuchungen ausgebildete Person) trägt ein Gel auf Ihre Brust auf. Das Gel hilft den Schallwellen, Ihr Herz zu erreichen. Ein stabförmiges Gerät, ein sogenannter Schallkopf, wird dann auf Ihrer Brust hin und her bewegt.

Der Schallkopf sendet Ultraschallwellen in Ihren Brustkorb. Ein Computer wandelt die Echos der Schallwellen in Bilder von Ihrem Herzen auf einem Bildschirm um. Während der Untersuchung wird das Licht im Raum gedämpft, damit der Computerbildschirm besser zu sehen ist.

Der Ultraschalldiagnostiker nimmt Bilder von verschiedenen Teilen Ihres Herzens auf. Er oder sie speichert die Aufnahmen auf einem Computer, den ein Kardiologe (Herzspezialist) überprüfen kann. Während der Untersuchung werden Sie möglicherweise aufgefordert, Ihre Position zu verändern oder kurzzeitig die Luft anzuhalten. So kann der Ultraschalldiagnostiker bessere Bilder von Ihrem Herzen machen.

Es kann vorkommen, dass der Ultraschalldiagnostiker mit dem Schallkopf etwas Druck auf Ihre Brust ausübt. Sie können diesen Druck als etwas unangenehm empfinden, aber er hilft, das beste Bild Ihres Herzens zu erhalten. Sie sollten dem Untersucher mitteilen, wenn Sie sich zu unwohl fühlen. Das oben beschriebene Verfahren ähnelt dem Verfahren für das fetale Echo. Bei dieser Untersuchung wird der Schallkopf jedoch über dem Bauch der Schwangeren an der Stelle des Herzens des Babys platziert.

Transösophageale Echokardiographie

Das transösophageale Echo (TEE) wird eingesetzt, wenn Ihr Arzt einen detaillierteren Blick auf Ihr Herz benötigt. Zum Beispiel kann Ihr Arzt das TEE verwenden, um nach Blutgerinnseln in Ihrem Herzen zu suchen. Diese Art von Echo wird von einem Arzt, nicht von einem Ultraschalldiagnostiker, durchgeführt. TEE verwendet die gleiche Technologie wie das transthorakale Echo, aber der Schallkopf ist am Ende eines flexiblen Schlauchs angebracht.

Ihr Arzt führt den Schlauch in Ihren Hals und in die Speiseröhre ein (die Passage, die vom Mund zum Magen führt). Aus diesem Winkel kann Ihr Arzt ein detaillierteres Bild des Herzens und der großen Blutgefäße, die zum und vom Herzen führen, erhalten.

Bei der TEE werden Ihnen wahrscheinlich Medikamente verabreicht, damit Sie sich während des Tests entspannen können. Das Medikament wird in eine Ihrer Venen injiziert.

Während des Tests werden Ihr Blutdruck, der Sauerstoffgehalt Ihres Blutes und andere Vitalparameter überprüft. Über einen Schlauch in der Nase wird Ihnen Sauerstoff zugeführt. Wenn Sie eine Zahnprothese tragen, müssen Sie diese herausnehmen. Der hintere Teil Ihres Mundes wird mit Gel oder Spray betäubt. Ihr Arzt führt den Schlauch mit dem Schallkopf vorsichtig in Ihren Rachen ein und führt ihn nach unten, bis er sich hinter Ihrem Herzen befindet.

Die Bilder Ihres Herzens werden dann aufgezeichnet, während Ihr Arzt den Schallkopf in Ihrer Speiseröhre und Ihrem Magen bewegt. Sie sollten dabei keine Beschwerden verspüren. Obwohl die Bildgebung in der Regel weniger als eine Stunde dauert, kann es sein, dass Sie nach der Untersuchung noch einige Stunden in der Arztpraxis oder im Krankenhaus beobachtet werden.

Stress-Echokardiographie

Das Stressecho ist ein transthorakales Echo, das entweder mit einem Belastungstest oder einem pharmakologischen Stresstest kombiniert wird. Bei einem Belastungstest gehen oder laufen Sie auf einem Laufband oder treten in die Pedale eines stationären Fahrrads, damit Ihr Herz hart arbeiten und schnell schlagen kann. Bei einem pharmakologischen Stresstest wird Ihnen ein Medikament verabreicht, das Ihre Herzfrequenz erhöht.

Ein Techniker macht vor und nach dem Training Echobilder von Ihrem Herzen. Der Artikel Gesundheitsthemen Stresstests enthält weitere Informationen darüber, was Sie bei einem Stresstest erwartet.

Was Sie bei der Echokardiographie sehen und hören können

Während der Arzt oder Sonograph den Schallkopf bewegt, sehen Sie auf dem Bildschirm des Echogeräts verschiedene Ansichten Ihres Herzens. Die Strukturen Ihres Herzens erscheinen als weiße Objekte, während Flüssigkeit oder Blut auf dem Bildschirm schwarz erscheinen. Doppler-Ultraschall wird häufig bei Echokontrollen eingesetzt. Doppler-Ultraschall ist ein spezielles Ultraschallverfahren, das zeigt, wie das Blut durch die Blutgefäße fließt.

Mit diesem Test kann der Ultraschalldiagnostiker sehen, wie das Blut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und in unterschiedliche Richtungen fließt. Die Geschwindigkeit und Richtung des Blutflusses erscheinen als unterschiedliche Farben, die sich in den Schwarz-Weiß-Bildern bewegen.

Das menschliche Ohr ist nicht in der Lage, die beim Echo verwendeten Schallwellen zu hören. Bei einer Doppler-Ultraschalluntersuchung können Sie möglicherweise „zischende“ Geräusche hören. Ihr Arzt kann diese Geräusche nutzen, um etwas über den Blutfluss durch Ihr Herz zu erfahren.

Was Sie nach einer Echokardiographie erwartet

In der Regel können Sie nach einer Echokardiographie (Echo) sofort wieder Ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Wenn bei Ihnen ein transösophageales Echo (TEE) durchgeführt wird, kann es sein, dass Sie nach der Untersuchung einige Stunden in der Arztpraxis oder im Krankenhaus beobachtet werden. Ihr Hals kann nach der Untersuchung einige Stunden lang wund sein.

Es kann auch sein, dass Sie nach einer TEE für kurze Zeit nicht in der Lage sind, Auto zu fahren. Ihr Arzt wird Ihnen mitteilen, ob Sie eine Fahrgelegenheit nach Hause organisieren müssen.

Was zeigt die Echokardiographie?

Die Echokardiografie (Echo) zeigt die Größe, Struktur und Bewegung verschiedener Teile Ihres Herzens. Zu diesen Teilen gehören die Herzklappen, die Scheidewand (die Wand, die die rechte und die linke Herzkammer trennt) und die Wände der Herzkammern. Der Doppler-Ultraschall zeigt die Bewegung des Blutes durch Ihr Herz. Ihr Arzt kann Echo verwenden, für:

  • die Diagnose von Herzproblemen
  • einen Leitfaden oder Festlegung der nächsten Schritte für die Behandlung
  • die Überwachung von Veränderungen und Verbesserungen
  • die Bestimmung des Bedarfs an weiteren Tests

Mit dem Echo können viele Herzprobleme erkannt werden. Einige davon können geringfügig sein und stellen kein Risiko für Sie dar. Andere können Anzeichen für eine schwere Herzerkrankung oder andere Herzprobleme sein. Ihr Arzt kann das Echo verwenden, um Folgendes festzustellen:

  • Die Größe Ihres Herzens. Ein vergrößertes Herz kann die Folge von Bluthochdruck, undichten Herzklappen oder Herzinsuffizienz sein. Mit dem Echo kann auch eine erhöhte Dicke der Ventrikel (der unteren Herzkammern) festgestellt werden. Eine vergrößerte Dicke kann auf Bluthochdruck, Herzklappenerkrankungen oder angeborene Herzfehler zurückzuführen sein.
  • Schwache Herzmuskeln, die nicht mehr richtig pumpen. Eine Schädigung durch einen Herzinfarkt kann zu schwachen Herzmuskelbereichen führen. Eine Schwächung kann auch bedeuten, dass der Bereich nicht ausreichend durchblutet wird, ein Anzeichen für eine koronare Herzkrankheit.
  • Herzklappenprobleme. Das Echo kann zeigen, ob sich eine Ihrer Herzklappen nicht normal öffnet oder dicht schließt.
  • Probleme mit der Struktur Ihres Herzens. Mit dem Echo können angeborene Herzfehler, wie z. B. Löcher im Herzen, erkannt werden. Angeborene Herzfehler sind strukturelle Probleme, die bereits bei der Geburt vorhanden sind. Bei Säuglingen und Kindern kann ein Echo diese Herzfehler aufdecken.
  • Blutgerinnsel oder Tumore. Wenn Sie einen Schlaganfall hatten, kann es sein, dass Sie ein Echo haben, um nach Blutgerinnseln oder Tumoren zu suchen, die den Schlaganfall verursacht haben könnten.

Welche Risiken birgt die Echokardiographie?

Die transthorakale und fetale Echokardiographie (Echo) ist risikolos. Diese Untersuchungen sind für Erwachsene, Kinder und Säuglinge sicher. Bei einem transösophagealen Echo (TEE) sind einige Risiken mit dem Medikament verbunden, das Ihnen zur Entspannung verabreicht wird. Sie können zum Beispiel eine schlechte Reaktion auf das Medikament, Atemprobleme und Übelkeit (Übelkeit im Magen) haben.

Ihr Hals kann auch einige Stunden nach dem Test wund sein. In seltenen Fällen verursacht der bei der TEE verwendete Schlauch kleinere Verletzungen im Hals.

Das Stressecho birgt einige Risiken, die jedoch mit der Übung oder den Medikamenten zusammenhängen, die Ihre Herzfrequenz erhöhen, und nicht mit dem Echo. Schwerwiegende Komplikationen bei Stresstests sind sehr ungewöhnlich. Weitere Informationen zu den Risiken dieses Tests finden Sie im Artikel Gesundheitsthemen Stresstests.

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit einem medizinischen Thema, einem Gesundheitsthema oder einem oder mehreren Krankheitsbildern. Dieser Artikel dient nicht der Selbst-Diagnose und ersetzt auch keine Diagnose durch einen Arzt. Bitte lesen und beachten Sie hier auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen! Der Beitrag basiert u.a. auf Informationen von MedlinePlus.

 

 

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